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1 gibba
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2 gibber [2]
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3 gibbus [2]
2. gibbus, ī, m. (1. gibbus), der Buckel, Höcker, die Geschwulst, Iuven. 6, 109 u. 10, 294 u. 309. – meton. = der Buckelige, Lampr. Commod. 11, 2.
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4 tuber [1]
1. tūber, eris, n. (tumeo), jeder (natürliche od. krankhafte) Auswuchs am Körper, Höcker, Buckel, Beule, Geschwulst, I) eig. u. bildl.: a) eig.: cameli, Plin.: boum, Plin.: v. Geschwülsten, Beulen, Plin.: tuber est totum caput, ist voller Beulen, Ter.: exsecto sub aure tubere, Capit. – Sprichw., s. 2. uber. – b) bildl., tubera, Beulen = große Fehler (Ggstz. verrucae, Bläschen = kleine Fehler), Hor. sat. 1, 3, 73. – II) übtr.: 1) der Knorren am Holze, Plin. 16, 68 u.a. – 2) der Wurzelknollen, tubera radicis rotunda, runde knollige Wurzel, Plin. 25, 95. – 3) eine Art Erdschwämme, Morchel, u. viell. bes. Trüffel, Plin., Mart. u.a. – 4) tuber terrae, a) = cyclaminos (w.s.), Plin. 25, 115. – b) = Maulwurfshaufen, -hügel, als Schimpfwort, Petron. 58, 4.
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5 tuberculum
tūberculum, ī, n. (Demin. v. tūber), der kleine Höcker, die kleine Geschwulst, -Beule, Colum., Cels. u. Plin.: tubercula, quae tunicā suā includuntur, Balggeschwülste, Cels.
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6 verruca
verrūca, ae, f. (aus *versuca, altind. váršman-, Höhe, Spitze, ahd. warza = nhd. Warze), der Auswuchs, I) eig.: a) am menschlichen Körper, die Warze, Plin. 20, 123 u.a. – bildl., der kleine Fehler, das kleine Gebrechen (Ggstz. tuber, d.i. der große Fehler), Hor. sat. 1, 3, 74. – b) an Edelsteinen, Plin. 37, 195. – II) übtr., der Höcker, Erdhöcker, hyperbolisch von einer Anhöhe, Cato b. Gell. 3, 7. § 6 u. 13; vgl. aber Quint. 8, 3, 48; 8, 6, 14.
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7 verrucula
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8 gibba
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9 gibber
1. gibber, a, um (s. gibbus, a, um), buckelig, höckerig, bos, Varro: gallina, Varro u. Plin.: tuber gibberum, Maecenas in Sen. ep.: Murena gibber erat, Suet.: brevi corpore atque etiam gibber, Suet.: übtr., caput, wie ein Buckel hervorragend, Varro sat. Men. 156.———————— -
10 gibbus
1. gibbus, a, um ( wie gibber zu griech. κύπτω, κυφός, gebogen, gekrümmt), gewölbt, konvex (Ggstz. cavus, concavus), Cels. 4, 1. p. 121, 14 D.; 8, 1. p. 323, 6 D. u. ö.———————— -
11 tuber
1. tūber, eris, n. (tumeo), jeder (natürliche od. krankhafte) Auswuchs am Körper, Höcker, Buckel, Beule, Geschwulst, I) eig. u. bildl.: a) eig.: cameli, Plin.: boum, Plin.: v. Geschwülsten, Beulen, Plin.: tuber est totum caput, ist voller Beulen, Ter.: exsecto sub aure tubere, Capit. – Sprichw., s. 2. uber. – b) bildl., tubera, Beulen = große Fehler (Ggstz. verrucae, Bläschen = kleine Fehler), Hor. sat. 1, 3, 73. – II) übtr.: 1) der Knorren am Holze, Plin. 16, 68 u.a. – 2) der Wurzelknollen, tubera radicis rotunda, runde knollige Wurzel, Plin. 25, 95. – 3) eine Art Erdschwämme, Morchel, u. viell. bes. Trüffel, Plin., Mart. u.a. – 4) tuber terrae, a) = cyclaminos (w.s.), Plin. 25, 115. – b) = Maulwurfshaufen, -hügel, als Schimpfwort, Petron. 58, 4.————————2. tuber, eris, c., a) masc., eine Art Äpfel od. Baumfrüchte, viell. Nußpfirsiche, Suet. u.a. – b) fem., der Baum dieser Früchte, Colum. u.a. – Nbf. tubur, Plin. 15, 47 u. 17, 75. -
