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geldstück

  • 1 Geldstück

    Geldstück, nummus.

    deutsch-lateinisches > Geldstück

  • 2 Geld

    Geld, pecunia (das Geld als Masse, im Ggstz. zum übrigen Vermögen; dann jede kleinere od. größere Geldmasse, Geldsumme als ein Ganzes, nie = einzelne Geldstücke; daher da, wo von der Größe der Geldsumme die Rede ist [wo wir »wenig, viel, sehr viel G.« sagen], es auch nur mit Adjektt., die eine Masse bezeich nen, wie magna, parva, grandis, permagna, pergrandis, ingens, innumerabilis, verbunden werden darf; dagegen auch una, altera pecunia u. multae pecuniae, wenn von einer und einer zweiten oder von vielen einzelnen Geld summen. Geldposten die Rede ist). – argentum aes (das aus Silber, aus Kupfer geprägte [1042] Geld, Silbergeld, Kupfergeld, und da diese bei den Römern die gangbarsten Münzen waren, für Geld übh.). – nummus (das einzelne Geldstück, die Münze). – nummi, Demin. nummuli (mehrere Geldstücke u. zwar nummuli oft verächtl. = elendes, schnödes Geld). – res nummaria (das Geldwesen, das bare Geld im Umlauf, z.B. copia nummariae rei, Überfluß an zirkulierendem, barem Gelde, Ggstz. inopia rei nummariae, eine Geldklemme). – pretium (der Geldpreis, für den man etwas kauft, etwas tut etc.). – illyrisches G., G. von illyrischer Prägung, pecunia Illyriorum signo signata. – schweres G., aes grave. – großes (ganzes) u. kleines G., nummi omnis notae: gutes G., nummi probi (probehaltiges, Ggstz. [schlechtes] nummi improbi); nummi veri (echtes G., Ggstz. [nachgemachtes, falsches, schlechtes] nummi falsi oder adulterini). – bares G., s. 1. bar: für G. zu haben, für G. feil, venalis; pretio venalis (auch von Menschen): für G., argento; pretio; pretio motus, adductus (durch eine Belohnung bewogen, z.B. etwas tun etc.); mercede (gegen Lohn, gegen Honorar, z.B. docere); pecuniae causā (des Geldes wegen, z.B. omnia facere): für wenig G., parvo pretio; auch bl. parvo (bes. bei vendere, emere): für vieles (schweres) G., magno, impenso pretio; auch bl. magno (bes. bei emere, vendere etc.): für elendes, schnödes G., acceptis nummulis (z.B. ius ac fas omne delere): für G. u. gute Worte, pretio et precibus. – eine Summe G., s. Geldsumme. – viel G. haben, besitzen, bene nummatum esse; pecuniā abundare; opibus od. divitiis florere (übh. sehr reich sein): (ein Mann) von vielem G., pecuniosus: sehr viel, recht viel G. gewinnen, erwerben, magnam, maximam pecuniam facere, aus etc., ex alqa re (z.B. ex metallis): Geld aus etwas ziehen, lösen, pecuniam facere od. redigere ex alqa re: etwas zu Geld machen, in nummos oder in pecuniam redigere (übh., z.B. patrimo nium); vendere alqd (verkaufen); habere quaestuosum alqd (Gewinn aus etw. ziehen, z.B. scientiam in alqa re): G. einbringen, eintragen, pecuniam afferre; quaestuosum esse: G. – nehmen (d. i. sich bestechen lassen), pecuniam accipere (von jmd., ab alqo): kein G. nehmen, pecuniae resistere: zu G. kommen, ad nummos pervenire: zu seinem G. kommen, ad suum pervenire: das G. geben zu etw., sumptum suggerere alci rei: jmdm. von Staats wegen, sumptum alci dare de publico: vieles, weniges G. kosten, magno, parvo stare od. constare: nicht mit G. zu bezahlen sein, extra ulla pretia esse (wegen seiner Kostbarkeit gar keinen Preis haben); omni pecuniā maiorem esse (größer sein, mehr betragen als alles Geld, von einem Preise). – Sprichw., G. macht den Mann, in pretio pretium nunc est; dat census honores, census amicitias; pauper ubique iacet (Ov. fast. 1, 217 sq.);pecunia omnium dignitatem exaequat (Cic. ad Att. 4, 15, 7).

    deutsch-lateinisches > Geld

  • 3 Kreuzer

    Kreuzer, I) als Geldstück, s. Heller. – II) der Kreuzende: 1) im allg.: a) kreuzende Person: navigans; auf dem Meere, mari vagans; mare pervagans. – b) kreuzendes Schiff: navis vagans (auf dem Meere) mari oder (auf dem Flusse) in flumine od. (an der Küste) praeter oram. – als Späh- od. Wachtschiff, navis speculatoria. – als Schutzwache an der Küste, navis ad tuendos maritimos agros comparata. – auf einem Flusse, navis lusoria. – 2) insbes.: a) Seeräuber: praedo (maritimus). – b) Seeräuberschiff: navis praedonis oder praedatoria.

