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ein+verf

  • 1 Claudius Mamertinus [3]

    3. Claudius Mamertīnus, a) ein sonst unbekannter Redner am Ende des 3. Jahrh. n. Chr., Verf. einer noch erhaltenen panegyrischen Rede auf den Kaiser Maximinianus und dessen Mitregenten Domitianus. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 391, 2. – b) ein Redner in der 2. Hälfte des 4. Jahrh. n. Chr., Verf. einer noch erhaltenen Danksagung für das durch den Kaiser Julianus ihm verliehene Konsulat, Amm. 21, 8, 1 u. 12, 25. Symm. ep. 10, 60. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat. 5 § 417, 7.

    lateinisch-deutsches > Claudius Mamertinus [3]

  • 2 Claudius Mamertinus

    3. Claudius Mamertīnus, a) ein sonst unbekannter Redner am Ende des 3. Jahrh. n. Chr., Verf. einer noch erhaltenen panegyrischen Rede auf den Kaiser Maximinianus und dessen Mitregenten Domitianus. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 391, 2. – b) ein Redner in der 2. Hälfte des 4. Jahrh. n. Chr., Verf. einer noch erhaltenen Danksagung für das durch den Kaiser Julianus ihm verliehene Konsulat, Amm. 21, 8, 1 u. 12, 25. Symm. ep. 10, 60. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat. 5 § 417, 7.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Claudius Mamertinus

  • 3 Curtius

    Curtius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: Curtius Mettius, ein vornehmer u. tapferer Sabiner, der sich bei der Vereinigung der Römer mit den Sabinern mit seinem ganzen Geschlechte in Rom niederließ, Liv. 1, 12 sq.; vgl. Liv. 7, 6, 5. – M. Curtius, ein mutiger röm. Jüngling, der sich in die wahrsch. durch ein Erdbeben entstandene Kluft stürzte, um die erzürnten Götter zu versöhnen, worauf sich die Kluft wieder schloß, Liv. 7, 6, 3 sq.: dah. Plur. Curtii, Männer wie Curtius, Augustin. de civ. dei 5, 14. – C. Curtius Postumus, von Cicero dem Cäsar zu einer Kriegstribunenstelle empfohlen, seit dem Ausbruche des Bürgerkriegs eifriger Cäsarianer, Cic. ad Q. fr. 2, 5, 3; ad Att. 9, 2. litt. a. § 3 u.a. – Curtius Montanus, s. 1. Montānus. – Curtius Nicia, geb. auf der Insel Kos, Freigelassener eines Curtius, Zeitgenosse des Pompejus u. mit diesem u. andern Vornehmen Roms befreundet, gelehrter Ausleger des Dichters Lucilius, Suet. gr. 14. Cic. ep. 9, 10, 1 sq. – Quintus Curtius Rufus, der Verf. der größtenteils noch erhaltenen Kriegsgeschichte über die Feldzüge Alexanders des Gr., lebte wahrscheinlich unter Klaudius; vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 292. – Dav. Curtius lacus, ein in alter Zeit einen Teil des Forums bedeckender See, der von dem Opfertode eines Curtius (s. Liv. 7, 6, 5) den Namen erhielt. Mit der Zeit wurde er abgeleitet u. ausgefüllt, später aber senkte sich die Ausfüllung, u. es entstand ein Abgrund, in dessen Tiefe ein Opfer gestürzt wurde. Die Stelle, auf die der Name Curtius lacus überging, wurde mit einem Altar (wahrsch. eine Art bidental mit einer Öffnung in die Tiefe) bedeckt, s. bes. Varro LL. 5, 148 sqq. Liv. 7, 6. § 1 sqq. Ov. fast. 6, 403. Aur. Vict. de Caes. 6, 3 u. epit. 6. 4: Curtii lacus gen., Suet. Aug. 57, 1; Galb. 20, 2. Paul. ex Fest. 49, 8. Vgl. über den Curtius lacus u. die sich an ihn knüpfenden Sagen (ausführlich) Hülsen in Pauly-Wissowa Realenz. IV, 1892 f. – Curtius fons, vierzig Meilen von Rom, von Kaligula nach Rom geleitet, ein Teil der aqua Claudia, Plin. 36, 122. Frontin. aqu. 15 sq. Suet. Claud. 20, 1.

