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elfenbein

  • 1 Elfenbein

    Elfenbein, ebur. – von E., eburneus: mit E. überzogen, ausgelegt etc., eburatus: weiß wie E., eburneus: ein Künstler in E., eborarius (Spät.).

    deutsch-lateinisches > Elfenbein

  • 2 ausgraben

    ausgraben, I) herausgraben: effodere (z. B. vasa operis antiqui: und mortuum). – elicere (gleichs. herauslocken, z. B. ferrum e cavernis). – eruere (ausscharren, z. B. mortuum: u. cadavera ex limo: u. aurum ex terra). – scrutantem reperire alqd (nachgrabend auf etw. treffen, z. B. vascula operis antiqui). – II) durch Graben aushöhlen: a) übh.: effodere.fodere et exinanire. fossurā exinanire (durch Graben inwendig leer-, hohl machen, z. B. tumulum). – einen Graben tiefer au., fossam altiore fossurā deprimere. – b) mit dem Grabstichel, Meißel: sculpere. exsculpere (in Holz, Stein, Elfenbein etc.). – caelare (in Gold, Silber, Erz, bes. halberhabene Figuren). – Ausgraben, das, mit dem Grabstichel, sculptura; caelatura.

    deutsch-lateinisches > ausgraben

  • 3 Buchstabe

    Buchstabe, littera. – litterae forma (die Gestalt eines Buchstaben, der Buchst. in Rücksicht auf seine äußere Gestalt, z. B. aus Elfenbein, eburnea: noch bei den B. sein, circa litterarum formas haerere). – litterae nota (das Zeichen eines Buchstaben, der Buchstabe als Zeichen für einen Laut). – scriptum (das Geschriebene, Ggstz. sententia; od. Ggstz. voluntas scriptoris auctoritasque oder scribentis voluntas). – die Buchstaben, s. ABC: ein großer B., littera grandis: sehrgroßer B., littera maxima: kleiner B., littera minuta od. minutula; litterula: ganz kleiner B., littera minutissima; littera minutissime scripta: der Buchstabe A, A littera. – nach dem B., s. buchstäblich: dem B., nicht der Sache nach, verbis, non re. – gegen den B. (der Urkunde etc.), contra scriptum (zB pro aequo et bono dicere). – der (tote) B. des Gesetzes, verba ac litterae legis; scriptum legis: sich an den B. halten, auf den B. sehen, verba et litteras (z. B. legis) sequi; scriptum sequi (Ggstz. scriptum neglegere): vom B. abweichen, a vestigio scripti recedere: keinen B. schreiben, nullam litteram scribere (als Gelehrter etc.); an jmd., litteram nullam ad alqm mittere (brieflich): keinen B. hinterlassen haben, nullam litteram reliquisse (v. einem Gelehrten). – Buchstabenreihe, litterarum ordo (alphabetische Reihenfolge). – litterarum series (die zusammenhängende Reihe der geschriebenen Buchstaben in einer Schrift). – Buchstabenschrift, litteratura: litterae (die Buchstaben). – usus litterarum (der Gebrauch der Buchstaben).

    deutsch-lateinisches > Buchstabe

  • 4 Elefant

    Elefant, elephas; elephantus. Elefantenführer, elephanti magister od. rector. – Indus, qui elephantum regit (ein Inder als E.). – Elefantenrüssel, proboscis (προβοσκίς); rein lat. manus elephanti. Elefantenzahn, dens elephanti. – eburneus dens (sofern er zu Elfenbein verarbeitet wird).

    deutsch-lateinisches > Elefant

  • 5 elfenbeinern

    elfenbeinern, eburneus. – ex ebore factus u. bl. ex ebore (aus Elfenbein gemacht, z.B. statua).

