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ein+gedicht+sein

  • 1 ganz

    ganz, integer (unverletzt, unverstümmelt, unverkürzt). – plenus (voll, was keine leere Stelle hat, vollständig, vollzählig); verb. plenus atque integer. – solidus (was keine Lücke hat, einvollständiges Ganze ausmacht, vollkommen, vollständig). – totus (ganz = ungeteilt, bezeichnet das ursprünglich Ganze, im Gegensatz zu einzelnen Teilen; dann = völlig, vollkommen). – omnis. universus. cunctus (alle Teile einer Sache, so viele ihrer sind, aber mit dem Untersch., daß omnis alle Teile meint, sie mögen sein, wo sie wollen, univ. alle in eins zusammengedacht ohne Ausnahme, cunctus alle wirklich vereinigt oder wirklich vereinigt gedacht). – ipse (eig. = eben, gerade, wirklich, bes. bei Zahlwörtern, z.B. cum Athenis decem ipsos dies fuissem). – das Siegel war noch g., signum integrum erat: dieses ist sein g. Name (in bezug auf Vornamen u. Zunamen), his omnibus nominibus appellatus est. – die g. Schuld, solidum: die ganzen Interessen, usura solida: ganze (volle) drei Tage, totum [984] od. universum triduum; totos tres dies; tres ipsos dies (s. oben zu ipse): ganze Tage hintereinander, dies continuos complures (z.B. in litore iacēre): ganze (volle) drei Jahre aus seinem Vaterlande entfernt sein, triennio continuo patriā abesse: ganze (volle) achtzig Jahre gelebt haben, octoginta annos complevisse od. confecisse. – die g. Welt, mundus hic omnis od. totus (diese ganze sichtbare Welt); universitas rerum (das g. Weltall).

    Adv.ex toto (völlig, vollkommen, z.B. tutum esse, rudem esse). – ex integro (von frischem, ganz von frischem, z.B. alqd efficere novum). – ex omni parte (von allen Seiten, in jeder Hinsicht, z.B. beatum esse).omninumero. omnibus numeris. omnibus numeris et partibus (in allen seinen Teilen, z.B. ein ganz geschmackvolles Gedicht, poëma omni numero elegans: ganz vollkommen, omnibus numeris absolutus; perfectus expletusque omnibus numeris et partibus: ganz vollkommen sein, omnes numeros habere od. continere). omni ratione (auf jede Art, z.B. alqm exinanire). – toto animo (mit ganzer Seele. z.B. scholasticus erat). – plene (vollständig, völlig, z.B. perficere alqd). – plane.omnino. prorsus (gänzlich, ganz und gar, s. »durchaus« das Nähere). – valde. maxime.summe (sehr, äußerst, um das dabeistehende Wort zu verstärken, z.B. homo summe disertus). – das ist g. falsch, falsum est id totum (d. i. dieses Ganze ist falsch): ich bin ganz der Deinige, totus tuus sum: er ist ganz unglücklich, prorsus nihil abest, quin miserrimus sit: er ist g. ungebildet, omnino omnis eruditionis expers est: Marius, ein Mann von ländlicher Einfalt, aber g. ein Mann (ein ganzer Mann), Marius, rusticanus vir, sed plane vir: ein g. guter Knabe, satis bonus puer: g. (geradezu) abschlagen, praecise negare: g. leugnen, praefracte negare: ich kann nicht g. schweigen, prorsus tacere nequeo: die Sache verhält sich g. anders, res longe secus est; res longe aliter se habet: ich bin darin ganz anderer Meinung, quod longe secus mihividetur. – / Häufig drücken aber die Lateiner »ganz« durch ein dem Worte vorgesetztes per aus, z.B. ganz arm, perpauper: g. gut, perbonus: das gefällt mir g. gut, hoc mihiperplacet: g. leugnen, pernegare; – od. durch Verbindung zweier Synonyme (vgl. »gänzlich«), z.B. ganz gleich, par atque idem, par idemque; – od. durch den Superlativ, z.B. g. neulich, nuperrime (od. nuper admodum): g. groß. maximus: g. klein, minimus; minutissimus; – od. (wenn »ganz« = gewissermaßen, wahrhaft, so recht eine Art von etc.) durch quidam, quaedam, quoddam, z.B. eine ganz neue Art des Vortrags, novum quoddam genus dicendi: g. wie eine Mauer. quasi quidam murus. – g. derselbe (dieselbe etc.), idemille, idem hic; idem iste. – ganz u. gar, s. durchaus no. I. u. II. – nicht ganz, minus (d. i. weniger, z.B. minus bene vestitus: u. alqd minus consequi); paulo minus (z.B. paulominus octogesimo anno decessit); parum (zu wenig, nicht sonderlich, z.B. alci credere);non omnino (nicht in leglicher Hinsicht, z.B. credere haec): doch ist er nicht g. ohne Kenntnisse, [985] nec tamen scit nihil. – g. als wenn, g. so wie, iuxta ac si (z.B. iuxta ac si meus frater esset). – so g., s. so no. I.

