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einen+vogel+haben

  • 1 Klang

    Klang, sonus (der Ton als Sache, z.B. tubae: u. Latinae linguae). – sonitus (das Tönen, der Zustand, wenn etwas einen Ton gibt). – cantus (der Klang als Musik, das Spiel, z.B. tubarum, bucinarum, lyrae, citharae). – vox (die Stimme, der Ton, Laut, der aus dem Munde geht). – tinnītus (der Klang eherner u. hohler Körper, das Geklingel, Geschelle). – clangor (das Klappen, Klatschen zweier aneinandergeschlagener Becken oder der Flügel größerer Vögel im Flug). – strepitus (der rauschende Klang, z.B. citharae, tympanorum). – crepitus (der helle Klang, das Geklirr, z.B. aneinandergeschlagener Waffen, Gläser, Becher etc.). – tonus (der Ton, als t. t. der Musik). – der K. der Trompeten u. Hörner, concentus tubarum ac cornuum: einen K. haben, sonare: einen K. von sich geben, sonum od. vocem etc. edere: einerlei K. von sich geben, [1445] eundem sonum referre. – leerer K. der Worte, inanis verborum sonitus; tinnītus (Wortgeklingel): das Wort »Friede« hat einen schönen K., nomen pacis dulce est.

    deutsch-lateinisches > Klang

  • 2 legen

    legen, ponere (im allg.). – locare. collocare (mit Auswahl od. Absicht einem Dinge einen bestimmten Platz geben). – deponere (niederlegen). – seponere. reponere (beiseite legen). – in od. auf etwas l., ponere, collocare in alqa re; imponere alci rei oder in alqam rem (alle drei auch als Besatzung in einen Ort, z.B. Soldaten in eine Stadt; vgl. übh. »hineinlegen«). – reponere super alqa re (über etwas herlegen, z.B. lignum super foco: u. collum in tergo alcis, v. einem Vogel). – um etwas l., s. herumlegen. – unter etwas l., supponere, subicere alci rei od. sub alqd; subdere alci rei (z.B. pugionem pulvino). – an etw. l., apponere, applicare, admovere alci rei od. ad alqd; aptare od. accommodare alci rei (anpassend anfügen): etwas an die Sonne l., alqd exponere in sole: Holz an das Feuer l., s. anlegen no. II, 1: etwas vor Augen l., ante oculos ponere; exponere ante oculos. subicere oculis od. ante oculos (eig. u. übtr., zur Betrachtung mit dem körperl. u. geistigen Auge). – einen Sinn, eine Bedeutung in etw. l., s. hineinlegen.

    sich legen, a) v. Pers.: cubare. decumbere [1570]( um zu schlafen). – accumbere (um zu speisen) –: aegrā valetudine oppressum decumbere (bettlägerig werden). – sich auf od. in etw. l., recumbere od. se subicere in alqa re (z.B. in herba). – sich auf od. über etw. l., incumbere in od. super alqd. – sich mit dem Schiffe ans Land, näher ans L. l., navem applicare ad terram, propius terram. – Bildl., sich auf etw. legen, α) anfangen etw. zu tun, coepisse mit Infin. (z.B. sich aufs Bitten l., orare, rogare coepisse: sich aufs Leugnen l., negare coepisse). – descendere ad alqd (zu etwas, als dem letzten u. äußersten sich versteigen, sich verstehen, z.B. ad accusandum od. ad accusationes: u. ad preces). – β) sich einer Beschäftigung, Wissenschaft hingeben: dare se alci rei (z.B. rei rusticae: u. philosophiae). – operam dare alci rei (Mühe verwenden auf etw., z.B. auf Musik, fidibus tractandis). alci rei studere coepisse od. bl. studere (anfangen, seinen Eifer auf etw. zu richten od. seinen Eifer auf etw. richten, z.B. agriculturae: u. litteris: u. medicinae: u. iuri et legibus cognoscendis). – studia ponere in alqa re (seine Forschungen auf etwas richten, z.B. in rerum contemplatione). – sich mit Eifer auf etw. legen, incumbere in alqd. – sich ganz auf etw. l., totum se ponere od. collocare in alqa re; in una re quasi tabernaculum vitae suae collocare (z.B. in una philosophia). – b) v. Dingen; z.B. sich auf etw. legen, incumbere in alqd (z.B. in parietem, v. Lasten). – Insbes.: α) sich niederlegen, vom Getreide: procumbere. – β) nachlassen, aufhören: residĕre (im allg., z.B. tumor residit: u. ventus residit: u. ira residit). – considĕre. remittere (sowoh lv. Winde als von Leidenschaften). – subsidĕre (v. Wind u. Wellen). – conticescere (gleichs. schweigen, verstummen, v. Aufruhr, von der Wut u. dgl.). – defervescere (ausbrausen, v. Leidenschaften, z.B. v. Zorn, von der Begierde, dem Eifer). – finem habere (ein Ende haben od. nehmen, z.B. quo modo finem haberet, priusquam est ulta ulciscendi libido?).

