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1 MAYANALO
mayânalo:*\MAYANALO v.impers. sur mayâna, on a faim." mayânalo ", on a faim, tout le monde a faim. Sah11,106." mayânalôz ", la famine régnera.Hungersnöte wird es geben. W.Lehmann 1938,62.man wird Hunger leiden. SIS 1950,294.there would be famine. Sah7,13." yehica ca cencah mayânalôya ", car on avait très faim. Sah2,98." ihcuâc nô mayânalôz ", alors aussi il y eut disette (Chim.)." ôxihuitl mayânalôz ", pendant deux ans on mourut de faim - there was famine for two years. Sah8,41." êxihuitl in mayânalôc ", pendant trois ans on mourut de faim. W.Lehmann 1938,250." nechicôntôchhuîlôc mayânalôc ", on a été atteint par la famine liée à l'année Sept Lapin, on a souffert de la famine. Est dit de l'année 1431. W.Lehmann 1938,240.
См. также в других словарях:
Hunger leiden — hungern; hungrig sein; darben … Universal-Lexikon
Hunger — 1. Aus Hunger stehlen ist keine Sünde. – Eiselein, 334. Böhm.: Dluh kormoutí, a hlad krade. (Čelakovsky, 188.) Lat.: Viro esurienti necesse est furari. ( Eiselein, 334.) 2. Beim Hunger dient allzeit der beste Koch. – Winckler, XV, 88. 3. Das ist… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hunger — Appetit; Kohldampf (umgangssprachlich); Heißhunger; Jieper (umgangssprachlich); Schmacht (umgangssprachlich) * * * Hun|ger [ hʊŋɐ], der; s: Bedürfnis nach Nahrung; Verlangen, etwas zu esse … Universal-Lexikon
Hunger, der — Der Hunger, des s, plur. inus. das dunkele Gefühl des Mangels ernährender Säfte, die unangenehme Empfindung der Leere des Magens bey thierischen Körpern. 1. Eigentlich. Hunger haben, empfinden. Ohne Hunger essen. Der Wein macht Hunger, erweckt… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hunger — Hụn·ger der; s; nur Sg; 1 das Bedürfnis, etwas zu essen ↔ Durst <großen, viel, keinen Hunger haben; Hunger wie ein Bär, Löwe, Wolf (= großen Hunger) haben; Hunger bekommen, verspüren; seinen Hunger stillen; jemanden plagt der Hunger>:… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Leiden — Leiden, verb. irreg. act. Imperf. ich litte, litt, Mittelw. gelitten, Imperat. leide. 1. Eigentlich, ein Übel, welches man nicht verhindern kann, mit Unlust empfinden. So wohl mit ausdrücklicher Benennung des Übels. Große Schmerzen leiden. Hunger … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Hunger — (Fames, Inanition), das Gefühl, durch welches das Bedürfnis nach Nahrung zum Bewußtsein gebracht wird. Die Empfindung des Hungers ist anfangs nicht unangenehm (Appetit, Eßlust), sie wird es erst, wenn man das Nahrungsbedürfnis nicht befriedigt;… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Leiden — Krankheit; Erkrankung; Verzweiflung; Leid; Kummer; Sorge; Elend; Qual; Plage; Lugdunum Batavorum (lat.); Leyden (veraltet) * * * lei| … Universal-Lexikon
leiden — laborieren; krank (sein) * * * lei|den [ lai̮dn̩], litt, gelitten: 1. <itr.; hat einen Zustand von schwerer Krankheit, seelischem Leiden oder Schmerzen zu ertragen haben: sie hat bei dieser Krankheit viel leiden müssen; er hatte schwer zu… … Universal-Lexikon
Leiden — Leyden redirects here. For other uses, see Leyden (disambiguation) .Infobox Settlement official name = Leiden image size = 250px image caption = The Old Rhine in Leiden flag size = 120x100px image shield = Arms Leiden.jpg shield size = 120x100px… … Wikipedia
Hunger-Index für Indien — Der Hunger Index für Indien (India State Hunger Index / ISHI) ist ein Instrument für die Berechnung von Hunger und Unterernährung auf regionaler Ebene. Er bedient sich derselben Indikatoren wie der Welthunger Index (WHI) und wurde für insgesamt… … Deutsch Wikipedia