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etwas+wie+ein+mann+nehmen

  • 61 admitto

    ad-mitto, mīsī, missum, ere, hinzulassen, I) hingehen-, hinlaufen machen (faire aller), hinschießen lassen, los (gehen) lassen, A) eig.: a) ein Pferd loslassen, dahinsprengen lassen, equum in alqm, auf jmd. lossprengen, Liv.: u. so admissi equi, die dahinsprengenden, rasch dahineilenden, Ov.: u. bes. equo admisso od. equis admissis, im gestreckten Laufe, Cic., Caes. u.a. – b) etw. herzugehen machen, hinsenden, loslassen, hinschießen lassen, die Bewegung od. den Lauf von etwas beschleunigen, suos in verba novissima fluctus, Ov.: oculos caelo, Sever.: venturam aquam, Tibull.: se (von der Welle), Ov. – u. so admissae iubae, frei herabwallende, Ov.: admisso passu, in beschleunigtem, raschem Schr., Ov.: admissae aquae, reißender Strom, Ov. – B) übtr., etw. in Gang setzen, loslassen, difficilem temperantiam postulant in eo, quod semel admissum coerceri reprimique non potest, Cic. de fin. 1, 2. – II) = zulassen, wohin gehen od. kommen lassen, wozu (wohin) lassen, einlassen, den Zutritt gestatten (laisser aller), A) eig.: a) übh. (Ggstz. arcere): alqm ad capsas, in cubiculum, Cic.: alqm ad alqm, Nep.: alqm ad genua, Suet.: alqm in od. ad conspectum suum, vor sich lassen, Suet. u. Iustin.: admissi spectatum. Hor.: alqm per fenestram, Petr.: lucem in thalamos, Ov.: solem, Plin. – b) jmd. zur Audienz zu-
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    od. vorlassen, vor sich lassen, den Zutritt gestatten (Ggstz. arcere, excludere), alqm, Cic. u.a. – c) zur Teilnahme an etw. zulassen, α) zu einer Beratung, einem Geschäft usw. zulassen, hinzuziehen, nehmen, alqm ad consilium, Cic., od. ad colloquium, Caes.: horum in numerum, Nep. – dah. apium ad cibos, nehmen, gebrauchen, Plin. – β) als Zuhörer zulassen, Zutritt gestatten, alqm, Suet. – d) (v. der Buhle) einen Mann zu sich einlassen, zur Umarmung zulassen, ad se virum, Plaut.: alqm, Prop. – e) Tiere (Männchen od. Weibchen) zur Begattung zulassen, alqm alci od. bl. alqm, Scriptt. r.r. u.a. – auch Bäume pfropfen, Plin. 17, 135. – B) übtr.: 1) zulassen = gelangen lassen zu usw., a) jmd. zu etw., wie: alqm ad od. in possessionem, ad hereditatem, ad legatum u. dgl., ICt. – b) etw. (wie Worte, Bitten, eine Klage usw.) wohin gelangen-, wo Eingang finden lassen, ihm Raum geben, ad animum, ne ad aures quidem, Liv.: eas condiciones vix auribus, Liv.: precationem, Liv.: solacium, Plin. ep. – 2) etw. (eine Tat usw.) zulassen, zugeben, gestatten, geschehen lassen, a) übh.: litem (v. Richter), Cic.: religiones, Cic.: non admittit hoc idem veritas, Quint. – als t.t. der Augurspr., admittunt aves, die Vögel erlauben es, versprechen einen günstigen Erfolg, Liv. 1, 55, 3 (Ggstz. non addicere): aves rite admittunt, Liv. 4, 18, 6: quovis admittunt aves, Plaut. asin. 259. – b)
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    etw. moralisch Straffälliges zulassen, d.i. auf sich laden, sich zuschulden kommen lassen, verschulden, begehen (mit u. ohne in se), in te tantum facinus, Cic.: hoc delictum in me, Ter.: caedem in regulum, Liv. epit.: culpam in se, Ter. – haec indigna genere nostro, Ter.: facinus, Cic. u. Caes.: dedecus, maleficium, Cic.: tetrum flagitium, Cic.: scelus, Nep.: insignia scelera, Tac.: incestum cum alqa, Suet.: stuprum cum alqo, Tac.: m. dopp. Acc., non adm. veneficium impunitum, Gell. 12, 7, 4. – m. Adv., aliquid foede admissum, Lucr. 5, 1222. – Synkop. Infinit. Perf. admisse, Plaut. mil. 1287 (1282); doch s. Ribbeck not. crit. – Paragog. Infinit. Praes. Pass. admittier, Verg. Aen. 9, 231.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > admitto

