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erbschaft+ablehnen

  • 1 Erbschaft

    Erbschaft, hereditas (z.B. paterna, materna: u. magna et luculenta). – eine E. erhalten, bekommen, hereditatem consequi od. capere: ich bekomme eine E., sie fällt mir zu, hereditas mihi venit, obtingit, obvenit; hereditas ad me venit od. pervenit: von jmd., cedit mihi ab alqo hereditas: es fällt mir etw. durch E. zu, hereditate mihi alqd venit od. obvenit: an einer E. teilhaben, habere partem in hereditate: vocari in partem hereditatis. – etwas als E. od. gleichs. als E. hinterlassen, alqd hereditate od. velut hereditate relinquere; alqd hereditarium relinquere; alqd in hereditate relinquere, jmdm., alci. – eine E. antreten, hereditatem adire, cernere, adire cernereque: die E. annehmen, hereditatem recipere: die E. ablehnen, ausschlagen, hereditatem repudiare (ICt.): die E. anerkennen, hereditatem agnoscere (ICt.): eine E. erschleichen od. zu erschleichen suchen, hereditatem oder testamentum captare: jmd. von einer E. ausschließen, alqm excludere hereditate; vgl. »enterben«. – erbschaftlich, hereditarius. Erbschaftsangelegenheiten, res hereditariae (ICt.). – in E., nomine hereditario: in E. wohin kommen, alqo procurandae hereditatis causā venire. Erbschaftsantritt, aditio hereditatis (ICt.). – adeunda od. adita hereditas (die anzutretende od. angetretene Erbschaft, ICt.).

    deutsch-lateinisches > Erbschaft

См. также в других словарях:

  • Transmission — (v. lat. Transmissio), 1) so v.w. Übersendung, Überlieferung; daher T. actor um, so v.w. Actenversendung; 2) (T. hereditatis), im Römischen Erbrecht ein Fall, in welchem gegen die Regel, daß nur derjenige Erbe werden kann, welchem die Erbschaft… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • ausschlagen — verwerfen; von sich weisen; abblitzen lassen (umgangssprachlich); abfertigen (umgangssprachlich); wegweisen; eine Abfuhr erteilen; zurückweisen; ablehnen; zurücks …   Universal-Lexikon

  • Japanische Kriegsverbrechen — Hsuchow, China, 1938. Ein Graben mit Leichen chinesischer Zivilisten, getötet von japanischen Soldaten[1] Wie schon zu Beginn des Angriffs auf China am 7. Juli 1937 nach dem Zwischenfall an der Ma …   Deutsch Wikipedia

  • Wohlverhaltensperiode — Die Restschuldbefreiung ist ein Instrument des deutschen Insolvenzrechts. Sie ermöglicht verschuldeten natürlichen Personen, nach einer Wohlverhaltensperiode schuldenfrei zu werden. Häufig wird dabei übersehen, dass auch ein Selbständiger oder… …   Deutsch Wikipedia

  • Trubel um Trixie — Filmdaten Originaltitel Trubel um Trixie Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Gerechtigkeitskonzept — Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll. Mit Gerechtigkeitstheorien befassen sich vor allem Philosophie,… …   Deutsch Wikipedia

  • Gerechtigkeitstheorie — Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll. Mit Gerechtigkeitstheorien befassen sich vor allem Philosophie,… …   Deutsch Wikipedia

  • Gerechtigkeitstheorien — dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll. Mit Gerechtigkeitstheorien befassen sich vor allem Philosophie, Volkswirtschaftslehre und… …   Deutsch Wikipedia

  • Restschuldbefreiung — Die Restschuldbefreiung ist in vielen Ländern eine Möglichkeit, Schuldner nach einigen Jahren von Schulden befreien zu lassen, die diese nicht bezahlen können. Inhaltsverzeichnis 1 Deutschland 1.1 Bedeutung 1.2 Verfahren 1.2.1 …   Deutsch Wikipedia

  • Vormundschaft — (Tutela), die rechtlich angeordnete Fürsorge u. Vertretung für eine Person, welche ihre rechtlichen Angelegenheiten selbst gehörig wahrzunehmen wegen persönlicher Eigenschaften nicht im Stande ist, durch eine andere Person, welche letztere… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Kirchenstaat [2] — Kirchenstaat (Geschichte). I. Entstehung der weltlichen Macht des römischen Papstes. Die ersten Anfänge des weltlichen Besitzes der Römischen Kirche u. ihres Oberhauptes werden von der Sage u. in unechten Urkunden bis auf den Kaiser Constantin d …   Pierer's Universal-Lexikon

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