    lateinisch-deutsches > Curtius

  • 4 Curtius

    Curtius, a, um, Name einer röm. gens, aus der am bekanntesten: Curtius Mettius, ein vornehmer u. tapferer Sabiner, der sich bei der Vereinigung der Römer mit den Sabinern mit seinem ganzen Geschlechte in Rom niederließ, Liv. 1, 12 sq.; vgl. Liv. 7, 6, 5. – M. Curtius, ein mutiger röm. Jüngling, der sich in die wahrsch. durch ein Erdbeben entstandene Kluft stürzte, um die erzürnten Götter zu versöhnen, worauf sich die Kluft wieder schloß, Liv. 7, 6, 3 sq.: dah. Plur. Curtii, Männer wie Curtius, Augustin. de civ. dei 5, 14. – C. Curtius Postumus, von Cicero dem Cäsar zu einer Kriegstribunenstelle empfohlen, seit dem Ausbruche des Bürgerkriegs eifriger Cäsarianer, Cic. ad Q. fr. 2, 5, 3; ad Att. 9, 2. litt. a. § 3 u.a. – Curtius Montanus, s. Montanus. – Curtius Nicia, geb. auf der Insel Kos, Freigelassener eines Curtius, Zeitgenosse des Pompejus u. mit diesem u. andern Vornehmen Roms befreundet, gelehrter Ausleger des Dichters Lucilius, Suet. gr. 14. Cic. ep. 9, 10, 1 sq. – Quintus Curtius Rufus, der Verf. der größtenteils noch erhaltenen Kriegsgeschichte über die Feldzüge Alexanders des Gr., lebte wahrscheinlich unter Klaudius; vgl. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 292. – Dav. Curtius lacus, ein in alter Zeit einen Teil des Forums bedeckender See, der von dem Opfertode eines Curtius (s. Liv. 7, 6, 5)
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    den Namen erhielt. Mit der Zeit wurde er abgeleitet u. ausgefüllt, später aber senkte sich die Ausfüllung, u. es entstand ein Abgrund, in dessen Tiefe ein Opfer gestürzt wurde. Die Stelle, auf die der Name Curtius lacus überging, wurde mit einem Altar (wahrsch. eine Art bidental mit einer Öffnung in die Tiefe) bedeckt, s. bes. Varro LL. 5, 148 sqq. Liv. 7, 6. § 1 sqq. Ov. fast. 6, 403. Aur. Vict. de Caes. 6, 3 u. epit. 6. 4: Curtii lacus gen., Suet. Aug. 57, 1; Galb. 20, 2. Paul. ex Fest. 49, 8. Vgl. über den Curtius lacus u. die sich an ihn knüpfenden Sagen (ausführlich) Hülsen in Pauly-Wissowa Realenz. IV, 1892 f. – Curtius fons, vierzig Meilen von Rom, von Kaligula nach Rom geleitet, ein Teil der aqua Claudia, Plin. 36, 122. Frontin. aqu. 15 sq. Suet. Claud. 20, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Curtius

  • 5 Arruntius

    Arruntius, ī, m., ein röm. Eigenname, unter dem am bekanntesten: a) L. Arruntius, Konsul im Jahre 22 v. Chr. mit Aeserninus (dah. Plur. Aesernini et Arruntii, Leute wie Äs.u. Arr., Tac. ann. 11, 7), als Staatsmann nicht unbedeutend, Vell. 2, 86, 2. Tac. ann. 1, 13; 1, 74 u.a.; bekannt als Historiker, Verf. einer Gesch. des punischen Krieges, Sen. ep. 114, 17. Plin. ind. libr. III, V u. VI; Gegner der neumodischen Beredsamkeit, Sen. contr. 7. praef. § 7. – b) ein berühmter Arzt unter dem Kaiser Klaudius, Plin. 29, 7 sqq. (wo auch Plur. Arruntii, Leute wie Arr.). – c) L. Arruntius Stella, gew. bl. Stella, ein röm. Dichter unter Domitian, Freund des Martial und Statius, Stat. silv. 1. praef. u. 1, 2. Mart. 1, 7, 1; 1, 61, 4; 4, 6, 5 u.a. Sidon. carm. 9, 264: Konsul wahrsch. 101 n. Chr., Corp. inscr. Lat. 6, 1492. Vgl. Seuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 323, 1. – d) Arruntius Celsus, gew. bl. Celsus, ein röm. Grammatiker unter Antoninus Pius, Charis. 200, 27; 213, 18; 222, 6 u. 30. Prisc. 3, 22; 6, 67 u.a.