12 tuberculum
tūberculum, ī, n. (Demin. v. tūber), der kleine Höcker, die kleine Geschwulst, -Beule, Colum., Cels. u. Plin.: tubercula, quae tunicā suā includuntur, Balggeschwülste, Cels.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > tuberculum
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13 verruca
verrūca, ae, f. (aus *versuca, altind. váršman-, Höhe, Spitze, ahd. warza = nhd. Warze), der Auswuchs, I) eig.: a) am menschlichen Körper, die Warze, Plin. 20, 123 u.a. – bildl., der kleine Fehler, das kleine Gebrechen (Ggstz. tuber, d.i. der große Fehler), Hor. sat. 1, 3, 74. – b) an Edelsteinen, Plin. 37, 195. – II) übtr., der Höcker, Erdhöcker, hyperbolisch von einer Anhöhe, Cato b. Gell. 3, 7. § 6 u. 13; vgl. aber Quint. 8, 3, 48; 8, 6, 14. -
14 verrucula
Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > verrucula
См. также в других словарях:
Höcker — ist die Bezeichnung für einen rundlichen Auswuchs am Körper z. B. am Rücken (auch Buckel) am Schnabel z. B. beim Höckerschwan sowie für den Fettspeicher der Altweltkamele für eine Erhebung auf den Backenzähnen („Tuberculum“), siehe… … Deutsch Wikipedia
Hocker — steht für: ein Sitzmöbel, siehe Schemel ein in mit angezogenen Beinen auf der Seite liegender Toter, siehe Hockergrab Hocker ist auch der Familienname von: Frank Hocker (* 1956), deutscher Gitarrist und Sänger Gero Clemens Hocker (* 1975),… … Deutsch Wikipedia
Höcker — Sm std. (12. Jh.), mhd. hocker, hoger Buckel Stammwort. Formal gehört das Wort zu Hügel, Hocke1 und hocken, in deren Sippe auch semantisch ähnliche Wörter auftreten (etwa lett. kukurs Höcker, Beule ). Früher und besser bezeugt ist für diese… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Höcker — Höcker: Das seit mhd. Zeit bezeugte, zunächst auf das hochd. Sprachgebiet beschränkte Wort (mhd. hocker, hoger) gehört, wie auch 1↑ Hocke und ↑ Hügel, wahrscheinlich zu der unter ↑ hoch dargestellten Wortgruppe … Das Herkunftswörterbuch
Hocker — [Network (Rating 5600 9600)] Bsp.: • Es gibt nur vier Hocker an der Bar … Deutsch Wörterbuch
Höcker — Höcker, 1) eine vorspringende Erhabenheit; 2) Ausbuchtung des oberen Theils des Rückens, s.u. Rückgrathskrümmungen; 3) (Knoten, Nodus, Tuberculum), eine größere feste, harte Erhebung der Haut; 4) (Gibber), stark hervortretende gewölbte Stellen… … Pierer's Universal-Lexikon
Hocker — Hocker, so v.w. Squatters 2) … Pierer's Universal-Lexikon
Höcker [1] — Höcker (Buckel), s. Pottsches Übel … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Höcker [2] — Höcker, Paul, Maler, geb. 11. Aug. 1854 zu Oberlangenau in der Grafschaft Glatz, begab sich mit 20 Jahren nach München. um sich an der dortigen Akademie der Malerei zu widmen, besonders bei W. Diez, in dessen Art er seine künstlerische Tätigkeit… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Höcker — Höcker, Paul Oskar, Romanschriftsteller, geb. 7. Dez. 1865 in Meiningen, Sohn des Jugendschriftstellers und Schauspielers Oskar H. (geb. 1840, gest. 8. April. 1894), Mitarbeiter seines Vaters an der Herausgabe militärgeschichtlicher… … Kleines Konversations-Lexikon
Hocker — ↑Taburett … Das große Fremdwörterbuch