    deutsch-lateinisches > Kreuzer

  • 4 schlecht

    schlecht, I) unvollkommen und gering: malus (z.B. merx, vinum: und poëta). – improbus (nicht gut, nicht probehaltig, z.B. merces). – corruptus (verderbt). – vilis (gering an Gehalt und Wert, z.B. rex). – pravus (verkehrt, z.B. consilium). – tenuis (spärlich, ärmlich, z.B. victus). – miser (elend, erbärmlich, Bedauern erregend, z.B. vita). – schlechter (als Komparat.), deterior (weniger gut, daher gew. in Vergleichung mit Besserem, im Superlat. deterrimus); peior (schlimmer, ärger, böser; Böses im Ggstz. zum Gutensteigernd, im Superlat. pessimus). – ein sch. Geldstück, nummus ma. lus, improbus (von schlechtem Metallgehalt); nummus falsus, adulterīnus (falsches, nachgemachtes): sch. Wetter, tempestas mala od. foeda: ein sch. Weg, iter difficile od. incommodum; iter voraginosum (voller Untiefen): sehr sch. Weg, via deterrima: sch. Zeiten, tempora iniqua od. tristia: ein sch. Jahr, annus sterilis: eine sch. Ernte, messis ingrata: von sch. Herkommensein, humili et obscuro loco natum esse: in sch. Rufe stehen, male audire: jmdm. nur sch. Trost gewähren können, ad alqm consolandum minime esse accommodatum (von Pers. u. Dingen). – Adv. male. prave (verkehrt). – misere (elend). – nicht sch., auch non mediocriter (in nicht geringem Grade, z.B. reprehensus est). – sch. ablaufen, male od. secus cadere: seine Sache sch. machen, male rem gerere: sch. stehen, s. stehen. – II) in moralischer Hinsicht: malus (von Natur zum Bösen geneigt). – pravus (sittlich verschroben, z.B. cupiditates). – improbus (unredlich). – nequam (nichts taugend, bes. von Sklaven). – impius (schlecht gesinnt gegen Vaterland, Eltern, Verwandte etc.). – turpis (unmoralisch). – durch u. durch sch., insignite improbus. – sch. Mensch! (als Schimpfwort), scelus! – einen sch. Charakter haben, ingenio malo pravoque esse: sch. werden, malum esse coepisse; corrumpi (moralischverdorben werden). – Adv.male; prave; improbe; nequiter. – sch. von jmd. reden, alci maledicere: sch. an jmd. handeln, male de alqo mereri: jmd. sch. behandeln, alqm improbe tractare. – III) schlicht, »schlecht u. recht«, probus et antiquae fidei; simplex.Adv.simpliciter.

    deutsch-lateinisches > schlecht

См. также в других словарях:

  • Geldstück — das Geldstück, e (Oberstufe) Münze mit beidseitigem Gepräge Synonyme: Hartgeld, Kleingeld Beispiel: Der Junge hat ein Geldstück in einen Getränkeautomaten geworfen …   Extremes Deutsch

  • Geldstück — Cent, Groschen, Hartgeld, Kleingeld, Kreuzer, Münze, Taler; (ugs.): Linse; (salopp): Mops; (veraltend): Silber[stück]; (bildungsspr. veraltend): Sou. * * * Geldstück,das:⇨Münze(1) GeldstückMünze,Kleingeld,Hartgeld,Silbergeld;ugs.:Groschen,Taler,Kr… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Geldstück — Größte Euro Umlaufmünze: das 2 Euro Stück Eine Münze (v. lat. moneta) ist ein meist rundes, aus Metall geprägtes (seltener auch gegossenes) Zahlungsmittel, das im allgemeinen als Geld benutzt wird. Münzen hatten, weil sie aus Edelmetallen geprägt …   Deutsch Wikipedia

  • Geldstück — Kleingeld; Kupfer (umgangssprachlich); Münzgeld; Münze; Hartgeld * * * Geld|stück [ gɛltʃtʏk], das; [e]s, e: Münze: die Touristen werfen Geldstücke in den Brunnen. Syn.: ↑ Geld. * * * Gẹld …   Universal-Lexikon

  • Geldstück — Gẹld·stück das; ein (meist rundes) Stück Metall, auf dem ein bestimmter Wert steht und das zur Zahlung benutzt wird ≈ Münze ↔ Geldschein …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Geldstück — Geldstöck (et) …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • Geldstück — Gẹld|stück …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Geldstück — Geldstücke erwerben Liebesblicke. – Kober in einer seiner Predigten …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Münze — Geldstück, Hartgeld, Kleingeld; (ugs.): Groschen. * * * Münze,die:1.〈GeldausMetall〉Geldstück+Hartgeld–2.fürbareM.nehmen:⇨glauben(1);mitgleicherM.heimzahlen:⇨rächen(II) MünzeGeldstück;Pl.Hartgeld,Kleingeld,Silbergeld;veraltet,ugs.:Groschen …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Polizeibericht Überfall — Filmdaten Originaltitel Polizeibericht Überfall Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Automaten — Automaten, mechanische Vorrichtungen, die nach meist unsichtbar angeordneter Auslösung einer Hemmung (durch leichten Zug oder Druck) bestimmte mechanische Funktionen selbsttätig verrichten (wie z.B. die Springzeiger oder Schlagwerke an Uhren,… …   Lexikon der gesamten Technik

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