    lateinisch-deutsches > Arruntius

  • 6 Atilius

    Atīlius, a, um, Name eines röm. Geschlechts, aus dem am bekanntesten: A. Atilius Calatinus, Konsul 258 u. 254 v. Chr., Diktator 250 v. Chr., Feldherr im ersten punischen Kriege, Liv. epit. 17 u. 19. Frontin. 1, 5, 15. Cic. Tusc. 1, 13; de sen. 61. – M. Atilius Regulus, s. 2. Rēgulus. – C. Atilius Serranus Gavianus, während Ciceros Konsulats Quästor, Cic. ad Quir. 5, 12; später Volkstribun u. als solcher Ciceros Feind, von dessen Gegnern erkauft, Cic. Sest. 33, 72. – M. Atilius, ein röm. Dichter der frühern Periode, der wie Ennius, Nävius u.a. griechische Dramen für die röm. Bühne bearbeitete, von denen bes. eine Electra genannt wird, Sedig. bei Gell. 15, 24 extr. Cic. de fin. 1, 5. Cic. ad Att. 14, 20, 3. – L. Atilius, ein Jurist im 3. Jahrh. v. Chr., Pompon. dig. 1, 2, 2. § 38. – Atilius Fortunatianus, ein latein. Grammatiker am Ende des 4. Jahrh. n. Chr., Verf. einer ars über Metrik, s. Gramm. Lat. ed. Keil 6, 276 sqq. – P. Atilius Septicianus, ein latein. Grammatiker zu Komum, Corp. inscr. Lat. 5, 5278. – Adi. atilisch, lex, wegen Anordnung eines Vormundes, Gaius inst. 1, 185 u. 195. – Dav. Atīliānus, a, um, atilianisch, des Atilius, praedia, des Trib. At., Cic. ad Att. 5, 1, 2: virtus, des M. At. Regulus, Val. Max. 4, 4, 6: tutor, nach der lex Atilia (s. vorher) angeordneter, Gaius inst. 185 u. 194. – / Atilius, nicht Attilius, nach den besten Hdschrn. u. nach den Inschrn. (zB. Corp. inscr. Lat. 5, 5278 = Carm. epigr. 1274 ed. Buecheler u. Femin. Atiliabus, Corp. inscr. Lat. 5, 4042) jetzt in allen Ausgaben. Vgl. auch Dziatzko im Rhein. Mus. N. F. 20, 588. Anm. 18.

    lateinisch-deutsches > Atilius

  • 7 Severus [2]

    2. Sevērus, ī, m., ein römischer Familienname, unter dem bes. bekannt sind a) in literarhistor. Beziehung, Cornel. Severus, ein epischer Dichter zur Zeit des Augustus, Quint. 10, 1, 89. Sen. suas. 6, 25 sq.: Freund des Ovid, Ov. ex Pont. 4, 2, 1 sqq.; 4, 16, 9. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 252, 5. – T. Cassius Severus, röm. Rhetor zur Zeit des Augustus u. Tiberius, Sen. exc. contr. 3. praef. § 1 sqq. Quint. 10, 1, 116. Plin. 7, 55. Tac. dial. 19 u. 26. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 267, 11. – Septimius Severus, aus Afrika gebürtig, ein Rhetor, Zeitgenosse des Quintilian u. Statius, Quint. 4, 1, 9. Stat. silv. 4. prooem. p. 95, 15 Baehr. u. 4, 5, 34. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 315, 5 u. 326, 9. – Sulpicius Severus, ein christlicher Schriftsteller im fünften Jahrh., Verf. einer historia sacra (chronica gen.), einer vita Martini u.a. Schriften. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 441. – b) als Kaiser, L. Septimius Severus, reg. 193–211 n. Chr., Spart. Sever. 1 sqq. Eutr. 8, 19. – Aurelius Alexander Severus, reg. 222 bis 234 n. Chr., Lampr. Alex. Sev. 1 sqq. Eutr. 8, 23. – Dav. Sevēriānus, a, um, severianisch, des Kaisers (Septimius) Severus, thermae, Spart. Sev. 19, 5.

    lateinisch-deutsches > Severus [2]

  • 8 Arruntius

    Arruntius, ī, m., ein röm. Eigenname, unter dem am bekanntesten: a) L. Arruntius, Konsul im Jahre 22 v. Chr. mit Aeserninus (dah. Plur. Aesernini et Arruntii, Leute wie Äs.u. Arr., Tac. ann. 11, 7), als Staatsmann nicht unbedeutend, Vell. 2, 86, 2. Tac. ann. 1, 13; 1, 74 u.a.; bekannt als Historiker, Verf. einer Gesch. des punischen Krieges, Sen. ep. 114, 17. Plin. ind. libr. III, V u. VI; Gegner der neumodischen Beredsamkeit, Sen. contr. 7. praef. § 7. – b) ein berühmter Arzt unter dem Kaiser Klaudius, Plin. 29, 7 sqq. (wo auch Plur. Arruntii, Leute wie Arr.). – c) L. Arruntius Stella, gew. bl. Stella, ein röm. Dichter unter Domitian, Freund des Martial und Statius, Stat. silv. 1. praef. u. 1, 2. Mart. 1, 7, 1; 1, 61, 4; 4, 6, 5 u.a. Sidon. carm. 9, 264: Konsul wahrsch. 101 n. Chr., Corp. inscr. Lat. 6, 1492. Vgl. Seuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 323, 1. – d) Arruntius Celsus, gew. bl. Celsus, ein röm. Grammatiker unter Antoninus Pius, Charis. 200, 27; 213, 18; 222, 6 u. 30. Prisc. 3, 22; 6, 67 u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Arruntius

  • 9 Atilius

    Atīlius, a, um, Name eines röm. Geschlechts, aus dem am bekanntesten: A. Atilius Calatinus, Konsul 258 u. 254 v. Chr., Diktator 250 v. Chr., Feldherr im ersten punischen Kriege, Liv. epit. 17 u. 19. Frontin. 1, 5, 15. Cic. Tusc. 1, 13; de sen. 61. – M. Atilius Regulus, s. Regulus. – C. Atilius Serranus Gavianus, während Ciceros Konsulats Quästor, Cic. ad Quir. 5, 12; später Volkstribun u. als solcher Ciceros Feind, von dessen Gegnern erkauft, Cic. Sest. 33, 72. – M. Atilius, ein röm. Dichter der frühern Periode, der wie Ennius, Nävius u.a. griechische Dramen für die röm. Bühne bearbeitete, von denen bes. eine Electra genannt wird, Sedig. bei Gell. 15, 24 extr. Cic. de fin. 1, 5. Cic. ad Att. 14, 20, 3. – L. Atilius, ein Jurist im 3. Jahrh. v. Chr., Pompon. dig. 1, 2, 2. § 38. – Atilius Fortunatianus, ein latein. Grammatiker am Ende des 4. Jahrh. n. Chr., Verf. einer ars über Metrik, s. Gramm. Lat. ed. Keil 6, 276 sqq. – P. Atilius Septicianus, ein latein. Grammatiker zu Komum, Corp. inscr. Lat. 5, 5278. – Adi. atilisch, lex, wegen Anordnung eines Vormundes, Gaius inst. 1, 185 u. 195. – Dav. Atīliānus, a, um, atilianisch, des Atilius, praedia, des Trib. At., Cic. ad Att. 5, 1, 2: virtus, des M. At. Regulus, Val. Max. 4, 4, 6: tutor, nach der lex Atilia (s. vorher) angeordneter, Gaius inst. 185 u. 194. – Atilius, nicht Attilius,
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    nach den besten Hdschrn. u. nach den Inschrn. (zB. Corp. inscr. Lat. 5, 5278 = Carm. epigr. 1274 ed. Buecheler u. Femin. Atiliabus, Corp. inscr. Lat. 5, 4042) jetzt in allen Ausgaben. Vgl. auch Dziatzko im Rhein. Mus. N. F. 20, 588. Anm. 18.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Atilius

