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1 stehlen
stehlen <stiehlt, stahl, gestohlen> ['ʃte:lən]I vt, vi çalmak;er kann mir gestohlen bleiben ( fam) gözüme görünmesin;du sollst nicht \stehlen ( Bibel) çalmamalısınII vrsich \stehlen1) ( schleichen)sich aus dem Hause \stehlen gizlice evden çıkıp gitmek
См. также в других словарях:
Bei-mir-Wendungen — die vor allem in den 20er Jahren aufkamen. »Bei mir Taschenuhr« = »Dich kann ich alle Tage aufziehen!« oder auch »Du kannst mir gestohlen bleiben!« … Berlinerische Deutsch Wörterbuch
stehlen — stibitzen (umgangssprachlich); entwenden; ergaunern; klauen (umgangssprachlich); rauben; mopsen (umgangssprachlich); mausen (umgangssprachlich); mitgehen lassen ( … Universal-Lexikon
gstohln — [gschdoin] Partizip Perfekt von stehlen = gestohlen der kann mir gestohlen bleiben [deàkommàgschdoinblaim] = der ist mir gleichgültig, der interessiert mich nicht … Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank
stehlen — ste̲h·len; stiehlt, stahl, hat gestohlen; [Vt/i] 1 ((jemandem) etwas) stehlen unbemerkt etwas nehmen, das einem anderen gehört, und es behalten: jemandem das Fahrrad stehlen; Ich glaube, er stiehlt; [Vt] 2 jemandem etwas stehlen verhindern, dass… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Sippschaft — Sipp|schaft [ zɪpʃaft], die; , en: a) (meist abwertend) Sippe (b); Gesamtheit der Mitglieder einer Familie o. Ä.: er mit seiner ganzen Sippschaft kann mir gestohlen bleiben! Syn.: ↑ Anhang, ↑ Clan, ↑ Familie, ↑ … Universal-Lexikon
Zimt — [ts̮ɪmt], der; [e]s: 1. braunes, süßlich schmeckendes Gewürz in Form von gemahlenem Pulver oder länglichen, dünnen Stangen: Milchreis mit Zimt und Zucker. 2. (ugs. abwertend) etwas, was für dumm, unsinnig, wertlos gehalten wird, was jmdm. lästig… … Universal-Lexikon
Stehlen — 1. Alles stiehlt ein Dieb, nur nicht die Lieb . 2. Aenmôl gestohlen ist immer verlôren. (Waldeck.) – Curtze, 365, 626. 3. Aet es bässer ställe als anzêge. (Düren.) – Firmenich, I, 484, 113. 4. Bei uns stiehlt alles, sagte der Russe. Ein… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
stehlen — Sich davonstehlen: sich heimlich davonschleichen, sich unbemerkt, geräuschlos entfernen. Die Wendung ist bereits in mittelhochdeutscher Zeit häufig. Sie begegnet zum Beispiel im ›Iwein‹ litarisch, und im ›Nibelungenlied‹ (663, 1c) heißt es: »er… … Das Wörterbuch der Idiome
Mond — Den Mond anbellen: auf jemanden schimpfen, dem man nicht schaden kann. Auch französisch sagt man im gleichen Sinn ›aboyer à la lune‹. Die Redensart findet sich bereits im 16. Jahrhundert in Johann Fischarts ›Geschichtklitterung‹. 1639 bei Lehmann … Das Wörterbuch der Idiome
geigen — Einem die Wahrheit (oder die Meinung) geigen: ihm derb die Meinung sagen, Ihm die Leviten lesen ⇨ Leviten, eigentlich: zur Geige singen, wie es der Spielmann tat. Die Wendung ist schon mittelhochdeutsch belegt, frühmittelhochdeutsch oft in der… … Das Wörterbuch der Idiome
Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon