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1 Gaumen
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2 CAMATAPALLI
camatapalli.Palais de la bouche.Décrit dans Sah10,106. v.Gall 138 dit: der harte Gaumen par opposition à copactli, der weiche Gaumen." nocamatapal ", mon palais." tocamatapal ", notre palais, le palais (intérieur de la bouche). R.Siméon 56. -
3 COPACTLI
copactli:Palais, haut de la bouche.Décrit dans Sah10,107. v.Gall 141 dit: der weiche Gaumen par opposition à camatapalli, der harte Gaumen.* à la forme possédée. " tocopac ", notre palais, l'intérieur de la bouche. (Molina II 148v. dit 'palador')." huel îcopac tlahuaqui ", son palais est tout sec - the roof of his mouth was all dry. Sous l'effet de la peur. Sah5,175.Note 'copac' fonctionne ici comme in locatif. Tout est sec dans son palais.R.Siméon dérive ce terme de cômitl, paqui.
См. также в других словарях:
Gaumen — (Palatum), 1) (Anat.), die Scheidewand zwischen Mund u. Nasenhöhle. Für jene macht der G. zunächst als knöcherner G. die flach gewölbte, mit einer eignen, festen, fleischigen Substanz (Gaumenhaut) überzogene Decke (Gaumengewölbe) aus, nimmt Theil … Pierer's Universal-Lexikon
Gaumen — Sm std. (9. Jh.), mhd. guom(e), goum(e), (mhd. guome), ahd. goumo neben guomo Stammwort. Daneben ae. gōma, anord. gómr; ahd. giumo. Das Nebeneinander der verschiedenen Vokalstufen weist darauf hin, daß verschiedenartige Fortentwicklungen eines… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Gaumen — Gaumen: Die nhd. Form geht über mhd. goume zurück auf ahd. goumo, das im Ablaut steht zu gleichbed. ahd. guomo (daneben auch giumo) und weiterhin engl. gums (Plural) »Zahnfleisch« und schwed. gom »Gaumen«. Diese germ. Wörter gehören im Sinne von… … Das Herkunftswörterbuch
Gaumen — (Palatum), bei den höhern Wirbeltieren die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren auch von dem Rachen geschieden wird (s. Mund). Der eigentliche oder harte G. wird von den Gaumenplatten gebildet, die sich… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gaumen — (Palātum), die horizontale Scheidewand zwischen Mund und Nasenhöhle, im vordern Teile von den beiden Oberkiefer und Gaumenknochen (harter G.), im hintern Teile von einer straffen Haut (weicher G.) gebildet. An letzterm befindet sich der… … Kleines Konversations-Lexikon
Gaumen — (palatum), der obere Theil der Mundhöhle. Den vordern Theil desselben, den harten G., bildet die Scheidewand zwischen Mund u. Nasenhöhle, und wird von den Oberkiefer und G.beinen gebildet, welche mit einer dicken, schwammigen Schleimhaut… … Herders Conversations-Lexikon
Gaumen — Gaumen,der:jmdm.klebtdieZungeamG.:⇨dürsten(1) … Das Wörterbuch der Synonyme
Gaumen — ↑Palatum … Das große Fremdwörterbuch
gaumen — Vsw hüten, wahren per. Wortschatz schwz. (8. Jh.), mhd. goumen eine Mahlzeit halten; Aufsicht, Wache halten , ahd. goumen erfrischen, achtgeben , as. gōmian Stammwort. Aus g. * gaum ija beachten, besorgen , auch in gt. gaumjan, anord. geyma… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Gaumen — Gau|men [ gau̮mən], der; s, : obere Wölbung im Innern des Mundes: er hatte Durst, sein Gaumen war ganz trocken. * * * gau|men 〈V. tr.; hat; schweiz.〉 (be)hüten * * * Gau|men , der; s, [mhd. goume, ahd. goumo, eigtl. = Rachen, Schlund, verw. mit ↑ … Universal-Lexikon
Gaumen — Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Gaumen eines Pferdes 1 … Deutsch Wikipedia