  • 10 Severus

    2. Sevērus, ī, m., ein römischer Familienname, unter dem bes. bekannt sind a) in literarhistor. Beziehung, Cornel. Severus, ein epischer Dichter zur Zeit des Augustus, Quint. 10, 1, 89. Sen. suas. 6, 25 sq.: Freund des Ovid, Ov. ex Pont. 4, 2, 1 sqq.; 4, 16, 9. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 252, 5. – T. Cassius Severus, röm. Rhetor zur Zeit des Augustus u. Tiberius, Sen. exc. contr. 3. praef. § 1 sqq. Quint. 10, 1, 116. Plin. 7, 55. Tac. dial. 19 u. 26. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 267, 11. – Septimius Severus, aus Afrika gebürtig, ein Rhetor, Zeitgenosse des Quintilian u. Statius, Quint. 4, 1, 9. Stat. silv. 4. prooem. p. 95, 15 Baehr. u. 4, 5, 34. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 315, 5 u. 326, 9. – Sulpicius Severus, ein christlicher Schriftsteller im fünften Jahrh., Verf. einer historia sacra (chronica gen.), einer vita Martini u.a. Schriften. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 441. – b) als Kaiser, L. Septimius Severus, reg. 193-211 n. Chr., Spart. Sever. 1 sqq. Eutr. 8, 19. – Aurelius Alexander Severus, reg. 222 bis 234 n. Chr., Lampr. Alex. Sev. 1 sqq. Eutr. 8, 23. – Dav. Sevēriānus, a, um, severianisch, des Kaisers (Septimius) Severus, thermae, Spart. Sev. 19, 5.

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  • 11 Apollodorus

    Apollodōrus, ī, m. (Ἀπολλόδωρος), ein griech. Eigenname, unter dem bes. bekannt sind: I) ein berühmter Rhetor aus Pergamum, noch als bejahrter Greis Lehrer des jungen Oktavian (nachm. Kaisers Augustus) in der Redekunst, Suet. Aug. 80, gegen den der Rhetor Theodorus auftrat, so daß sich in der Rhetorik zwei einander entgegengesetzte Sekten od. Schulen bildeten, die Apollodōrēī u. Theodōrēī, s. Ruperti Tac. dial. 19, 3. Spalding Quint. 3, 1, 17 u. 18. – II) ein Grammatiker aus Athen (um 140 v. Chr.), Schüler des Stoikers Panätius u. des Grammatikers Aristarchus, Verf. einer wohlgeordneten, noch erhaltenen Zusammenstellung der verschiedenen Mythen des Altertums, Varr. LL. 5, 105; 6, 2. Cic. ad Att. 12, 23, 2. Macr. sat. 1, 17, 19; 1, 20, 4. – / griech. Genet. Apollodoru (Ἀπολλοδόρου), Didasc. ad Ter. Hec. et Phorm.

