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fressen

  • 1 fressen

    fressen, I) v. tr: A) eig.: vesci alqā re (mit etwas das Leben fristen, von Tieren und Menschen). – pasci alqā re (an etwas sein Futter finden od. haben, von Tieren, namentlich von zahmen). – vorare. devorare alqd (etwas gierig verschlingen). – etwas gern fr., delectari alqā re; est alci alqd cibusgratissimus: etw. gewöhnlich fr., alqā re vesci solere. – B) uneig.: a) verzehren, vertilgen: absumere. – rodere. corrodere (benagen). – das Schwert u. das Feuer fraßen eine Menge Menschen, multi mortales ferro ignique absumpti sunt. – b) etwas in sich fressen, d. i. nicht äußern: devorare (gleichs. verschlucken, z.B. den Verdruß, molestias). – sorbere (gleichs. hinterschlürfen, z.B. den Groll, odia). – II) v. intr.: A) eig.: cibum capere. – edere (essen, bes. auch im Ggstz. zu bibere). – einem Tiere zu fr. geben, alci cibum dare. alci pabulum od. cibum praebere (ihm) ein Futter geben od. reichen); alci cibum obicere (ihm sein Futter vorwerfen): einem Tiere etwas zu fr. geben, alci alqd edendum dare; alqm pascere alqā re (mit etw. füttern); alere alqā re (mit etwas ernähren): nicht fr. wollen, cibum capere nolle; edere od. ēsse nol le; non pasci. – B) uneig., um sich fressen, d. i. sich weiter ausbreiten: serpere (z.B. flamma serpit). – III) v. refl. sich voll fr. von etc., so complere alqā re (z.B. conchis). Fressen, das, I) als Handlung; z.B. Fressen u. Sausen lieben, abdomini natum esse. – II) als Sache: cibus (Speise). – pabulum (Futter).

    deutsch-lateinisches > fressen

  • 2 weiden [1]

    1. weiden, I) v. intr. pabulari (sich auf der Weide füttern, Futter fressen). – pasci (sich füttern, sich ätzen, äsen). – an verschiedenen Orten w., pastus diversos pererrare. – II) v. tr. pascere (eig. u. bildl.). – Schweine, Herden w., pascere sues, greges. – an etw. seine Augen w. (seine Augenweide haben), s. Augenweide: sich (sein Gemüt) an etw. w., pasci alqā re (z.B. discordiis civium); delectari alqā re (an etwas sich ergötzen, z.B. his locis); perfrui alqā re (an etw. vollen Genuß haben); laetari alqā re (sich über etw. freuen, frohlockend sich an etw. weiden, z.B. alieno malo).

    deutsch-lateinisches > weiden [1]

  • 3 füttern

    füttern, I) eig.: 1) Futter, Speise geben: cibum praebere alci. cibare alqm (bes. Federvieh u. Kinder). – pabulum dare alci. pascere alqm (bes. größere Tiere, wie Pferde, Ochsen, das Wild). – alere alqm (ernähren übh.). – alci cibum in os ingerere (einem, der nicht selbst essen kann, z.B. einem kleinen Kinde [infanti], die Speise in den Mund einflößen). – manu suā cibum ad os alcis afferre (jmdm., der nicht selbst essen kann, z.B. einem Kranken, die Speise zum Munde führen). – mit eigener Hand s., cibare manu suā: aus der Hand s. u. tränken, de manu cibos et aquam praebere: sie füttern ihre Jungen eins ums andere, alternant in fetu cibum. – 2) (mit) etwas füttern, d. i. als Nahrung geben: pascere, alere alqā re. – edendum dare alci alqd (in einem Falle zu fressen geben). – II) übtr., inwendig überziehen mit Leinwand etc., ein Kleid etc.; alci rei insuere alqd (einer Sache etw. einnähen, z.B. pellem mollem). – consternere alqd alqā re (mit etwas belegen. z.B. nidum mollibus plumis floccisque).

    deutsch-lateinisches > füttern

  • 4 Huhn

    Huhn, gallina (Haushuhn). – perdix (Rebhuhn). – ein junges H., pullus gallinaceus; im Zshg. bl. pullus (pullus allein auch = Weissagehuhn, z.B. die Hühner [Weissagehühner] wollen nicht fressen, pulli ēsse nolunt; pulli non pascuntur). Hühnchen, pullus gallinaceus; im Zshg. bl. pullus.

    deutsch-lateinisches > Huhn

  • 5 Korn

    Korn, I) kleiner, rundlicher Körper, a) eig.: granum. – der Acker trägt das achte, zehnte K., ager efficit od. effert cum octavo, cum decumo. – Körner fressen, sich von K. nähren (v. Vögeln), fruge vesci. – b) übtr. (v. der Ähnlichkeit), das Zielkorn am Schießgewehr; dah. bildl., jmd. od. etw. auf das K. nehmen, alqm od. alqd ad ictum destinare u. bl. alqm od. alqd destinare (zum Ziel seines Schusses machen); petere alqm (übh. es vorzüglich auf jmd. absehen). – II) Getreide, s. Getreide. – III) der innere Gehalt eines festen Körpers, z.B. Münzen von gutem Schrot u. K., nummi bonae notae. – Bildl., von altem Schrot u. Korn, s. Schrot.

