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1 Hopfen
an ihm ist Hopfen und Malz verloren он неисправи́мda ist Hopfen und Malz verloren э́то де́ло пропа́щее, э́то напра́сный труд -
2 Hopfen
m -s, =der ( gemeine) Hopfen — бот. хмель (обыкновенный) (Humulus (lupulus) L.)••da ist Hopfen und Malz verloren — это дело пропащее, это напрасный труд -
3 Hopfen der Hopfen
сущ.бот. (gemeine) хмель (Humulus (lupulus) L.; обыкновенный) -
4 хмель
n1) gener. Rausch, Trunkenheit, Fimmel (мужское соцветие)3) dial. Tummel4) botan. Hopfen der (gemeine) Hopfen (Humulus (lupulus) L.; îáûêíîâåííûé), Hopfen (Humulus L.)5) food.ind. Hopfen (1. растение 2. высушенные шишки хмеля), Hopfenpflanze, Weindunst6) low.germ. Schwiemel -
5 lupus
lupus, ī, m. (altind. vka-ḥ, griech. λύκος), der Wolf, I) eig.: genus acre luporum atque canum, Verg.: lupi rostrum (Schnauze), Plin.: lupi barba, Wolfsbart (poet. = Wolfsschnauze), Hor.: habitus (Wolfsgestalt), Ambros.: simulacra luporum (der Wölfin mit ihren Jungen), Liv.: lupi rabiosi et voraces, Lact., rapaces, Hor. u. Lact., raptores, Verg.: lupus Martialis od. Martius, dem Mars heilig, Hor. u. Verg.: lupus femina (= lupa), Wölfin, Enn. fr. u. Varro: homo subdolus voluit lupum sub ovis pelle celare, Lact.: im Bilde, numquam defuturos raptores Italicae libertatis lupos, nisi silva, in quam refugere solerent, esset excisa, Vell. 2, 27, 2. – Die Alten glaubten (nach Plin. 8, 80), der Anblick eines Wolfes sei schädlich, u. wenn er den Menschen eher sehe als dieser ihn, so verliere der Mensch die Sprache; dah. vox quoque Moerim iam fugit ipsa; lupi Moerim videre priores, Verg. ecl. 9, 53 sq. – Sprichw.: a) lupus in fabula, der Wolf kommt, wenn man von ihm redet (wenn ein Mensch, von dem man redet, gleich dazukommt), Ter. adelph. 537. Cic. ad Att. 13, 33, 4. Serv. Verg. ecl. 9, 54; ebenso eccum tibi lupum in sermone, Plaut. Stich. 577. – b) lupum auribus tenere, λύκον τῶν ὤτων εχειν den Wolf bei den Ohren halten = sich in großer Verlegenheit befinden, weder aus noch ein wissen, Ter. Phorm. 506. Suet. Tib. 25, 1. – c) ovem lupo committere, den Bock zum Gärtner machen, Ter. eun. 832; vgl. Cic. Phil. 3, 27; ebenso credere ovile lupo, Ov. art. am. 2, 363. – d) lupo agnum eripere, von einer schweren Sache, Plaut. Poen. 776. – e) lupus non curat numerum (ovium), der Wolf frißt auch die gezählten Schafe, Verg. ecl. 7, 52. – f) lupus ultro fugiat oves, möge der Wolf freiwillig die Schafe fliehen (für: möge eine unmögliche Sache möglich werden), Verg. ecl. 8, 52. – g) hāc urget lupus, hāc canis, aiunt, unser »zwischen Tür u. Angel stecken« oder »aus dem Regen in die Traufe kommen« Hor. sat. 2. 2, 64. – II) übtr.: 1) v. der Gefräßigkeit: a) ein gefräßiger Fisch, der gemeine Seebarsch, Laber. com. u. Nep. b. Plin. 9, 61. Varro r. r. 3, 3, 9. Colum. 8, 16, 4. Hor. sat. 2, 3, 32. Mart. 13, 89, 1: Tiberinus, Macr. sat. 3, 16, 11. – b) ein Weichtier, vermutl. Doris Argo (L.), Plin. 11, 80 u.a. – 2) v. den Zähnen: a) ein Gebiß mit eisernen Wolfszähnen (= frenum lupatum), ein Wolfsgebiß, Brechzaum, Ov. trist. 4, 6, 4. Stat. Ach. 1, 281. – b) eine kleine Handsäge, Pallad. 1, 43, 2. – c) ein Haken, Raubhaken, ferrei, Liv. 28, 3, 7. – 3) v. der Ähnlichkeit der Gestalt, der Hopfen, ein Gewächs (Humulus lupulus, L.), Plin. 21, 86. – 4) scherzh. als masc. zu lupa (Buhldirne), Nov. com. 7. – 5) Lupus, ein Beiname der gens Rutilia, s. Rutīlius.