    deutsch-lateinisches > ganz

  • 2 kunstgerecht

    kunstgerecht, artificiosus (nach den Regeln dei Kunst arbeitend oder gearbeitet). – ad artem atque ad praecepta revocatus (auf die Theorie u. die Regeln der Kunst zurückgeführt). – eleganti manu fictus (mit kunstfertiger Hand gebildet, z.B. scaena). – bene factus (übh. gut, gehörig gearbeitet). – auch bl. factus (z.B. oratio polita ac facta quodam modo). – höchst. sehr k., politissimā arte perfectus; vgl. »kunstvoll«. – ein k. Redner, in quo est dicendi ratio: ein k. Gedicht, legitimum poëma: nicht k. sein, arte carere.Adv.affabre (z.B. factus). ex arte (kunstgemäß, z.B. dicere, scribere). eleganti manu (mit geschmackvoller Hand). – bene (gut, gehörig). – scite. scienter (mit Einsicht, z.B. tibiis cantare).

    deutsch-lateinisches > kunstgerecht

  • 3 empfindsam

    empfindsam, mollis. – ein e. Gedicht, versus molles: e. sein, animo esse molliore; in alqo est animus mollis. Empfindsamkeit, animi od. naturae mollitia.

    deutsch-lateinisches > empfindsam

  • 4 kunstlos

    kunstlos, arte carens (ohne Kunst). – non artificiosus (nicht kunstvoll). – sine arte formosus (schön ohne Kunst). – sine affectatione (schlicht u. recht, v. Pers.). – simplex (einfach, schlicht, von Pers. u. Dingen). nullo cultu (ohne Verzierung, v. Dingen, z.B. munusculum nullo cultu). – ein k. Gedicht, carmen inconditum: k. sein, arte carere.Adv.sine arte; nullo cultu.

    deutsch-lateinisches > kunstlos

  • 5 schön

    schön, pulcher (im allg., z.B. Knabe, Stadt, Brot, Kleid, Gesicht, Salbe, Tat). – formosus (wohlgestaltet, wohlgebildet, z.B. Knabe). – speciosus (in die Augen fallend, sehr gut aussehend, z.B. mulier). – venustus (liebreizend, z.B. Mädchen, Gestalt, Gesicht, Garten, Gedanke). – bellus (hübsch, artig, z.B. Mädchen, Geschichte, Ort, Wein etc.). – amoenus (anlachend, anmutig, von Gegenden, Landhäusern, Flüssen etc.). – elegans (geschmackvoll = »mit Geschmack u. Wahl gemacht oder dargestellt«, von Dingen, od. »mit Geschmack u. Wahl verfahrend«, v. Pers., z.B. Rede, Gedicht, Brief, Ton, Schriftsteller, Redner, Dichter etc.). – suavis. dulcis (angenehm, lieblich, z.B. Speisen, Geruch, Ton, Stimme etc.). – bonus (von guter Beschaffenheit, gehörig etc., z.B. otium; auch ironisch, z.B. bonus imperator). – egregius. eximius (ausgezeichnet, ersteres im Vergleich mit andern, z.B. Tat, letzteres durch eigene Vorzüge, z.B. Gesicht, Geruch, Hoffnung). – praeclarus (herrlich, z.B. Tat; [2060] auch ironisch. z.B. praeclara sapientia). – sehr schön, auch durch perpulcher; perelegans; praecipuae pulchritudinis; eximiā pulchritudine corporis, sein, esse. – schön von Gesicht, facie pulchrā od. formosā: sehr schön von Gesicht, insignis pulchrā facie: schön v. Gestalt, specie venustā; formā pulchrā; formosus; formā conspicuus (durch seine Gestalt die Augen der Leute auf sich ziehend): Alcibiades, der schönste Mann jener Zeit, Alcibiades princeps formā eā aetate: er hatte mehr regelmäßig schöne als angenehme Gesichtszüge, fuit vultu pulchro magis quam venusto. – das sch. Geschlecht, sexus muliebris: die schönen Künste, artes elegantes; artesingenuae, liberales: schöne Worte, verba splendida (prächtige); verba blanda (glatte, schmeichelnde): das sind bloß schöne Worte, verba istaec sunt: ein schöner Stil, oratio elegans od. nitida; orationis od. sermonis elegantia: eine schöne Gelegenheit, occasio maxime opportuna. – etwas schön finden. alqd laudare. Adv.pulchre; venuste; belle; eleganter; suaviter; bene; egregie; eximie; praeclare. – schön sagt Plato, praeclarum illud Platonis: sch. sagt darüber Plato, de quo praeclare apud Platonem est: es wäre sehrsch. von dir, perbelle feceris (s. Cic ad Att. 4, 4a, 1): schön! (als Ausruf) belle! pulchre! laudo! (als Ausruf der Billigung, Zufriedenheit); bene dicis! bene facis! (schon recht! als Ausruf der Zustimmung): mit jmd. sch. tun, alci blandiri: du wirst sch. bei ihm ankommen, haud blande te excipiet.

