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1 Geldeinnahme
Geldeinnahme, pecuniae exactio (das Eintreiben des Geldes, als Handlung). – pecuniae reditus (die Einkünfte an Geld). – quaestus pecuniae (Gelderwerb). – Gelderpressung, s. Erpressung. – Gelderwerb, pecuniae quaestus. – pecuniae via (Art u. Weise des Gelderwerbs). – zum G. dienen, quaestuosum esse: einen G. aus etwas machen, alqd habere quaestuosum: einen bedeutenden G. haben durch etwas, magnas pecunias facere ex alqa re. – Geldeswert, der, s. Geldwert no. II. – Geldforderung, pecunia credita (das jmdm. geliehene Geld, z.B. non solvitur).
См. также в других словарях:
Gelderwerb — Gẹld|er|werb 〈m. 1; unz.〉 das Erwerben von Geld zum Lebensunterhalt * * * Gẹld|er|werb, der: 1. Erwerb von Geld: auf G. aus sein. 2. [berufliche] Tätigkeit, mit der jmd. Geld erwirbt: dem, seinem G. nachgehen. * * * Gẹld|er|werb, der: 1.… … Universal-Lexikon
Die Kunst und die Revolution — ist eine der Hauptschriften Richard Wagners und eng verbunden mit seinem Pamphlet Die Revolution . Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalte 2.1 Die Revolution 2.2 … Deutsch Wikipedia
Glückspiel — Einarmige Banditen auf der norwegischen Fähre »Kronprins Harald« Glücksspiele, manchmal auch als Hazardspiele (von französisch hasard, dt. Zufall, abgeleitet von arabisch az zahr, der Mehrzahl von Spielwürfel, siehe Hazard (Würfelspiel))… … Deutsch Wikipedia
Glücksspiel — Einarmige Banditen auf der norwegischen Fähre »Kronprins Harald« Glücksspiele, manchmal auch als Hazardspiele (von französisch hasard, dt. Zufall, abgeleitet von arabisch az zahr, der Mehrzahl von Spielwürfel, siehe Hazard (Würfelspiel))… … Deutsch Wikipedia
Glücksspieler — Einarmige Banditen auf der norwegischen Fähre »Kronprins Harald« Glücksspiele, manchmal auch als Hazardspiele (von französisch hasard, dt. Zufall, abgeleitet von arabisch az zahr, der Mehrzahl von Spielwürfel, siehe Hazard (Würfelspiel))… … Deutsch Wikipedia
Hasardspiel — Einarmige Banditen auf der norwegischen Fähre »Kronprins Harald« Glücksspiele, manchmal auch als Hazardspiele (von französisch hasard, dt. Zufall, abgeleitet von arabisch az zahr, der Mehrzahl von Spielwürfel, siehe Hazard (Würfelspiel))… … Deutsch Wikipedia
Hazardspiel — Einarmige Banditen auf der norwegischen Fähre »Kronprins Harald« Glücksspiele, manchmal auch als Hazardspiele (von französisch hasard, dt. Zufall, abgeleitet von arabisch az zahr, der Mehrzahl von Spielwürfel, siehe Hazard (Würfelspiel))… … Deutsch Wikipedia
Hazardspiele — Einarmige Banditen auf der norwegischen Fähre »Kronprins Harald« Glücksspiele, manchmal auch als Hazardspiele (von französisch hasard, dt. Zufall, abgeleitet von arabisch az zahr, der Mehrzahl von Spielwürfel, siehe Hazard (Würfelspiel))… … Deutsch Wikipedia
Der Pfaffe Amis — (mhd. der pfaf/pfaff/e Amîs/Ameis/Amys/Ameys) ist der erste mittelhochdeutsche Schwankroman. Sein Autor, der Stricker, mhd. der Strickære, war vermutlich in Österreich beheimatet und schrieb den Roman um 1240.[1][2] Die Erzählung handelt von den… … Deutsch Wikipedia
Brot — Brotlaib; Wecken (regional) * * * Brot [bro:t], das; [e]s, e: a) (aus Mehl, Wasser, Salz und Sauerteig oder Hefe hergestelltes) zu einem Laib geformtes und gebackenes Nahrungsmittel: gern frisches Brot essen; ein Laib, ein Stück Brot; Brot backen … Universal-Lexikon
7 freie Künste — Septem artes liberales aus Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Sieben freien Künste (lat. septem artes liberales, seltener auch studia liberalia) sind ein in der Antike entstandener Kanon von sieben Studienfächern, d … Deutsch Wikipedia