    lateinisch-deutsches > Apollodorus

  • 12 Caelius

    Caelius (Coelius), a, um, I) Name eines röm. plebej. Geschlechts in den Familien der Caldi u. Rufi. Bes. bekannt sind: A) C. Caelius Caldus, ein Zeitgenosse des L. Krassus Orator, aus niederem Stande, der durch Tüchtigkeit u. seine Beredsamkeit zu den höchsten Ehrenstellen gelangte, als Volkstribun Verf. eines Gesetzes, nach dem in den Gerichten auch über Fälle des Hochverrats durch Täfelchen abgestimmt werden sollte, Cic. de or. 1, 117; Planc. 52; de legg. 3, 36. – B) L. Caelius Antipater, ein berühmter röm. Annalist u. Rechtskundiger, Zeitgenosse der Gracchen, Freund des L. Krassus Orator, behandelte in 7 Büchern Annales die Geschichte des zweiten punischen Kriegs (von Livius viel benutzt), Cic. de legg. 1, 6; de or. 2, 54; Brut. 102. – C) M. Caelius Rufus, unter Ciceros u. des M. Krassus Leitung in Wissenschaften u. Künsten, bes. in der Beredsamkeit gebildet, vertrauter Freund Ciceros u. von diesem in der noch erhaltenen Rede pro Caelio verteidigt, später Cäsarianer, s. bes. Cic. Brut. 273. Caes. b. c. 3, 20 sqq. Vell. 2, 68, 1 sq. Sen. de ira 3, 8, 4. Quint. 10, 1, 115; vgl. die Auslgg. zu Tac. dial. 17, 1. – II) Caelius Aurelianus, ein röm. Arzt (des 5. Jahrh. n. Chr.) aus Sikka in Numidien, von dem wir noch zwei Schriften besitzen: Acutarum Passionum libri III und Chronicarum Passionum libri V, sowie größere Bruchstücke anderer Werke (abgedruckt in Roses Aenecdota Graeca et Graecol. 2, 163 bis 202). Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.5, § 463, 1. – III) Caelius Mons, der südl. vom Palatinus u. östl. vom Aventinus gelegene cälische Hügel zu Rom, ben. nach dem Tusker Caeles Vibenna (der Sage nach Stammvater der gens Caelia), j. der lateranische Berg, Varr. LL. 5, 46 u.a.: maior Caelius et minor, der eigentliche Caelius u. der Caeliolus (w. s.), Mart. 12, 18, 6. – Dav. abgel.: Caeliānus, a, um, cälianisch, des Cälius, orationes (des Cälius no. I, C), Tac. dial. 21, 3. – subst., Caeliāna, ōrum, n., die Schriften des Cäl. Antip. (oben no. I, B), Cic. ad Att. 13, 8. Caeliānī, ōrum, m., die Soldaten des Cäles Vib. (oben no. III), Varr. LL. 5, 46 (in der orat. imp. Claud. 1, 20 im Corp. inscr. Lat. 13, 1668 [= Corn. Tac. erkl. von Nipperdey Bd. 2. S. 3143] Caelianus exercitus gen.).

    lateinisch-deutsches > Caelius

  • 13 Silius

    Sīlius, a, um, Name einer röm. gens, aus der bes. bekannt sind: A. Silius, ein Freund Ciceros, von dem dieser einen Garten kaufen wollte, um dort der Tullia ein Denkmal zu errichten, Cic. ad Att. 10, 13, 3; 12, 18. litt. a. § 2 u.a. – P. Silius Nerva, Proprätor in Bithynien u. in Pontus (i. J. 51 v. Chr.), auch bekannt durch einen Erbschaftsprozeß (s. P. E. Huschke de causa Siliana, Rostochii 1824, 4. u. Huschkes Studien usw. Breslau 1830. Bd. 1. S. 1 ff.), Cic. ad Att. 6, 1, 13; ep. 7, 21 u.a. – C. Silius Italicus, ein epischer Dichter des 1. Jahrh. n. Chr., Verf. eines Gedichtes über den zweiten punischen Krieg in 17 Büchern, s. Plin. ep. 3, 7. Mart. 4, 14, 1; 11, 48 sq. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 320. – Dav. Sīliānus, a, um, silianisch, des (A.) Silius, negotium, Cic.: villa, Cic.

    lateinisch-deutsches > Silius

  • 14 Apollodorus

    Apollodōrus, ī, m. (Ἀπολλόδωρος), ein griech. Eigenname, unter dem bes. bekannt sind: I) ein berühmter Rhetor aus Pergamum, noch als bejahrter Greis Lehrer des jungen Oktavian (nachm. Kaisers Augustus) in der Redekunst, Suet. Aug. 80, gegen den der Rhetor Theodorus auftrat, so daß sich in der Rhetorik zwei einander entgegengesetzte Sekten od. Schulen bildeten, die Apollodōrēī u. Theodōrēī, s. Ruperti Tac. dial. 19, 3. Spalding Quint. 3, 1, 17 u. 18. – II) ein Grammatiker aus Athen (um 140 v. Chr.), Schüler des Stoikers Panätius u. des Grammatikers Aristarchus, Verf. einer wohlgeordneten, noch erhaltenen Zusammenstellung der verschiedenen Mythen des Altertums, Varr. LL. 5, 105; 6, 2. Cic. ad Att. 12, 23, 2. Macr. sat. 1, 17, 19; 1, 20, 4. – griech. Genet. Apollodoru (Ἀπολλοδόρου), Didasc. ad Ter. Hec. et Phorm.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Apollodorus