    deutsch-lateinisches > elfenbeinern

  • 6 glänzen

    glänzen, I) eig.: splendere. fulgere. nitere – (mit demselben Untersch. wie die Substst. unter »Glanz«). – micare (funkeln, flimmern, von solchen glänzenden Oberflächen, die mit plötzlichem Wechsel Strahlen hervorschießen und wieder verschwinden lassen). – von Elfenbein u. Gold g., ebore et auro fulgere: von Salben g., nitere unguentis: von Purpur g., fulgere purpurā. – II) uneig.: splendere (in seiner Erhabenheit prangen). – fulgere (hervorglänzen, -schimmern, an jmd., in alqo; beide von Tugenden). – nitere (in seiner Glorie dastehen, z.B. recenti gloriā, von Pers.). – enitere od. elucere (hervorleuchten, sich in seinem Glanze zeigen, z.B. in bello, in foro; beide v. Pers. u. Dingen, wie Tugenden etc.), durch etw., alqā re. – anfangen zu g., enitescere (von Tugenden etc.). – mit etw. zu g. suchen, ostentare alqd: nicht geeignet sein, um damit zu glänzen, procul ab ostentatione positum esse: g. wollen, se ostentare (bes. im Äußern u. in der Rede); honoris gloriaeque cupidum esse (nach Ehre u. Ruhm streben).

    deutsch-lateinisches > glänzen

См. также в других словарях:

  • Elfenbein — in Transportkiste Elfenbein verarbeitet …   Deutsch Wikipedia

  • Elfenbein [1] — Elfenbein (animalisches), bestimmte Zähne von sechs lebenden und einem ausgestorbenen Tiere, und zwar: 1. die Stoßzähne des afrikanischen und 2. die des asiatischen Elefanten, 3. die stark gekrümmten Stoßzähne des (ausgestorbenen) Mammuts… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Elfenbein — Elfenbein. Die langen Stoßzähne des Elephanten liefern dieß köstliche und geschätzte Material zu den feinsten Arbeiten. Es ist eine äußerst feste und harte Knochensubstanz, von blendender Weiße und außerordentlicher Zartheit. Schon im frühesten… …   Damen Conversations Lexikon

  • Elfenbein [2] — Elfenbein (vegetabilisches) wird das steinharte Nährgewebe der Samen mehrerer Phytelephasarten (Phytelephas macrocarpa, Ph. microcarpa R. et Pav.) genannt [1], [6]. Die Samen kommen als Steinnüsse, Tagua , Elfenbein , Corozza oder Corusconüsse… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Elfenbein — Elfenbein, die langen Zähne des Elephanten, der härteste thierische Körper, von Tischlern, Malern, Kammmachern u. v. A. zu Elfenbeinblättern für Maler, Messerheften, Billardbällen, Kämmen u. dgl. gebraucht. Asien u. Afrika liefern es; die besten… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Elfenbein — Sn std. (10. Jh.), mhd. helfenbein, ahd. helfantbein, helphan(t)bein Hybridbildung. Ahd. helfan(t), helpfant bedeutet wie gr. eléphās m. sowohl Elefant wie auch Elfenbein . Die Komposition mit Bein ist also, wie ae. elpenbān, lediglich eine… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Elfenbein — (lat. Ebur) ist die Substanz der Stoßzähne der Elefanten. Diese in die Zwischenkieferknochen eingepflanzten und daher den Schneidezähnen der übrigen Säugetiere entsprechenden Zähne sind wurzellos und haben an ihrem in der Alveole steckenden… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Elfenbein — Elfenbein, die Substanz der Stoßzähne des männlichen Elefanten, auch der Zähne vom Walroß und Nilpferd, etwas durchscheinend, elastisch; fossiles oder gegrabenes E., Zähne des fossilen Mammut und Mastodon in Sibirien; gebrauntes E., s.… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Elfenbein — Elfenbein, die Stoßzähne des Elephanten, blendend weiß, aber an der Luft gelb werdend, dient bekanntlich zu Schnitzwerken, Kämmen etc. und gibt verkohlt eine schöne schwarze Farbe. Die Alten schätzten und verarbeiteten das E. häufiger und schöner …   Herders Conversations-Lexikon

  • Elfenbein — ↑Ebur …   Das große Fremdwörterbuch

  • Elfenbein — mit Tinte waschen (bleichen). – Körte, 1090. Einen Gegenstand, der von Natur schön ist, entstellen, anstatt zu verschönern; etwa wenn jemand die Wahrheit durch rednerische Gleissnerei zu verherrlichen glaubt. Holl.: Hij weet elpenbeen met inkt… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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