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121 market authorized to provide market-making
market authorized to provide market-making STOCK als Marketmaker zugelassen (ein Marketmaker unterhält einen Markt für ein Wertpapier durch Handel mit diesem Papier und durch die Einhaltung der Verpflichtung, Geld- und Briefkurse zu stellen)Englisch-Deutsch Fachwörterbuch der Wirtschaft > market authorized to provide market-making
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122 hæve
vb.1. heben;hæve sit glas sein Glas erheben; ( fx kontrakt handel) aufheben, rückgängig machen;hæve en check einen Scheck einlösen2. ( svulme op) schwellen -
123 pogoditi
erra'ten (104), treffen (174); bedi'ngen; ne p. fehlen, fehl|schlagen (125), fehl|gehen (b) (154), fehl|-schießen (122); p. se überei'n|kom-men (b), handelseinig (handelseins) werden (b) (196), einen Kauf (Handel) abischließen (129); točno p. den Nagel auf den Kopf treffen -
124 razmirica
Zwistigkeit f (-, -en), Streitigkeit f (-, -en), Zwist m (-es, -e), Streit m (-[e]s, -e), Hader m (-s), Zank m (-s), Uneinigkeit f (-, -en); stvarati r-e Streitigkeiten (Händel) stiften; izravnati r-u einen Streit (Zwist) schlichten, beilegen -
125 svađa
Zank m (-s, "-e), Streit m (-[e]s, -e); Zwist m (-es, -e), Hader m (-s), Zänkerei' f (-, -en), Streiterei' f (-, -en); Streitigkeit f (-, -en); Feindschaft f (-, -en), Unfriede(n) m (-[n]s), Händel (pl); zametnuti s-u einen Zank (Streit) anfangen (39) (suchen); živjeti s kirn u s-i mit j-m in Zwist leben; izmiriti dugotrajne s-e endlose Streitigkeiten schlichten -
126 πολυπρᾱγμονέω
πολυ-πρᾱγμονέω, ein πολυπράγμων sein, vielerlei Sachen treiben, viel Händel neben einander haben, vielerlei unternehmen, sehr geschäftig sein; gew. im tadelnden Sinne, sich in vielerlei Angelegenheiten mengen, die einen nichts angehen, sich mit anderer Leute Angelegenheiten zu schaffen machen; daher: vorwitzig sein. Bes. Neuerungen im Staate vorhaben, mit staatsgefährlichen Unternehmungen umgehen; übh. ausforschen, ausspüren; τὰ κατὰ τὸν Ἀντίοχον, ausspionieren; seltener im guten Sinne: wißbegierig sein, genau wonach forschen -
127 σύμβολον
σύμ-βολον, τό, ein Zeichen, aus dem man etwas schließt, woran man etwas erkennt, Kennzeichen, Merkmal; dah. auch Vogelzeichen. Übh. Marke, tessera, wie in Athen z. B. die Richter in ihren Gerichtshöfen bekamen; in den Volksversammlungen; auch eine Art Aufenthaltskarte für die einpassierenden Fremden; τὰ σύμβολα, eine Art Handelstractat, daß bei Handelsstreitigkeiten jeder Beklagte in seinem Staate u. nach seinen Gesetzen gerichtet werden sollte; eine solche Verbindung hieß ἡ ἀπὸ συμβόλων κοινωνία, eine solche Verbindung eingehen ἀπὸ συμβόλων κοινωνεῖν u. die dabei vorkommenden Streitigkeiten αἱ ἀπὸ συμβόλων δίκαι; ἀπὸ συμβόλων δικάζειν, solche Prozesse schlichten. Unter Privatpersonen das Zeichen der Gastfreundschaft, die tessera hospitalitatis, welche in der Mitte durchgebrochen wurde, um sich durch Aneinanderpassen der Hälften wieder zu erkennen; ἕκαστος ἡμῶν ἐστιν ἀνϑρώπου ξύμβολον, u. ζητεῖ δὴ ἀεὶ τὸ αὑτοῦ ἕκαστος ξύμβολον, jeder sucht seine Hälfte. Bei einem Picknick gab jeder, welcher daran Teil nehmen wollte, dem, der die Besorgung übernommen hatte, eine Marke, σύμβολον, u. entrichtete gegen Vorzeigung derselben am Ende der Mahlzeit seinen Anteil an der Zeche; daher übh. Beitrag. Übh. Zeichen, ein verabredetes, sowohl mündliches Zeichen, = σύνϑημα, Parole, als andere, wie die Münze; dah. auch das Handgeld, welches man bei einem Handel od. Kontract darauf gibt, um den Kontract zu sichern. Bes. auch ein sinnliches Zeichen für einen Begriff, ein Symbol -
128 χρεία
