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haben+sie+feuer+

  • 1 Kind

    Kind, I) menschliches Wesen, ohne Rücksicht auf Geschlecht u. Alter, aber mit Rücksicht auf die Eltern, muß im Latein. im Singul. immer durch filius (Sohn) od. filia (Tochter) gegeben werden, wenn nicht eine Wendung mit dem Verbum nasci (s. im folgenden) angewendet werden kann. – die Kinder, liberi; progenies. proles. suboles (die Sprößlinge, Abkömmlinge); stirps (der Stamm, die Stamm halter; können alle auch für »ein Kind« stehen, wenn dieses im prägnanten Sinne für Nachkommen übh. gebraucht wird). – vornehmer Leute K., honestis parentibus natus: das K. von Bauersleuten, rusticis parentibus natus. – meine Kinder, die Kinder von mir, liberi mei; ex me nati. – Kinder erzeugen, liberos procreare: Kinder bekommen, liberis augeri (mit Kindern beglückt werden, im allg.); liberos parĕre (K. gebären, v. der Mutter): mit einer Frau Kinder erzeugen, ex alqa liberos gignere: von einer Frau Kinder bekommen, liberos tollere oder suscipere ex alqa: von einem Manne Kinder bekommen, liberos eniti ex alqo: Kinder haben, liberis auctum esse: viele Kinder haben, multis liberis auctum esse; beatissimum esse liberis: von od. mit einer Frau Kinder (erzeugt) haben, liberos ex [1437] alqa sustulisse od. suscepisse od. genuisse: keine K. haben, keine Kinder mehr haben, s. kinderlos (sein): sich Kinder wünschen, cupidum esse liberorum od. liberûm (im allg.); parĕre cupere (von einer Frau). – jmd. wie sein K. halten, als sein K. betrachten (ansehen), alqm pari ac liberos suos curā habere; alqm in liberorum numero habere; alqm haud secus diligere ac filium (jmd. wie seinen Sohn, sein Kind lieben): als Kind von jmd. angesehen (betrachtet), gehalten werden, omnia parentum beneficia ab alqo habere. – mein Kind! (in der vertrauten Sprechweise, an erwachsene Personen), mi fili! filiole! o bone! (an einen Mann); mea filia! filiola! mea bona! (an eine Frauensperson). – Bildl., ein K. des Glücks, s. Glückskind: ein K. des Friedens, pacis alumnus: ich bin ein K. des Todes! perii! occĭdi! nullus sum!: es den Leuten ansehen, wes Geistes Kinder sie sind, ex vultu od. vultibus hominum coniecturam facere, quantum quisque animi et facultatis habere videatur (in bezug auf Mut u. Fähigkeiten); ex vultibus hominum mores colligere (in bezug auf den Charakter). – II) in Rücksicht auf das Alter, a) im Mutterleibe od. vom Mutterleibe weg: partus. fetus (im allg.). – fetus od. infans editus. natus infans (das neugeborene Kind). – b) im zarten Alter: infans oder nach dem Geschlecht puer, puella infans (ein Kind, das noch nicht, noch nicht recht sprechen kann). – puer (Knabe). – puella (Mädchen). – Kinder, pueri: puellae; liberi parvi od. parvuli. pueri parvi od. pusilli od. bl. parvi od. parvuli (kleine Kinder, die Kleinen): ganz kleine Kinder (die ganz Kleinen), pueri infantes minutuli. – große Kinder, maiusculi pueri od. (im röm. Sinne) grandes praetextati (auch von Erwachsenen, die sich wie Kinder benehmen). – von K. an, von Kindesbeinen an, s. »von Kindheit an« unter »Kindheit«. – sich wie ein K. betragen, simillimum esse pueris: ich bin gegen ihn wie ein K., si me cum illo comparaveris, infans sum: ein K. kann es einsehen, vel puer sentire potest: wieder zum K. werden, repuerascere (von alten Leuten). – Sprichw., ein gebrannt K. fürchtet das Feuer, cui dolet, meminit (Cic. Mur. 42).

