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ein+loch+bekommen

  • 1 reißen

    reißen, I) v. intr.scindi. discindi (gespalten werden, von Kleidern etc.). – rumpi. dirumpi (platzen, von Fäden, Saiten, Stricken etc.). – rimas agere (Risse bekommen, vom Holz etc.). – II) v. tr.: 1) gewaltsam trennen: a) eig., in der Redensart: »in Stücke reißen«, s. Stück. – dah. b) übtr., gleichs. stückweise vorbringen, z.B. Possen, s. Possen. – 2) reißend machen, z.B. ein Loch, s. Loch. – 3) schnell nehmen, wegraffen: rapere. – das (gestürzte) Pferd in die Höhe r., equum a lapsu colligere. – an sich r., ad od. in se rapere (auch uneig., z.B. gloriam victoriā); arripere (auch uneig., imperium non mediocri cupiditate); occupare (uneig., widerrechtlich oder gewaltsam nehmen, z.B. regnum, tyrannidem). – mit sich (fort) r., rapere; secum trahere, abstrahere (fortziehen). – aus etw. r., eripere ex od. de alqa re (herausreißen aus, z.B. urbes velut ex faucibus Hannibalis: u. alqm ex od. de periculo): alqm alci rei eripere (jmd. einer Sache entreißen, z.B. errori, periculo); eruere alqm alqā re (gleichs. herausgraben, uneig., z.B. difficultate nummariā); liberare alqm alqā re (aus etw. befreien, z.B. periculo). – jmdm. etwas aus den Händen r. od. etwas aus jmds. Händen r., eripere alqd alci od. manibus alcis (eig. u. uneig.); eripere alci alqd et e manibus extorquere (eig.). – von etwas r., avellere ab od. ex alqa re (hastig losmachen, gleichs. losrupfen); detrahere de alqa re (abziehen); auferre de alqa re (wegnehmen übh.; beide z.B. anulum de digito): jmdm. die Kleider vom Leibe r., alqm circumscindere (die Kleider ringsum zersetzend); alqm veste od. vestitu spoliare, auch bl. alqm spoliare (der Kleider beraubend, z.B. vom Liktor): jmd. vom Pferde r., alqm detrahere od. eripere ex equo. – sich aus etw. r., se liberare alqā re od. ex alqa re (sich befreien, z.B. aere alieno: u. ex his incommodis pecuniā); se expedire ab alqa re (sich herauswinden, losmachen, z.B. ab omni occupatione); se abducere ab alqa re (sich zurückziehen, z.B. ab omni rei publicae cura): sich (wieder) aus großen Verlusten (beim Spiele) r., ex magnis damnis retrahi. – sich um jmd. od. etwas r. (d. i. gern haben wollen), alqm od. alqd diripere. – es reißt mich, α) im Leibe, torminibus laboro. – β) in den Gliedern, laborant artus mei; od. (bei Angabe einzelner Glieder) laboro ex etc., z.B. in den Füßen, ex pedibus.

    deutsch-lateinisches > reißen

  • 2 Öffnung

    Öffnung, I) als Handlung: apertio. – die Ö. der Hand, digitorum porrectio. – Gew. durch Umschr., mit den Verben unter »öffnen«, z.B. bei der Ö. des Leichnams, in aperiendo corpore: durch O. der Magazine ein Sinken des Getreidepreises bewirken, levare apertis horreis frugum pretia. – II) als Zustand, das Geöffnetsein; z.B. Ö. des Leibes (offener Leib), alvus laxa od. soluta: ich habe keine Ö., alvus non descendit; venter nihil reddit: Ö. verschaffen, alvum od. ventrem solvere: O. bekommen, alvum deicere. – III) als Ausgang u. Eingang: foramen (im allg., s. »Loch« die Synon.). – os (Mündung). – exitus (Ausgang, z.B. einer Flasche). – Ist es = Luftloch, s. d. – eine Ö. in etwas machen, alqd aperire (übh. öffnen); alqd perforare (durchbohren): eine Ö. haben, patēre (offen stehen); hiare (klaffen): eine weitere od. größere Ö. in die Wunde machen, vulnus latius aperire: eine Ö. bekommen, aperiri (sich öffnen); hiscere (aufklaffen); discedere (auseinandergehen, v. der Erde etc.); dehiscere (bersten, von der Erde etc.): aus der O. des Himmels strahlte ein ungeheueres Licht hervor, quā patuit caelum, ingens lumen effulsit.

