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färberei

  • 1 Farbe

    Farbe, I) eig.: a) als Eigenschaft eines Körpers: α) im allg.: color (z.B. natürliche, nativus od. verus). – die F. verlieren, colorem amittere: die F. fahren lassen, colorem remittere: eine andere F. bekommen, colorem alienum accipere: seine F. ändern, colorem mutare (eig.); mutare subinde personam et contrariam ei sumere quam exueris (bildl., in polit. Beziehung seine Rolle ändern): F. annehmen, colorem ducere (eine Farbe bekommen, z.B. vom Obst): eine rote F. annehmen, rubrum colorem trahere: die vorige (frühere) F. wieder annehmen (erhalten, bekommen), in colorem pristinum restitui. – β) insbes., die Hautfarbe, bes. die Gesichtsfarbe: color (z.B. bonus, malus: u. egregius: u. exsanguis: u. niger). – eine gesunde F., color validus; vigor (Frische des Körpers): von gesunder F., coloratus. – die F. verändern, wechseln, colorem mutare od. immutare (vgl. »erblassen, erröten«): die F. nicht verändern, consistere ore; constat alci color et vultus: die F. verlieren, colorem amittere: er hat eine gesündere F. bekommen, coloratior ille factus est. – b) als Färbemittel: color (im allg.; auch bildl. von der Farbe, Färbung der Rede). – pigmentum (eig., die Farbe zum Malen, Anstreichen). – F. annehmen, colorem bibere, ducere: die F. verliert sich, geht aus, color evanescit. – ein Verbrechen mit recht schwarzen Farben ausmalen, crimen atrociter deferre: alles mit den schwärzesten Farben ausmalen (bildl.), omnia tristissimis verbis agere: die Farben zu stark auftragen (bildl., v. Redner), s. übertreiben. – II) meton. = Färberei, w. s.

    deutsch-lateinisches > Farbe

  • 2 Färber

    Färber, tingens. infector (im allg., s. »färben« den Untersch. der Verba). – infector lanarum (der Wollfärber). – infector sericorum (der Seidenfärber). – infector purpurarius (der Purpurfärber, Inscr.). Färberei, infectorium (Gloss.). – infectoris officīna.

    deutsch-lateinisches > Färber

См. также в других словарях:

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  • Färberei — Färberei, s.u. Färben …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Färberei — Färberei, technisches Verfahren, um Gegenstände, bes. Spinnstoffe und Gewebe, mit einer ihrem ursprünglichen Zustand fremdartigen Färbung zu versehen, entweder unmittelbar durch Eintauchen derselben in den flüssigen Farbstoff (Farbenbad), wenn… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Färberei — Eine traditionelle Färberei in Fès Beim Färben wird textiles Material durch Aufbringen von Farbmitteln in Färbe oder Druckprozessen koloriert („gefärbt“). Das Färberwesen hat eine jahrtausendealte Tradition und ein eigenes Berufsbild mit… …   Deutsch Wikipedia

  • Färberei — Fär|be|rei 〈f. 18〉 I 〈unz.〉 Verfahren zum Färben von Textilien II 〈zählb.〉 Betrieb dafür * * * Fär|be|rei, die; , en: 1. <o. Pl.> das ↑ Färben (a) von etw. 2. Betrieb, in dem Textilien gefärbt werden. * …   Universal-Lexikon

  • Färberei, Färbekunst — Färberei, Färbekunst, die Kunst, Stoffen bestimmte Farben mitzutheilen, entweder durch Aufbringen der Farben auf die Oberfläche der zu färbenden Stoffe (Bedrucken, Aufdrucken, Anstreichen, Bemalen), oder durch innige, oft chemische Verbindung d.… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Färberei in der Antike — Inhaltsverzeichnis 1 Färbemethoden im römischen Reich 1.1 Färbemethoden der Germanen und anderer nordeuropäischer Völker 1.2 Die Geschichte der Pigmente, Vorkommen und Verwendung …   Deutsch Wikipedia

  • Färberei — Fär·be·rei die; , en; ein Betrieb, in dem Textilien und Leder gefärbt werden …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Färberei — Fär|be|rei …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Anstalt zur chemischen Reinigung, Wäscherei und Färberei — Die Firma W. Spindler (kurz für Wilhelm Spindler) war ein Wäscherei und Färberei Unternehmen, das 1832 von Wilhelm Spindler in Berlin gegründet und später durch seinen Sohn Carl Spindler geleitet wurde. Es hatte seit 1873 seinen Hauptsitz in… …   Deutsch Wikipedia

  • Topische Färberei — Topische Färberei, s.v.w. Zeugdruck (s.d.) …   Kleines Konversations-Lexikon

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