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21 Giebel
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22 Giebel
щипец
Верхняя часть торцевой стены здания, ограниченная двумя скатами кровли и, в отличие от фронтона, не ограниченная внизу горизонтальным карнизом
[Терминологический словарь по строительству на 12 языках (ВНИИИС Госстроя СССР)]Тематики
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Немецко-русский словарь нормативно-технической терминологии > Giebel
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24 Giebel
сущ.2) разг. смекалка, ум, большой нос, голова3) перен. вершина (горы, дерева)4) стр. торец, щипец, щипец (крыши), фронтон5) ихт. золотая рыбка (Carassius auratus), серебряный карась (Carassius auratus)6) пищ. серебряный карась7) австр. булочка8) дер. торец крыши9) океаногр. серебристый карась (Carassius auratus gibelio Bl.) -
25 Giebel
m, арх.фронтон, щипец -
26 Giebel
Gie·bel <-s, -> [ʼgi:bl̩] mgable [end] -
27 Giebel
m -s, - arch zabat -
28 Giebel
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29 Giebel
Gíebel m -s, = стр.фронто́н; щипе́ц -
30 Giebel
pl.m.çatı tepesi -
31 Giebel
mArchitektur & Tragwerksplanung gable -
32 Giebel
m -s, =; строит. -
33 Giebel
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34 Giebel
m1. gable2. pedimentsplgables -
35 Giebel
bei Gebäuden mit Satteldächern oder verwandten Dachformen die Wandfläche, die durch die ansteigenden Dachkanten gebildet wird. Bei einem Satteldach ist sie dreieckig.Erläuterung wichtiger Begriffe des Bauwesens mit Abbildungen > Giebel
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36 Giebel
m (6) arxit. fronton, binanın ön hissəsi (burnu) -
37 Giebel- und Traufkanten
Giebel- und Traufkanten fpl gable and eaves edgesDeutsch-Englisch Fachwörterbuch Architektur und Bauwesen > Giebel- und Traufkanten
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38 Giebel- und Traufkanten
f plArchitektur & Tragwerksplanung gable and eaves edgesDeutsch-Englisch bauwesen Wörterbuch > Giebel- und Traufkanten
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39 abgetreppter Giebel
Deutsch-Englisch Fachwörterbuch Architektur und Bauwesen > abgetreppter Giebel
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40 abgewalmter Giebel
Deutsch-Englisch Fachwörterbuch Architektur und Bauwesen > abgewalmter Giebel
См. также в других словарях:
Giebel — Giebel, die durch die anzeigende Dachlinie begrenzte Dreieckfläche (auch Nebenseite) eines Gebäudes. Je nach dem verwendeten Stoffe wird dieser Giebel als Steingiebel oder Holzgiebel erscheinen und hiernach seine technische und formale Gestaltung … Lexikon der gesamten Technik
Giebel — 1 Sm erw. fach. (10. Jh.), mhd. gibel, ahd. gibil, mndd. gevel, mndl. gevel Stammwort. Aus vd. * gibla m. Giebel , neben gt. gibla Giebel mit schwacher Flexion; daneben anord. gafl Giebelreiter . Lautlich vergleichbar ist ein weiter verbreitetes… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Giebel — Giebel: Mhd. gibel, ahd. gibil, niederl. gevel (daneben got. gibla »Giebel, Zinne«) stehen im Ablaut zu der nord. Sippe von schwed. gavel »Giebel«. Eng verwandt sind ahd. gibilla »Kopf« und ahd. gebal, mhd. gebel »Schädel, Kopf«. Diese germ.… … Das Herkunftswörterbuch
Giebel — Nom porté en Moselle. A pu avoir le sens de fronton, pignon (allemand moderne Giebel), mais aussi celui de crâne. Reste à savoir comment interpréter le surnom. Autre possibilité : ancien nom de personne formé sur la racine germanique gib (= don,… … Noms de famille
Giebel [1] — Giebel, die ein Satteldach (dann Giebeldach) begrenzende, ein Dreieck bildende Mauer (Giebelmauer); daher Giebelseite, die schmälere Seite eines Hauses. Die G. werden Frontons genannt, wenn sie an Façaden über Vorsprüngen, durch Säulen, Pfeiler… … Pierer's Universal-Lexikon
Giebel [2] — Giebel, Fisch, so v.w. Abramis … Pierer's Universal-Lexikon
Giebel [1] — Giebel, Fisch, s. Karausche … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Giebel [2] — Giebel heißt der dreieckige, lotrechte Abschluß an den Enden eines Sattel oder Pultdaches, der entweder von dem Dach überragt wird (gedeckter G.), oder das Dach überragt (freier G.). Je nach den ursprünglich vom Klima abhängigen flachern oder… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Giebel — Giebel, die senkrechte Begrenzung eines Daches an der schmalen Gebäudeseite; meist ein Dreieck, in der ältern Bauart ein spitzwinkliges, jetzt gewöhnlich stumpfwinklig (gleichschenklig). In der griech. röm. Architektur der G. auf allen drei… … Kleines Konversations-Lexikon
Giebel [2] — Giebel, Fisch, s. Karausche … Kleines Konversations-Lexikon
Giebel [3] — Giebel, Christoph Gottfr. Andreas, Zoolog und Paläontolog, geb. 13. Sept. 1820 in Quedlinburg, gest. 14. Nov. 1881 als Prof. in Halle; schrieb: »Lehrbuch der Zoologie« (1857; 6. Aufl. 1880), »Naturgeschichte des Tierreichs« (5 Bde., 1858 64) etc … Kleines Konversations-Lexikon