    deutsch-lateinisches > Öffnung

См. также в других словарях:

  • Loch — Ein Loch kriegen: schadhaft werden; Ein Loch haben: schadhaft sein; oft bildlich gesagt, z.B. ›Eine Freundschaft hat ein Loch bekommen‹, ähnlich wie ›Einen Riß bekommen‹. Der Dramatiker Jakob Ayrer (um 1543 1605) schreibt in den Fastnachtsspielen …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Bekommen — Bekommen, verb. irreg. neutr. (S. Kommen,) welches auf gedoppelte Art gebraucht wird. I. Mit dem Hülfsworte haben, da es denn alle leidentliche Veränderungen eines Dinges bezeichnen kann, welche vermittelst eines Substantives ausgedruckt werden,… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Loch — 1. A Loch macht a Gannev (Dieb). (Jüd. deutsch. Warschau.) Sinn: Gelegenheit macht Diebe. 2. Altes Loch und neue Naht selten gerath. – Reinsberg I, 117. 3. Auch aus einem kleinen Loche sieht man den Himmel. – Rabener, Satiren, IV; Winckler, II,… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Ein Stück Himmel — Filmdaten Originaltitel Ein Stück Himmel Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • Wein — 1. Abgelegener Wein macht ungelegene Köpfe. 2. Allezeit Wein oder Wasser trinken ist nicht lustig. – Froschm., BVI. 3. Allkant Wein ist mein Latein, wirfft den Bawren vber die Zäun vnd stosst die Burger an die Schienbein. – Fischart, Gesch., in… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Sonne — 1. An der San verdänt em de Schäden. (Siebenbürg. sächs.) – Schuster, 474. 2. An der Sonne öffnet sich die Rose. 3. Auch die Sonne hat ihre Flecken. »Genug, wenn Fehler sich mit grösserer Tugend decken; die Sonne zeugt das Licht und hat doch… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • reißen — reißen: Mhd. riz̧en »‹zer›reißen; einritzen; schreiben; zeichnen«, ahd. rīz̧an »reißen; schreiben« und aisl. rīta »ritzen; schreiben« hatten ursprünglich wahrscheinlich anlautendes w und entsprechen dann mnd. wrīten »reißen; schreiben; zeichnen« …   Das Herkunftswörterbuch

  • Reißbrett — reißen: Mhd. riz̧en »‹zer›reißen; einritzen; schreiben; zeichnen«, ahd. rīz̧an »reißen; schreiben« und aisl. rīta »ritzen; schreiben« hatten ursprünglich wahrscheinlich anlautendes w und entsprechen dann mnd. wrīten »reißen; schreiben; zeichnen« …   Das Herkunftswörterbuch

  • Reißzeug — reißen: Mhd. riz̧en »‹zer›reißen; einritzen; schreiben; zeichnen«, ahd. rīz̧an »reißen; schreiben« und aisl. rīta »ritzen; schreiben« hatten ursprünglich wahrscheinlich anlautendes w und entsprechen dann mnd. wrīten »reißen; schreiben; zeichnen« …   Das Herkunftswörterbuch

  • reißend — reißen: Mhd. riz̧en »‹zer›reißen; einritzen; schreiben; zeichnen«, ahd. rīz̧an »reißen; schreiben« und aisl. rīta »ritzen; schreiben« hatten ursprünglich wahrscheinlich anlautendes w und entsprechen dann mnd. wrīten »reißen; schreiben; zeichnen« …   Das Herkunftswörterbuch

  • Zerrissenheit — reißen: Mhd. riz̧en »‹zer›reißen; einritzen; schreiben; zeichnen«, ahd. rīz̧an »reißen; schreiben« und aisl. rīta »ritzen; schreiben« hatten ursprünglich wahrscheinlich anlautendes w und entsprechen dann mnd. wrīten »reißen; schreiben; zeichnen« …   Das Herkunftswörterbuch

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