    deutsch-lateinisches > schön

См. также в других словарях:

  • Ein Gedicht sein —   Im übertragenen Sinn gebraucht, meint die umgangssprachliche Redewendung, dass etwas ganz außergewöhnlich und wunderbar ist: Der kleine, weiße Sportwagen ist ein Gedicht. »Das Lendchen ist ein Gedicht«, bemerkte er genießerisch, »butterweich… …   Universal-Lexikon

  • Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch — „Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch“ ist eine Aussage Theodor W. Adornos aus seinem Aufsatz Kulturkritik und Gesellschaft, der im Jahr 1949 geschrieben und 1951 erstmals veröffentlicht wurde. Der Satz wurde unterschiedlich… …   Deutsch Wikipedia

  • Denn ich bin ein Mensch gewesen, und das heißt ein Kämpfer sein —   In dem Gedicht »Einlass«, das im »Buch des Paradieses« von Goethes »Westöstlichem Diwan« steht, fragt die den Paradieseingang bewachende Huri einen vor dem Paradiestor stehenden Dichter, ob er im Leben ein mutiger Kämpfer und ein Held gewesen… …   Universal-Lexikon

  • Gedicht — Reim; Ode; Sonett * * * Ge|dicht [gə dɪçt], das; [e]s, e: sprachliches Kunstwerk in Versen, Reimen oder in einem besonderen Rhythmus: Gedichte schreiben; sie liest gern Gedichte; ein Gedicht auswendig lernen, vortragen; der Dichter… …   Universal-Lexikon

  • Gedicht — Apollon mit einer Lyra Als Lyrik (griechisch λυρική (ποίησις) – die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung) bezeichnet man die dritte poetische Gattung neben der Epik und der …   Deutsch Wikipedia

  • Ein Hungerkünstler — ist eine Erzählung von Franz Kafka, die erstmals 1922 in der Zeitung Die neue Rundschau erschien.[1] Gleichzeitig ist es der Titel für den 1924 erschienenen Sammelband des Autors, der noch drei weitere Prosatexte enthielt. Drei der vier… …   Deutsch Wikipedia

  • Ein Mensch in seinem Widerspruch —   Zur Kennzeichnung der Komplexität und Vielschichtigkeit einer Persönlichkeit verwendet man diese Formulierung, die dem 26. Gedicht »Homo sum« aus dem Zyklus »Huttens letzte Tage« von Conrad Ferdinand Meyer (1825 bis 1898) entlehnt ist. Huttens… …   Universal-Lexikon

  • Ein Geschäft mit Träumen — ist eine kurze Erzählung von Ingeborg Bachmann, die am 3. November 1952 vom NWDR Hannover für den Hörfunk aufgenommen wurde.[1] Zeitlich nach der Erzählung hat die Autorin das gleichnamige Hörspiel geschrieben[2], das inhaltlich ähnlich ist. Es… …   Deutsch Wikipedia

  • Ein Tor find't allemal noch einen größern Toren, der seinen Wert zu schätzen weiß —   Dieses eigentlich für sich selbst sprechende Zitat wird auch in etwas erweitertem, allgemeinerem Sinn gebraucht, wenn etwa ausgedrückt werden soll, dass wohl keine Idee so töricht, abgeschmackt oder abseitig sein kann, als dass sie nicht doch… …   Universal-Lexikon

  • Sein greises Haupt schütteln —   Die umgangssprachliche, oft scherzhaft gebrauchte Formulierung im Sinne von »seiner Verwunderung Ausdruck geben; einer Sache verständnislos gegenüberstehen« geht auf Adelbert von Chamissos (1781 1838) Gedicht »Das Schloss Boncourt« zurück, in… …   Universal-Lexikon

  • Ein Bilderbuch für Verliebte — Tucholsky in Paris, 1928 Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin; † 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz… …   Deutsch Wikipedia

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