  • 15 Caelius

    Caelius (Coelius), a, um, I) Name eines röm. plebej. Geschlechts in den Familien der Caldi u. Rufi. Bes. bekannt sind: A) C. Caelius Caldus, ein Zeitgenosse des L. Krassus Orator, aus niederem Stande, der durch Tüchtigkeit u. seine Beredsamkeit zu den höchsten Ehrenstellen gelangte, als Volkstribun Verf. eines Gesetzes, nach dem in den Gerichten auch über Fälle des Hochverrats durch Täfelchen abgestimmt werden sollte, Cic. de or. 1, 117; Planc. 52; de legg. 3, 36. – B) L. Caelius Antipater, ein berühmter röm. Annalist u. Rechtskundiger, Zeitgenosse der Gracchen, Freund des L. Krassus Orator, behandelte in 7 Büchern Annales die Geschichte des zweiten punischen Kriegs (von Livius viel benutzt), Cic. de legg. 1, 6; de or. 2, 54; Brut. 102. – C) M. Caelius Rufus, unter Ciceros u. des M. Krassus Leitung in Wissenschaften u. Künsten, bes. in der Beredsamkeit gebildet, vertrauter Freund Ciceros u. von diesem in der noch erhaltenen Rede pro Caelio verteidigt, später Cäsarianer, s. bes. Cic. Brut. 273. Caes. b. c. 3, 20 sqq. Vell. 2, 68, 1 sq. Sen. de ira 3, 8, 4. Quint. 10, 1, 115; vgl. die Auslgg. zu Tac. dial. 17, 1. – II) Caelius Aurelianus, ein röm. Arzt (des 5. Jahrh. n. Chr.) aus Sikka in Numidien, von dem wir noch zwei Schriften besitzen: Acutarum Passionum libri III und Chronicarum Passionum libri V, sowie
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    größere Bruchstücke anderer Werke (abgedruckt in Roses Aenecdota Graeca et Graecol. 2, 163 bis 202). Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.5, § 463, 1. – III) Caelius Mons, der südl. vom Palatinus u. östl. vom Aventinus gelegene cälische Hügel zu Rom, ben. nach dem Tusker Caeles Vibenna (der Sage nach Stammvater der gens Caelia), j. der lateranische Berg, Varr. LL. 5, 46 u.a.: maior Caelius et minor, der eigentliche Caelius u. der Caeliolus (w. s.), Mart. 12, 18, 6. – Dav. abgel.: Caeliānus, a, um, cälianisch, des Cälius, orationes (des Cälius no. I, C), Tac. dial. 21, 3. – subst., Caeliāna, ōrum, n., die Schriften des Cäl. Antip. (oben no. I, B), Cic. ad Att. 13, 8. Caeliānī, ōrum, m., die Soldaten des Cäles Vib. (oben no. III), Varr. LL. 5, 46 (in der orat. imp. Claud. 1, 20 im Corp. inscr. Lat. 13, 1668 [= Corn. Tac. erkl. von Nipperdey Bd. 2. S. 3143] Caelianus exercitus gen.).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Caelius

  • 16 Silius

    Sīlius, a, um, Name einer röm. gens, aus der bes. bekannt sind: A. Silius, ein Freund Ciceros, von dem dieser einen Garten kaufen wollte, um dort der Tullia ein Denkmal zu errichten, Cic. ad Att. 10, 13, 3; 12, 18. litt. a. § 2 u.a. – P. Silius Nerva, Proprätor in Bithynien u. in Pontus (i. J. 51 v. Chr.), auch bekannt durch einen Erbschaftsprozeß (s. P. E. Huschke de causa Siliana, Rostochii 1824, 4. u. Huschkes Studien usw. Breslau 1830. Bd. 1. S. 1 ff.), Cic. ad Att. 6, 1, 13; ep. 7, 21 u.a. – C. Silius Italicus, ein epischer Dichter des 1. Jahrh. n. Chr., Verf. eines Gedichtes über den zweiten punischen Krieg in 17 Büchern, s. Plin. ep. 3, 7. Mart. 4, 14, 1; 11, 48 sq. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Liter.6 § 320. – Dav. Sīliānus, a, um, silianisch, des (A.) Silius, negotium, Cic.: villa, Cic.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Silius