    deutsch-lateinisches > Kind

  • 2 Ausdruck

    Ausdruck, I) die Handlung des Ausdrückens: enuntiatio (eines Gedankens). – significatio die Andeutung, Kundgebung, z. B. exiguae tuae erga me voluntatis). – die Kunst des Au. (der Gedanken), ars enuntiatrix: seinen Gedanken Au. verleihen, sententiam verbis efferre: den Gedanken aller Au. verleihen, efferre (verbis) quae omnes animo agitant. – II) jedes Zeichen einer Vorstellung unserer Seele od. einer Empfindung, a) ein hörbares: vox. verbum. vocabulum (ein Wort, s. das. die Synon.). – nomen. appellatio (Name, Benennung). – oratio (der Inbegriff vieler Ausdrücke, Worte, die Rede). – ein gerichtlicher Au., vocabulum forense: ein Au. der Soldaten, vocabulum militare od. castrense: ein Au. der Schiffer, vocabulum nauticum: fremde u. ausländische Ausdrücke, peregrina et externa verba: schmutzige Au., verba sordida: zierliche Au., verba exculta: gewählte Au., verba lecta, quaesita od. exquisita. – einen Au. gebrauchen, s. gebrauchen: einen bestimmten Au. für etwas haben, certo nomine alqd appellare: nur einen Au. für alles haben, omnia unā appellatione significare: für beide Begriffe haben die Griechen einen Au., haec duo Graeci uno nomine appellant: sich die beleidigendsten Ausdrücke über jmd. gegen einen erlauben, nullis verborum contumeliis parcere de alqo in alqm: es geht etwas über allen Au., verbis alqd dici non potest: ich habe keinen rechten (gehörigen) Au. (für etwas), verbis satis dicere non possum: ich bin um den Au. nicht verlegen, quemadmodum dicam, non laboro: um mich dieses (gemeinern) Ausdrucks zu bedienen, ut dicam ita: um mich des gelindesten Ausdrucks zu bedienen, ut levissime dicam: ich weiß keinen bessern Au. (dafür zu finden), magis proprie nihil possum dicere: das war dein Au., sie enim dixisti: nach eurem Au., ut vobis in ore est od. esse solet. – Ost wird »dieser, jener etc. Ausdruck« im Latein. bl. durch die Pronomina bezeichnet, z. B. diese beiden Au., haec duo: jener Au. des Aristipp, ill ud Aristippeum. – b) sichtbares: vigor (Lebhaftigkeit, Feuer, viel Ausdruck, *in eius vultu magna vis vigorque eminet. – III) die Ausdrucksart, -weise, Redeweise: loquendi mos (die Sitte. Art zu reden, z. B. communis). dicendi modus (die Art u. Weise. die Manier, wie jmd. sich ausdrückt, z. B. priscus ille dicendi et horridus modus). – dictio dicendi genus (die Art der Darstellung der Gedanken durch [249] die mündliche Rede übh.). – scribendi od. scripturae genus (die Schreibart). – elocutio. eloquendi genus (der rednerische, den Gedanken gehörig entsprechende Ausdruck). – oratio (die Rede als Ausdrucksweise, im Ggstz. zu einzelnen Worten). – sermo (die Sprache = die Sprech-, Redeweise). – stilus (die charakteristische Darstellungsweise, Manier eines Schriftstellers, seine Schreibart). – verba (die einzelnen Worte). – ein geschmackvoller Au., sermo elegans; orationis elegantia: ein schlichter, knapper Au., orationis siccitas: Fülle im Au., copia dicendi: Abwechselung im Au., eloquendi varietas: Anmut im Au., suavitas dicendi od. orationis: Erhabenheit im Au., verborum granditas od. maiestas od. splendor. – im Au. gewandt, verbis expeditus.

    deutsch-lateinisches > Ausdruck

  • 3 aussein

    aussein, I) übh.: finitum esse. finem habere (beend igt sein, ein Ende haben). – desinere (aufhören). – dimissum esse (entlassen sein, von einer Versammlung, v. der Schule). – exstinctum esse (verloschen sein, v. Feuer, Licht u. dgl.). – decantatum esse (ausgesungen sein, v. Liedern etc.). – es ist aus mit mir! actum est de me! perii! occĭdi!: es ist nicht alles aus mit dem Leben, non omnia cum vita exstinguuntur: sie glauben, daß mituns zugleich alles aus sei, nobiscum simul moritura omnia arbitrantur. – II) insbes., von Pers., a) absol. = ausgegangen sein: foris esse; non domi esse. – er ist noch nicht ausgewesen, domo nondum excessit. – b) auf etw. aussein, alqd agere, moliri (z. B. auf Betrug, dolum [291] moliri). – darauf aussein, zu etc., id agere od. moliri, ut etc.