χρεία, ἡ, (1) das Gebrauchen, (a) als Handlung: Gebrauch, Anwendung, u. als Eigenschaft: Brauchbarkeit, dah. Nutzen, Vorteil, Genuß; τίς ἡ μεγάλη χρεία ὲστὶ τῆς ῥητορικῆς, der große Nutzen; (b) Umgang, Verkehr, Gemeinschaft mit Menschen; auch im feindlichen Sinne: Treffen, Krieg; (c) übh. womit man sich beschäftigt, was man treibt, Gewerbe, Handel, Geschäft; (d) in der Rhetorik eine Chrie, eine Sentenz od. ein Gemeinplatz, ein bedeutender Ausspruch auf einen bestimmten Fall angewendet und nach bestimmten Regeln ausgeführt. Wir besitzen noch solche Chrien von Hermogenes und Aphthonius; (2) das Bedürfen, Nötighaben, Bedürfnis, Not, Mangel; dah. Verlangen, Sehnsucht wonach; Wunsch; die Notwendigkeit; ἐν πάσαις ταῖς τοῦ σώματος χρείαις, in allen Verrichtungen, bei denen man des Leibes bedarf; περὶ τῶν οὐδὲν εἰς χρείαν ἀκούειν, von Dingen, an denen nichts gelegen ist
См. также в других словарях:
einen Handel abschließen — einen Handel abschließen … Deutsch Wörterbuch
Handel — Geschäft; Deal (umgangssprachlich); Kommerz; Wirtschaft; Geschäftsverkehr * * * Han|del [ handl̩], der; s: 1. a) Kauf und Verkauf von Waren, Gütern: ein lebhafter, blühender Handel mit Lederwaren, Medikamenten; eine Ausweitung des Handels… … Universal-Lexikon
Handel, der — Der Handel, des s, plur. die Händel, von dem Zeitworte handeln. 1. Eine jede thätige äußere Veränderung, Nahrung und Zeitliches Vermögen zu erwerben; ohne Plural. In dieser weitern Bedeutung scheinet es als ein Collectivum in dem Ausdrucke Handel … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Handel — 1. Am Handel erkennt man die Waare. – Simrock, 4323. 2. Am Handel kent (lernt) man den wandel. – Franck, II, 154a; Gruter, III, 5; Lehmann, II, 34, 42; Petri, II, 13; Eiselein, 279; Simrock, 4319; Körte, 2584; Braun, I, 1115. 3. Beim Handel wird… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Handel — Handel. I. Handel im Allgemeinen ist jeder Austausch von Gütern irgend welcher Art gegen andere, gleichviel ob derselbe durch Kauf u. Verkauf (gegen Geld) od. durch Tausch (gegen Waare) bewirkt wird; insbesondere der gewerbmäßig betriebene Ein u … Pierer's Universal-Lexikon
Händel: Ein Deutscher in Italien und England — Über die Jugendzeit des am 23. Februar 1685 in Halle (Saale) geborenen Georg Friedrich Händel sind wir primär anekdotisch informiert. Demnach zeigte sich schon früh Händels Begabung für Musik, doch war sein Vater zunächst gegen eine Karriere… … Universal-Lexikon
Handel — (lat. Commercium, franz. Commerce. engl. Commerce, Trade), im weitern Sinne jeder zur Erzielung eines Gewinnes vorgenommene Austausch von Gütern, im engern Sinne der auf Arbeitsteilung und eigner Berufsbildung beruhende gewerbsmäßige Ein und… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Händel — Händel, Georg Friedrich, Komponist, geb. 23. Febr. 1685 in Halle a. S. als Sohn eines Wundarztes, gest. 14. April 1759 in London, zeigte früh auffallende musikalische Begabung, so daß schon 1696 der Kurfürst, nachmals König Friedrich I., dem… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Handel (Begriffsklärung) — Handel bezeichnet: Handel, den Austausch von Waren gegen Zahlungsmittel oder andere Waren Handel (Finanzwirtschaft), eine Abteilung in Finanzinstitutionen und großen Unternehmen Handel, einen Ortsteil der niederländischen Gemeinde Gemert Bakel… … Deutsch Wikipedia
Handel — Handel. Man könnte den Handel die Blutcirkulation der Industrie eines Volkes, ja aller Völker, nennen. Er gibt den Maßstab für die Kultur; denn je höher die Kultur, nicht nur die des Bodens, sondern auch die technische und scientifische, desto… … Damen Conversations Lexikon
Händel-Schütz — Händel Schütz, geborne Schüler, berühmte deutsche Schauspielerin und mimisch plastische Künstlerin, wurde 1772 zu Berlin geb., wo ihr Vater, ein talentvoller Bühnenkünstler, im Engagement stand. Sie versuchte sich als Kind, durch Schönheit… … Damen Conversations Lexikon