  • 17 Antipho

    Antipho, ōnis, m. u. (gew.) Antiphōn, ōntis, m. (Ἀντιφῶν), griech. Männername, I) Form - pho, häufig in der lat. Komödie, zB. Plaut. Stich. 508. Ter. Phorm. 101. – II) Form - phon, a) der erste attische Staatsredner, aus dem Demos Rhamnus, geb. 479 v. Chr., nach dem Sturz der Vierhundert in Athen von Theramenes angeklagt u. 411 v. Chr. hingerichtet, Cic. Brut. 47. Quint. 3, 1, 11 u.a. – b) ein Sophist, Zeitgenosse u. Gegner des Sokrates, Verf. einer Schrift über die Auslegung der Träume, Cic. de div. 1, 39 u.a. – c) ein Freigelassener und Schauspieler, Cic. ad Att. 4, 15, 6.

    lateinisch-deutsches > Antipho

  • 18 Aristides

    Aristīdēs, is u. ī, Akk. em u. ēn, m. (Ἀριστείδης), griech. Männername, unter dem bes. bekannt sind: I) Sohn des Lysimachus aus der Phyle Antiochis u. dem Demos Alopeke, der durch seine Gerechtigkeitsliebe bekannte Athener, Zeitgenosse u. Nebenbuhler des Themistokles, Nep. Arist. 1 sqq. Cic. Sest. 141 (Genet. i). – II) ein schlüpfriger Dichter aus Milet, Verf. »milesischer Geschichten (Milesiaca)« unzüchtigen Inhalts, die L. Kornelius Sisenna ins Lateinische übersetzte, Ov. trist. 2, 413 u. 443. – III) ein Schüler des Bildhauers Polyklitus, Plin. 34, 50. (Akk. em, u. 35, 75 Akk. ēn).

    lateinisch-deutsches > Aristides

  • 19 Caius

    Cāius (bei Dichtern auch Cāïus), ī, m. u. Cāia, ae, f. (ältere Schreibung für Gaius, Gaia, s. den Buchst. C), ein röm. Vorname. Bei Hochzeiten pflegte man den Bräutigam Caius u. die Braut Caia zu nennen, u. sie sagte: Ubi tu Caius, ego Caia; vgl. Paul. ex Fest. in v. Gaia p. 95 sq. u. Quint. 1, 7, 28. – Bes. wichtige Pers. dieses Namens sind: I) der berühmte röm. Jurist (etwa 110–180 n. Chr.), Verf. von Rerum cotidianarum libri VII u. Institutionum iuris civilis commentarii IV, Serv. Verg. georg. 3, 306. Prisc. 6, 96. Vgl. W. Teuffel Gesch. der röm. Literat.5 § 361. – II) bei den nachaug. Histor. κατ' εξοχών der Kaiser C. Caligula; dah. Cāiānus (Gāiānus), a, um, kajanisch, des Kajus (Kaligula), Sen. u.a.: as C., von ihm bedeutend herabgesetzt, Stat. – subst., Gāiānum, ī, n., ein vom Kaiser Kaligula erbauter Zirkus am Vatikan, Curios. Urb. reg. XIV; vgl. L. Preller Die Regionen der Stadt Rom S. 59. – III) Caia Caecilia, römischer Name der (etruskischen) Tanaquil, Paul. ex Fest. in v. Gaia p. 95, 18. – / Gāĭus, Catull. 10, 31. Mart. 5, 14, 5: Gāï. Mart. 10, 16, 1: ebenso Cāĭānō, Stat. silv. 4, 9, 22.

    lateinisch-deutsches > Caius

  • 20 Carus [2]

    2. Cārus, ī, m., ein röm. Männername, unter dem bekannt: I) ein Dichter des august. Zeitalters, Verf. eines (verlorenen) Gedichts über Herkules, wahrsch. nach griech. Quellen, Ov. ex Pont. 4, 16, 7. – II) M. Aurelius Carus, nach einigen in Narbo in Gallien, nach anderen in Rom od. Mediolanum geb., röm. Kaiser im J. 282 u. 283 n. Chr., Vopisc. Car. 1 sqq. Aur. Vict. epit. 39. Eutr. 9, 18. – III) T. Lucretius Carus, s. Lucretius.

    lateinisch-deutsches > Carus [2]

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