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1 anwandeln
v spopasti (-padnem), spopadati; was wandelt dich an? što ti je?; Langeweile wandelt mich an dosadno mi je, dosađujem se; eine Ohnmacht wandelte mich an onesvijestio sam se
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Ohnmacht — Seine eigene Ohnmacht fühlen: sich hilflos ausgeliefert sehen, nicht rettend eingreifen können, eine höhere Macht spüren, auch: dem Schicksal nicht entgehen können. Ähnlich: Ohnmächtig zusehen müssen, z.B. bei Unfällen, tödlich verlaufenden… … Das Wörterbuch der Idiome
Ohnmacht, die — Die Ohnmacht, plur. die en. 1) Mangel der Macht, d.i. der Kraft, die Schwäche, Schwachheit; ohne Plural. Die Ohnmacht eines Staates, dessen geringe Macht. Die Ohnmacht des Menschen zu guten Handlungen. Die Ohnmacht der Götzen. 2) In engerer und… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Ohnmacht — bezeichnet: psychische Macht oder Hilflosigkeit in einer Situation, siehe Ohnmacht (Psychologie) eine kurz anhaltende Bewusstseinsstörung, die durch einen vorübergehenden Sauerstoffmangel im Gehirn verursacht wird und in der Regel für den… … Deutsch Wikipedia
Ohnmacht — (Syncope), eine krankhafte Unterbrechung der Gehirntätigkeit, also des Bewußtseins, der Sinne, der Empfindungsfähigkeit und der willkürlichen Muskelbewegung. Der schwächste Grad ist die Ohnmachtneigung, Schwächeanwandlung, ein Vergehen der Sinne… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Ohnmacht — (Deliquium animi, Lipothymia, Syncope), Unterbrechung mehrer Lebensäußerungen, namentlich der Fähigkeit zu willkürlicher Muskelthätigkeit, nebst vollständigem od. unvollständigerem Verschwinden des Bewußtseins. Der niederste Grad der O. ist das… … Pierer's Universal-Lexikon
Ohnmacht — Ohnmacht, Schwinden des Bewußtseins, des Empfindungs und Bewegungsvermögens auf kurze Zeit (einige Minuten bis eine halbe Stunde), wobei Herzschlag und Atmung schwach und unregelmäßig sind. Ursachen: plötzliche Blutarmut oder Blutüberfüllung des… … Kleines Konversations-Lexikon
Ohnmacht — (deliquium animi, lipothymia, syncope), eine plötzliche Unterbrechung mehrer Lebensäußerungen, besonders der willkürlichen Bewegung u. der Empfindung, mit mehr od. weniger vollständiger Bewußtlosigkeit. In den höheren Graden besteht völlige… … Herders Conversations-Lexikon
Ohnmacht — Bewusstlosigkeit; Besinnungslosigkeit; Ohnmächtigkeit * * * Ohn|macht [ o:nmaxt], die; , en: 1. vorübergehende Bewusstlosigkeit: eine tiefe, schwere Ohnmacht; in Ohnmacht fallen, sinken; aus der Ohnmacht erwachen; eine plötzliche Ohnmacht befiel … Universal-Lexikon
Ohnmacht — O̲hn·macht die; , en; 1 ein Zustand, in dem jemand (meist für kurze Zeit) ohne Bewusstsein ist ≈ Bewusstlosigkeit <eine lange, tiefe, plötzliche Ohnmacht; einer Ohnmacht nahe sein; aus der Ohnmacht erwachen> || K : Ohnmachtsanfall 2 in… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Ohnmacht (Psychologie) — Ohnmachtsgefühle sind psychische Zustände der Angst, Macht und Hilflosigkeit. Inhaltsverzeichnis 1 Klinische Psychologie 2 Sozialpsychologie 3 Siehe auch 4 Web … Deutsch Wikipedia
Ohnmacht — Macht: Das altgerm. Wort mhd., ahd. maht, got. mahts, engl. might (anders gebildet aisl. māttr) ist das Verbalabstraktum zu dem unter ↑ mögen (ursprünglich »können, vermögen«) behandelten Verb. Dazu stellen sich die Bildungen entmachten »der… … Das Herkunftswörterbuch