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gelte

  • 1 Regel

    Regel, lex (die festgesetzte Norm). – praescriptum praeceptum (als gegebene Vorschrift). – ars (die Kunst oder Theorie, als Inbegriff von Regeln, Ggstz. exercitatio, diepraktische Übung). – ratio (das ganze Verfahren, z.B. wie es die Regel des Kriegs erfordert, ut rei militaris ratio postulat: od. das vernünftige Verhältnis, die Methode, z.B. des gemeinen Rechts, iuris) – regula. norma (das Lineal, Winkelmaß; wenn »Regel« = der Inbegriff von Regeln, die Richtschnur, nach der man verfahren [1938] soll, daher auch immer mit einem Genet. oder in der Wendung regula, ad quam alqd dirigitur od. quā alqd iudicatur; norma, quā od. ad quam alqd dirigitur). – grammatische Regeln, leges dicendi: jene ersten Regeln (Anfangsgründe) der Mathematik, illa initia mathematicorum. – eine R. geben, legem dare, scribere; praeceptum dare od. tradere: als R. aufstellen, praecipere; praescribere: Regeln geben, aufstellen über etwas, praecipere, tradere de alqa re: es sich zur R. machen, hanc legem sequi: eine R. beobachten, befolgen, legem servare, observare; praescriptum servare; praeceptum tenere: gegen die Regeln von etw. verstoßen, abhorrere ab alqa re (von Lebl., einer Sache zuwiderlaufen); alcis rei oblivisci (von Pers., etwas vergessen, z.B. decoris od. modestiae): es ist eine feste R. bei etw., daß man nicht etc., tenendum est hoc alcis rei praeceptum, ne etc.: es gelte als feste R. in od. bei etw., daß man etc., haec lex in alqa re sanciatur, ut etc.: auf Regeln zurückführen, ad artem et ad praecepta revocare. – in der Regel (d. i. fast immer), ut fere fit; od. bl. fere; od durch die Wendung ut soleo, ut solebam (wie ich zu tun pflege, pflegte); ut solet od. assolet (wie es zu geschehen pflegt).

    deutsch-lateinisches > Regel

  • 2 Wanne

    Wanne, alveus (Mulde, Gelte). – Ist es – Korb, s. d. – W. zum Baden. s. Badewanne.

    deutsch-lateinisches > Wanne

См. также в других словарях:

  • Gelte — Sf Milchgefäß u.ä. per. Wortschatz reg. (10. Jh.), mhd. gelte, ahd. gellita, gellida Entlehnung. Wie ae. gellet n.( ?) entlehnt aus ml. gal(l)eta Gefäß, Kübel . ✎ Alanne, E. NPhM 56 (1955), 197f. lateinisch l …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Gelte — Gelte, 1) Gefäß, Krug, Kanne; 2) hölzernes Gesäß von dünnen Dauben, mit ein od. zwei aus verlängerten Dauben bestehenden Handgriffen, von verschiedener Größe u. Bestimmung; daher Fleisch , Melk , Schöpf , Wassergelte etc.; 3) altes… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Gelte — (Lupel , Narrenkopfbildung) ist eine an den Fruchtkätzchen des Hopfens infolge von Verlaubung (Phyllodie) eintretende Umänderung, bei der die Schuppen unter Dehnung des Fruchtstiels mehr oder weniger den Charakter von Laubblättern annehmen und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Gelte — Als Gelte wird in der Schweiz ein Gefäss bezeichnet, das eine Ähnlichkeit mit Bütten oder Bottichen besitzt. Sie bestand früher aus Holz, später auch aus Metall. Charakteristisch ist ihre ovale Form, nach unten hin konisch. Die Stücke aus Metall… …   Deutsch Wikipedia

  • Gelte — Gẹl|te, die; , n [mhd. gelte, ahd. gellita = Gefäß für Flüssigkeiten < mlat. galeta < lat. calathus < griech. kálathos = Körbchen, Trinkschale]: a) (landsch.) Waschgefäß, Bottich; b) (südd.) Melkeimer …   Universal-Lexikon

  • Gelte — Wo die Gelte, dort zum Biere; wo Geläute, dort zur Kirche. – Wenzig, 80 …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Gelte, die — Die Gêlte, plur. die n, Diminut. das Geltchen, Oberd. Geltlein, ein gemeiniglich hölzernes Gefäß mit einer Handhabe oder einem Stiele. Das Bier mit der Gelte in die Fässer schöpfen. Daher die Fleischgelte, Milchgelte, Füllgelte, Schöpfgelte,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • geltė — gel̃tė sf. (2) 1. J geltoni dažai. 2. P, BŽ510 bot. dažinis augalas (Serratula) …   Dictionary of the Lithuanian Language

  • geltėti — geltėti, ėja, ėjo intr. DŽ darytis geltam …   Dictionary of the Lithuanian Language

  • Reformatorischer Bildersturm — Bildersturm in Holland (Darstellung von 1882) Der reformatorische Bildersturm war eine Begleiterscheinung der Reformation im 16. Jahrhundert. Auf Weisung reformatorischer Theologen und der zum neuen Glauben übergetretenen Obrigkeit wurden Gemälde …   Deutsch Wikipedia

  • Bildersturm — in Holland (Darstellung von 1882) Der reformatorische Bildersturm war eine Begleiterscheinung der Reformation im 16. Jahrhundert. Auf Weisung reformatorischer Theologen und der zum neuen Glauben übergetretenen Obrigkeit wurden Gemälde, Skulpturen …   Deutsch Wikipedia

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