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6 lupus
lupus, ī, m. (altind. vka-ḥ, griech. λύκος), der Wolf, I) eig.: genus acre luporum atque canum, Verg.: lupi rostrum (Schnauze), Plin.: lupi barba, Wolfsbart (poet. = Wolfsschnauze), Hor.: habitus (Wolfsgestalt), Ambros.: simulacra luporum (der Wölfin mit ihren Jungen), Liv.: lupi rabiosi et voraces, Lact., rapaces, Hor. u. Lact., raptores, Verg.: lupus Martialis od. Martius, dem Mars heilig, Hor. u. Verg.: lupus femina (= lupa), Wölfin, Enn. fr. u. Varro: homo subdolus voluit lupum sub ovis pelle celare, Lact.: im Bilde, numquam defuturos raptores Italicae libertatis lupos, nisi silva, in quam refugere solerent, esset excisa, Vell. 2, 27, 2. – Die Alten glaubten (nach Plin. 8, 80), der Anblick eines Wolfes sei schädlich, u. wenn er den Menschen eher sehe als dieser ihn, so verliere der Mensch die Sprache; dah. vox quoque Moerim iam fugit ipsa; lupi Moerim videre priores, Verg. ecl. 9, 53 sq. – Sprichw.: a) lupus in fabula, der Wolf kommt, wenn man von ihm redet (wenn ein Mensch, von dem man redet, gleich dazukommt), Ter. adelph. 537. Cic. ad Att. 13, 33, 4. Serv. Verg. ecl. 9, 54; ebenso eccum tibi lupum in sermone, Plaut. Stich. 577. – b) lupum auribus tenere, λύκον τῶν ὤτων εχειν den Wolf bei den Ohren halten = sich in großer Verlegenheit befinden, weder aus noch ein wissen, Ter. Phorm. 506. Suet. Tib. 25,————1. – c) ovem lupo committere, den Bock zum Gärtner machen, Ter. eun. 832; vgl. Cic. Phil. 3, 27; ebenso credere ovile lupo, Ov. art. am. 2, 363. – d) lupo agnum eripere, von einer schweren Sache, Plaut. Poen. 776. – e) lupus non curat numerum (ovium), der Wolf frißt auch die gezählten Schafe, Verg. ecl. 7, 52. – f) lupus ultro fugiat oves, möge der Wolf freiwillig die Schafe fliehen (für: möge eine unmögliche Sache möglich werden), Verg. ecl. 8, 52. – g) hāc urget lupus, hāc canis, aiunt, unser »zwischen Tür u. Angel stecken« oder »aus dem Regen in die Traufe kommen« Hor. sat. 2. 2, 64. – II) übtr.: 1) v. der Gefräßigkeit: a) ein gefräßiger Fisch, der gemeine Seebarsch, Laber. com. u. Nep. b. Plin. 9, 61. Varro r. r. 3, 3, 9. Colum. 8, 16, 4. Hor. sat. 2, 3, 32. Mart. 13, 89, 1: Tiberinus, Macr. sat. 3, 16, 11. – b) ein Weichtier, vermutl. Doris Argo (L.), Plin. 11, 80 u.a. – 2) v. den Zähnen: a) ein Gebiß mit eisernen Wolfszähnen (= frenum lupatum), ein Wolfsgebiß, Brechzaum, Ov. trist. 4, 6, 4. Stat. Ach. 1, 281. – b) eine kleine Handsäge, Pallad. 1, 43, 2. – c) ein Haken, Raubhaken, ferrei, Liv. 28, 3, 7. – 3) v. der Ähnlichkeit der Gestalt, der Hopfen, ein Gewächs (Humulus lupulus, L.), Plin. 21, 86. – 4) scherzh. als masc. zu lupa (Buhldirne), Nov. com. 7. – 5) Lupus, ein Beiname der gens Rutilia, s. Rutilius.
См. также в других словарях:
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Gemeine Spinnmilbe — (Tetranychus urticae) Systematik Unterklasse: Milben (Acari) Unterordnung … Deutsch Wikipedia
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Cuscŭta — Tourn. (Seide, Klebe), Gattung der Konvolvulazeen, blattlose Schmarotzerpflanzen, die in der Erde keimen (Fig. 1 a e), andre Pflanzen umwinden (Fig. 1 f und Fig. 2) und sie mittels reihenweise gestellter Saugwarzen (Fig. 23aa) aussaugen, indem… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
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Jürgenlanke — Schildhorn ist eine Landzunge im Landschaftsschutzgebiet Grunewald im gleichnamigen Berliner Ortsteil Grunewald des Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf. Die rund 110 Meter breite Halbinsel ragt rund 400 Meter in die Havel hinein und bildet eine… … Deutsch Wikipedia