    deutsch-lateinisches > legen

  • 3 Flügel

    Flügel, I) eig.: ala. – die Flügel, alae (im allg., auch der Insekten); pinnae (die Fittiche der Vögel, übtr., auch von den fiederartigen Flügeln der Bienen, Heuschrecken, Mücken, Schmetterlinge). – F. haben, alatum esse (eig., von Vögeln und Göttern); volare (bildl., von der Zeit): die F. beschneiden, alci pinnas incīdere (auch bildl., s. Cic. ad Att. 4, 2, 5: qui mihi pinnas inciderant, nolunt easdem renasci [wieder wachsen]): die Hoffnung hat F., velocissima est spes. – II) übtr.: a) eines Heeres: cornu (einer der Flügel des Hauptheeres, der röm. Legionen). – ala (einer der Flügel der das Hauptheer umgebenden Reiterei und Bundesgenossen). – auf dem rechten F. stehen, ihn bilden, dextrum cornu tenere; in dextro cornu consistere. – b) Seitengebäude eines Hauses: ala (einer der links u. rechts im Hofe des röm. Hauses befindlichen Seitengänge, Seitenhallen). – noch einen F. anbauen, accessionem adiungere aedibus. – c) einer Tür: foris. – valva (der Flügel, der sich wieder zusammenlegen läßt; beide gew. im Plur.).

    deutsch-lateinisches > Flügel

См. также в других словарях:

  • einen Vogel haben — eine Meise haben (umgangssprachlich); einen an der Waffel haben (umgangssprachlich); einen an der Klatsche haben (umgangssprachlich); einen Sockenschuss haben (umgangssprachlich); Haschmich haben (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • Einen Vogel haben — Der abwertende umgangssprachliche Ausdruck einen Vogel haben bezieht sich laut „Wörterbuch der deutschen Idiomatik“ („Duden – Redewendungen“) wahrscheinlich auf einen alten Volksglauben, nach dem sich in den Köpfen von Geisteskranken kleine Tiere …   Deutsch Wikipedia

  • einen Hammer haben — eine Meise haben (umgangssprachlich); einen an der Waffel haben (umgangssprachlich); einen Vogel haben (umgangssprachlich); einen an der Klatsche haben (umgangssprachlich); einen Sockenschuss haben (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • einen Sockenschuss haben — eine Meise haben (umgangssprachlich); einen an der Waffel haben (umgangssprachlich); einen Vogel haben (umgangssprachlich); einen an der Klatsche haben (umgangssprachlich); Haschmich haben (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • einen Dachschaden haben — eine Meise haben (umgangssprachlich); einen an der Waffel haben (umgangssprachlich); einen Vogel haben (umgangssprachlich); einen an der Klatsche haben (umgangssprachlich); einen Sockenschuss haben (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • einen Spleen haben — eine Meise haben (umgangssprachlich); einen an der Waffel haben (umgangssprachlich); einen Vogel haben (umgangssprachlich); einen an der Klatsche haben (umgangssprachlich); einen Sockenschuss haben (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • einen Piep haben — eine Meise haben (umgangssprachlich); einen an der Waffel haben (umgangssprachlich); einen Vogel haben (umgangssprachlich); einen an der Klatsche haben (umgangssprachlich); einen Sockenschuss haben (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • einen Piepmatz haben — eine Meise haben (umgangssprachlich); einen an der Waffel haben (umgangssprachlich); einen Vogel haben (umgangssprachlich); einen an der Klatsche haben (umgangssprachlich); einen Sockenschuss haben (umgangssprachlich); …   Universal-Lexikon

  • Einen Vogel zeigen — Um einer Person zu zeigen, dass man sie nicht ernst nimmt, wird oft als beleidigende Geste einen Vogel zeigen verwendet. Dabei tippt man sich mit dem Zeigefinger gegen die eigene Schläfe. Vermutlich rührt diese Geste daher, dass man auf den… …   Deutsch Wikipedia

  • jemandem den \(auch: einen\) Vogel zeigen — Einen Vogel haben; jemandem den (auch: einen) Vogel zeigen   Die umgangssprachlichen Wendungen gehen wahrscheinlich auf den alten Volksglauben zurück, dass Geistesgestörtheit durch Tiere verursacht wird, die im Gehirn eines Menschen nisten. Wer… …   Universal-Lexikon

  • Jemandem einen Vogel zeigen — Zwei Autofahrer zeigen sich einen Vogel, 1939 Jemandem einen Vogel zeigen ist eine beleidigende Geste, um einer Person zu zeigen, dass sie nicht „recht bei Verstand sei“.[1] Hierbei tippt man sich meist mit dem …   Deutsch Wikipedia

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