    deutsch-lateinisches > aussein

  • 4 greifen

    greifen, etwas oder nach etwas, capere alqd (nehmen, d.i. fassen, greifen, sich einer Sache bemächtigen, um sie zu haben). – sumere alqd (nehmen, d.i. von seinem Ruhepunkte etwas auf- od. wegnehmen, um es zu gebrauchen). – alqd od. alqm prehendere (etw. od. jmd. fassen u. greifen, um es zu halten od. festzuhalten). – tangere alqd (etw. berühren). – manum od. manus admovere od. referre ad alqd (die Hand, die Hände nach etw. hinführen, z.B. ad os = sich ins Gesicht g.). – manus adhibere alci rei. manus afferre alci rei (uneig., die Hände nach etwas ausstrecken, etwas in seinen Besitz zu bekommen suchen, z.B. alienis bonis). – descendere ad alqd (zu etwas seine Zuflucht nehmen, wenn andere Mittel u. Wegenicht zum Ziele führen, z.B. ad vim et arma). – in od. unter etw. g., manum demittere in od. infra alqd. – bei jmd. nach etwas greifen (d.i. seine Zuflucht nehmen), adhibere alqd in alqm (z.B. poenam in servum). – (weiter) um sich g., latius vagari. latius serpere (sich weiter verbreiten, z.B. von Krankheiten, vom Feuer etc., serp. gleichs. schleichend, unvermerkt); latius spargi (weiter gestreut werden = sich weiter ausbreiten, [1164] v. Feuersbrunst); latius et altius serpere (sich weiter und tiefer verbreiten, v. einem Geschwür); opes suas od. potentiam suam augere (uneig., seine Macht vergrößern); gliscere (gleichs. unvermerkt entglimmen = unvermerkt an Stärke gewinnen, überhandnehmen, von Zuständen, wie Zwietracht, Verderben etc.).

    deutsch-lateinisches > greifen

См. также в других словарях:

  • Feuer — Feu·er das; s, ; 1 meist Sg; eine Form der Verbrennung von Kohle, Holz oder Öl, bei der Flammen, Licht und Wärme entstehen <ein flackerndes, loderndes, offenes, prasselndes Feuer; das olympische Feuer; das Feuer brennt, erlischt; das Feuer (im …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Feuer — das Feuer 1. Der Schaden durch das Feuer war sehr groß. 2. Haben Sie Feuer? …   Deutsch-Test für Zuwanderer

  • Feuer — Eifer; Wagemut; Mut; Brand * * * Feu|er [ fɔy̮ɐ], das; s, : 1. a) sichtbarer Vorgang der Verbrennung, bei dem sich Flammen und Hitze entwickeln: das Feuer im Ofen brennt gut; beim Johannesfest springen Verliebte über ein Feuer; bei dem Unfall… …   Universal-Lexikon

  • Feuer — Er ist gleich Feuer und Flamme sagt man von jemand, der sich schnell für etwas begeistert, dessen Leidenschaft schnell aufwallt, der im Nu Feuer fängt wie leicht entzündbarer Stoff; das so entfachte Feuer brennt zuerst lichterloh, hält aber meist …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Haben — 1. Bei Haben lebt sich s besser als bei Habensollen. Ung.: A ki birja, a marja. (Gaal, 837.) 2. Besser haben als hoffen. – Winckler, XVIII, 69. Frz.: Mieulx vault avoir qu espoir. (Leroux, II, 261.) Holl.: Beter hebben dan goed vinden.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Feuer im Herbst — Feuer im Herbst, französisch „Les feux de l’automne“, ist der letzte 1941/42 vollendete und posthum 1948 zum ersten Mal erschienene Roman von Irène Némirovsky. Er wurde 1957 und 2005 wiederaufgelegt (Taschenbuchausgabe 2007). Die von Eva… …   Deutsch Wikipedia

  • Feuer-Lilie — mit Stängelbulben Systematik Monokotyledonen Ordnung: Lilienartige (Liliales) …   Deutsch Wikipedia

  • Feuer (Umweltfaktor) — Feuer ist ein abiotischer Umweltfaktor, der als Störung Suzessionsprozesse auslöst. Häufig werden Brände in der Natur als ökologische Katastrophe gesehen. Dies trifft jedoch nur auf durch den Menschen bereits veränderte Naturlandschaften zu. So… …   Deutsch Wikipedia

  • Feuer — Feuer. Diese mächtige, belebende, wärmende, erzeugende Naturkraft ist es, die im Kern unsers Planeten wirkt und sein Herz und seine Adern schwellt, die in siedenden Quellen ausströmen oder als verheerende Vulkane ausbrechen; sie ist es, die in… …   Damen Conversations Lexikon

  • Feuer-Schwertgrundel — (Nemateleotris magnifica) Systematik Barschverwandte (Percomorpha) Ordnung …   Deutsch Wikipedia

  • Feuer-Waldsänger — (Parula gutturalis) Systematik Ordnung: Sperlingsvögel (Passeriformes) …   Deutsch Wikipedia

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