    deutsch-lateinisches > Korn

  • 6 voll

    voll, I) angefüllt mit etwas: plenus, von etw, alcis rei od. alqā re (wobei zu bemerken, daß Cicero den Ablat. nach pl. nur dann setzt, wenn der Genetiv eine Undeutlichkeit verursachen [2577] würde; Adv. plene).repletus, von etwas, alqā re od. mit Genet. od. Ablat. der Pers. (bis oben angefüllt). – completus, von etwas, alqā re oder mit Genet. od. Ablat. der Pers. (ganz voll gefüllt von etwas). – oppletus, von etwas, alqā re (überfüllt, so daß die Oberfläche bedeckt ist). – confertus, von etwas, alqā re (vollgestopft). – refertus, von etwas, alqā re od. mit Genet. od. Ablat. der Pers. (sehr vollgestopft). – abundans oder affluens alqā re (Überfluß habend an etwas). – consĭtus alqā re (bepflanzt mit etc., z.B. nemus proceris arboribus consitum). – frequens (zahlreich, voll von Menschen, z.B. theatrum: und senatus), – Auch durch Adjj. auf osus, entus u. undus, z.B. voll Mut, animosus: voll Mühe u. Not, aerumnosus: voll Bewunderung, mirabundus: voll Staub, pulverulentus (z.B. via): voll Unruhe, turbulentus. – voll bis an die Ränder, ad margines plenus (z.B. See, lacus). – voll herrlicher Gedanken, sententiis clarissimus (von einem Schriftsteller). – sich voll essen, essen u. trinken, s. vollpfropfen (sich): sich voll essen (fressen) von od. mit etwas, se complere alqā re (z.B. conchis). – II) vollständig: plenus (was keine leere Stelle hat übh., vollzählig etc., z.B. numerus). – integer (unverstümmelt, unverkürzt, z.B. numerus); verb. plenus atque integer. – solidus (was keine Lücke hat, ein vollständiges Ganzes ausmacht, z.B. usura, stipendium). – totus (ganz, ursprünglich voll, im Ggstz. zu den einzelnen Teilen). – iustus (gehörig, so, wie es sein soll, z.B. numerus). – summus (höchst, z.B. libertas, ius). – ein etwas volles Gesicht, os paulo plenius. – volle drei Jahre aus seinem Vaterlande entfernt sein, triennio continuo patriā abesse: volle fünfzig Jahre gelebt haben, quinquaginta annos confecisse oder complevisse: volle 16 Pfund wiegen, sedecim libras implere.

    deutsch-lateinisches > voll

См. также в других словарях:

  • Fressen — Frêssen, verb. irreg. act. ich fresse, du frissest, er frisset oder frißt; Imperf. ich frāß, Conjunct. ich fräße; Supin. gefressen; Imperat. fríß. 1. Eigentlich, essen, zur Nahrung zu sich nehmen, doch in verschiedenen Einschränkungen. 1) Von… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • fressen — fressen: Das altgerm. Verb mhd. v‹e›rez̧z̧en, ahd. frez̧z̧an, got. fra itan, niederl. vreten, engl. to fret »zerfressen« ist gebildet aus dem unter ↑ essen behandelten Verb und dem unter ↑ ver... dargestellten Präfix. Die Grundbedeutung »weg ,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Fressen — fressen: Das altgerm. Verb mhd. v‹e›rez̧z̧en, ahd. frez̧z̧an, got. fra itan, niederl. vreten, engl. to fret »zerfressen« ist gebildet aus dem unter ↑ essen behandelten Verb und dem unter ↑ ver... dargestellten Präfix. Die Grundbedeutung »weg ,… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Fressen — steht für: die Nahrungsaufnahme von Tieren die unmanierliche bzw. unappetitliche Tätigkeit der Nahrungsaufnahme beim Menschen bzw. Einnahme einer Mahlzeit, siehe Schluckakt, Ernährung des Menschen, Esskultur wiederholtes lokales Verschweißen und… …   Deutsch Wikipedia

  • fressen — Vst. std. (8. Jh.), mhd. v(e)rezzen, ahd. frezzan, as. fretan Stammwort. Eine schon alte Verschmelzung des Verbs essen mit der Vorsilbe ver , vgl. ae. fretan und gt. fret Prät. (aber Präsens getrennt fra itan). Zur Etymologie s. essen. Die… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • fressen — V. (Grundstufe) (von Tieren) etw. essen Beispiele: Das Pferd frisst sein Futter. Das Eichhörnchen fraß mir aus der Hand. fressen V. (Oberstufe) geh.: etw. angreifen und dadurch zerstören Beispiel: Der Wald und einige Häuser wurden von den Flammen …   Extremes Deutsch

  • fressen — fressen, frisst, fraß, hat gefressen Hat der Hund schon etwas zu fressen bekommen? …   Deutsch-Test für Zuwanderer

  • Fressen — Fressen, 1) von Thieren, Nahrung zu sich nehmen; daher Freßbeutel (Futterbeutel), Beutel von Zwillich od. einem ähnlichen Stoffe, die in Bivouacs den Pferden um den Kopf gehängt werden, um ihnen den Hafer zuzutheilen. Freßkrankheit ist so v.w.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • fressen — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • füttern • sich ernähren Bsp.: • Die Bäuerin fütterte die Tiere …   Deutsch Wörterbuch

  • fressen — verspachteln (umgangssprachlich); weghauen (umgangssprachlich); speisen; Nahrung aufnehmen; verzehren; in sich hinein schaufeln (umgangssprachlich); spachteln (umgangssprachlich); verspeisen; …   Universal-Lexikon

  • Fressen — Tiernahrung; Futter; Fütterung; Mast * * * fres|sen [ frɛsn̩], frisst, fraß, gefressen: 1. a) <itr.; hat (von Tieren) feste Nahrung zu sich nehmen: die Tiere fressen gerade; das Reh fraß mir aus der Hand. b) <tr.; hat (von Tie …   Universal-Lexikon

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