  • 62 σοφιστής

    σοφιστής, , ursprünglich wie σοφός, ein Jeder, der im Besitz einer besondern Geschicklichkeit od. Kunst ist; bes. der Ton- oder Gesangkundige, Hesych. σοφιστὰς ἔλεγον τοὺς περὶ μουσικὴν διατρίβοντας καὶ τοὺς μετὰ κιϑάρας ᾄδοντας, Ath. XIV, 632 c πάντας τοὺς χρωμένους τῇ τέχνῃ ταύτῃ (μουσικῇ) σοφιστὰς ἀπεκάλουν, aus Aesch. anführend εἴτ' οὖν σοφιστὴς καλὰ παραπαίων χέλυν; auch Eur. nennt den Orpheus σοφιστὴς Θρ ῄξ, Rhes. 924, wie es auch Pind. I. 4, 28 zu nehmen ist; der Etwas geschickt erfindet (vgl. σόφισμα), ἵνα μάϑῃ σοφιστὴς ὢν Διὸς νωϑέστερος, Aesch. Prom. 62, vgl. 946; πολλῶν σοφιστὴς πημάτων ἐγιγνόμην, Eur. Heracl. 993; τῶν ἱερῶν μελῶν σοφισταί, Ael. H. A. 11, 1; οἱ τὴν ἱππείαν σοφισταί, 13, 9; ὀψοποιητικῆς πραγματείας σοφισταί, Poll. 6, 71; vgl. Ath. IX, 377 f. – Ueb. der in Angelegenheiten des öffentlichen und häuslichen Lebens gewandte und erfahrene Mann, von praktischer Lebensklugheit; so heißen bei Her. die sogenannten sieben Weisen immer σοφισταί, z. B. 1, 29 (vgl. Euphro bei Ath. IX, 379 v. 10); eben so Pythagoras, 4, 95; daher es zuweilen auch den Weisen im höheren Sinne des Wortes bezeichnet, den Gelehrten, der sich durch Kenntnisse und Nachdenken vor der großen Menge auszeichnet, vgl. D. L. prooem. 12. – Bei den Athenern bes. der für Geld die Kunst zu denken und zu sprechen, Philosophie u. Beredrsamkeit lehrt, der Redekünstler, σοφιστῶν ἀκροαταί, Thuc. 3, 38; in diesem Sinne hießen Protagoras, Gorgias, Hippias, Prodikus und Thrasvmachus Sophisten; und weil diese sich hauptsächlich mit der Beredtsamkeit beschäftigten, hießen auch Redner, bes. diejenigen, welche wie Isokrates Reden schrieben, σοφισταί, Isocr. 4, 3, im Ggstz der Dichter, 4, 82. – Die Erklärung des Arist. elench. Soph. 1, 2, ἔστι γὰρ ὁ σοφιστὴς χρηματιστὴς ἀπὸ φαινομένης σοφίας, ἀλλ' οὐκ οὐσης, wird von Sokrates Zeit an geltend, der durch seine scharfsinnigen Unterhaltungen mit ihnen ihr lediglich auf den äußern Schein gerichtetes Streben bloßstellte, wie sie durch Trugschlüsse und Redekunststücke die Zuhörer zu überreden suchten, ihnen aber keine wahre Weisheit mittheilten, nur auf eignen Ruhm u. Gewinn bedacht waren. Dah. von Aristophanes u. Platon an das Wort auch den Nebenbegriff des Großprahlers, Aufschneiders, ja des gauklerischen Betrügers erhält, Dem. 18, 276 δεινὸν καὶ γόητα καὶ σοφιστὴν καὶ τὰ. τοιαῠτ' ὀνομάζων. – Später, als die alte, ächte Beredtsamkeit verschwunden war, kam der Sophist wieder zu Ehren und bezeichnete, ungefähr gleichbedeutend mit ῥήτωρ, den Lehrer u. Meister im prosaischen Ausdruck, der nicht sowohl des Inhalts, als der schönen Form wegen schreibt, gleichviel ob Reden, Briefe, Geschichtswerke oder Anderes, vgl. Villois. praef. ad Long.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σοφιστής

См. также в других словарях:

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  • Mann — 1. A blind man may perchance hit the mark. – Tauben und Hühner Zeitung (Berlin 1862), Nr. 6, S. 46. 2. A Mann a Wort oder a Hundsfott. (Ulm.) 3. A Mann wie a Maus ün a Weib wie a Haus is noch nit gleich. (Jüd. deutsch. Warschau.) Will sagen, dass …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Nehmen — Nêhmen, verb. irreg. ich nehme, du nimmst, er nimmt, Conj. ich nehme; Imperf. ich nahm, Conj. ich nähme; Mittelw. genommen; Imperat. nimm. Es ist auf gedoppelte Art üblich. I. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben, in einen Zustand versetzet… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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  • nehmen — annehmen; entgegennehmen * * * neh|men [ ne:mən], nimmt, nahm, genommen <tr.; hat: 1. a) mit der Hand greifen, erfassen und festhalten: er nahm seinen Mantel und ging; er nimmt sie am Arm, um sie hinauszuführen. b) [ergreifen und] an sich, in… …   Universal-Lexikon

  • Ein Volksfeind — Titelseite des Originalmanuskriptes Ein Volksfeind (norwegisch: En Folkefiende) ist ein gesellschaftskritisches Drama von Henrik Ibsen (* 20. März 1828 in Skien/Norwegen; † 23. Mai 1906 in Kristiania, dem heutigen Oslo). Leitmotive sind Wahrheit… …   Deutsch Wikipedia

  • Nehmen — 1. Ans Nehmen ist so viel Freude gehängt, als wenn vom Mann das Weib empfängt; doch Wiedergeben thut beschweren, als sollten wir ein Kind gebären. 2. Besser nehmen als brennen. Lat.: Melius est nubere, quam uri. (Binder II, 1827; Eiselein, 466.)… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • nehmen — ne̲h·men; nimmt, nahm, hat genommen; [Vt] 1 etwas nehmen etwas mit der Hand greifen und es (fest)halten, von irgendwo entfernen oder zu sich (heran)holen: eine Tasse aus dem Schrank nehmen; eine Katze auf den Schoß nehmen; ein Glas in die Hand… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

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