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doch+auch+la

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  • Das ist doch \(auch: ist ja wohl\) der Gipfel! —   Mit der Redewendung wird umgangssprachlich Empörung oder Verärgerung zum Ausdruck gebracht: Erst uneingeladen erscheinen und dann auch noch frech werden, das ist doch der Gipfel! Das folgende Beispiel zitieren wir aus Heinz G. Konsaliks Roman… …   Universal-Lexikon

  • Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen —   Als Zitat können diese ironischen Worte dann angebracht sein, wenn jemand nach Sinn und Wert der Äußerungen eines anderen fragt oder wenn er diese überhaupt infrage stellen will. Es handelt sich dabei um eine Aussage des Mephisto aus Goethes… …   Universal-Lexikon

  • Auch Patroklus ist gestorben und war mehr als du —   Der altgriechische Dichter Homer (2. Hälfte des 8. Jh.s v. Chr.) lässt in seiner »Ilias« Achilles zu Lyakon, dem um sein Leben flehenden Sohn des Trojanerkönigs Priamos, sagen: »Starb doch auch Patroklos, der dir gegenüber durchaus viel… …   Universal-Lexikon

  • doch — nichtsdestotrotz; nichtsdestoweniger; allerdings; trotzdem; jedoch; nur (umgangssprachlich); dennoch; indes; dessen ungeachtet; ungeachtet; …   Universal-Lexikon

  • Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe — Filmdaten Deutscher Titel Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe Originaltitel Support Your Local Sheriff …   Deutsch Wikipedia

  • Doch — Doch, eine Partikel, welche eigentlich für den Nachsatz gehöret, und überhaupt betrachtet, eine Bejahung andeutet, obgleich diese Bejahung gemeiniglich mit allerley Nebenbegriffen verbunden ist. In den sieben ersten Bedeutungen hat sie die… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Auch — Auch, eine Conjunction, welche alle Mahl eine Vermehrung des vorher gehenden, oder einen Zusatz zu demselben andeutet, und so wohl einzelnen Wörtern, als auch ganzen Sätzen zugesellet wird. I. In Ansehung einzelner Wörter vertritt es die Stelle… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • doch — ¹doch aber, allerdings, freilich, jedoch; (geh. veraltend): indes, indessen; (landsch., sonst veraltet): jedennoch. ²doch 1. aber, allerdings, dennoch, gleichwohl, jedoch, nichtsdestoweniger, trotz alledem/allem, trotzdem; (ugs., oft scherzh.):… …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • doch — Adv/Konj std. (8. Jh.), mhd. doch, ahd. doh, tho(h), as. thŏh Stammwort. Aus g. * þau h, auch in gt. þauh, anord. þó, ae. þēah, afr. thā̆ch, besteht aus dem adverbialen þau, wie es im Gotischen belegt ist (vergleichbar etwa mit ai. tú doch ) und… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so —   Dieses Zitat stammt aus der 1928 entstandenen Dreigroschenoper von Bertolt Brecht. Im »Ersten Dreigroschen Finale« stellt der den Armen wohlgesinnte Geschäftsmann Peachum mit der Bibel in den Händen fest: »Doch leider hat man bisher nie… …   Universal-Lexikon

  • Doch wie's da drin aussieht —   Dieses Zitat stammt aus der 1929 uraufgeführten romantischen Operette »Das Land des Lächelns« (Musik: Franz Lehár; Text: Ludwig Herzer und Fritz Löhner). Es ist Teil einer Arie des chinesischen Prinzen Sou Chong, der Lisa, die Tochter des… …   Universal-Lexikon

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