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die+sehr+harte

  • 1 Zucht

    Zucht, I) das Aufziehen, Großziehen, die Pflege: educatio (der Tiere). – cultus (der Gewächse). – II) sittliche Erziehung: disciplina. – mores (Sitten). – modestia (gesittetes Benehmen). – pudor (züchtiges, wohlanständiges Benehmen). – Mangel an Z., immodestia. intemperantia (Mangel an Subordination, z.B. bei den Soldaten); licentia (Zügellosigkeit). – strenge Z., severitas ac disciplina; discip lina et severitas; disciplinae severitas: unter den Soldaten wieder die alte Z. einführen, disciplinam militarem ad priscos mores redigere: jmd. unter seine Z. nehmen, alqm regendum suscipere: jmd. in od. unter der Z. halten, alqm severius coërcere od. adhibere; tristioredisciplinā continere alqm; alqm durius educare. alqm dure atque aspere educare (mit Härte und Strenge erziehen): die Soldaten in Z. u. Ordnung halten, milites coërcere et in officio continere: strenge Z. halten, streng auf Z. hatten, disciplinam severe regere: sehr auf strenge Z. halten, sehr streng auf Z. halten, accerrime exigere disciplinam. – was ist das für eine Z.? quinam hi sunt mores? quaenam ista licentia est? – in Züchten, pudīce. – III) Fortpflanzung der Tiere: a) eig., fetura. – gut zur Z., feturae habilis: zur Z. aufziehen, submittere (z.B. vitu lum). – b) meton. = Rasse, w. s.

    deutsch-lateinisches > Zucht

  • 2 Laune

    Laune, ingenium (Naturell, auch im Plur. = Launen, z.B. dominorum ingenia). – animi affectio (Gemütsstimmung). – libīdo (die Laune, Launen, d.i. die ungeregelten Begierden u. Wünsche. mit denen jmd. verfährt, etw. verlangt etc.). – studia ōrum,n. pl. (die Neigungen jmds. übh.). – lepos (der gute Humor). – festivitas (die Gemütlichkeit = die gemütliche Laune, Jovialität). – natura difficilis. morositas (übellaunis ches Wes en, als Eigenschaft eines Menschen, s. »launisch« den Unterschied von diff. u. mor.). – asperitas (üble Laune, sofern sie in Härte gegen die Umgebung ausartet). – iniquitas (üble Laune, sofern sie sich in unbilliger. Verfahrungsweise gegen andere kundtut) – mobilis impetus (veränderlicher Trieb, z.B. sich von seiner L. fortreißen lassen, mobili impetu efferri). – varietas (die abwechselnde, wankelmütige Gesinnung, veränderliche Laune, z.B. var. atque infidelitas exercitus). – stomachus (die verdrießliche Stimmung, z.B. stomacho ridere). – schalkhafte L., cavillatio: finstere L., tristitia: heitere, gute L., hilaritas: heitere L. im Scherzen, lepos in iocando: in scherzhafter L., bei guter L., hilarus et ad iocandum promptus. – voll oder bei guter Laune, s. launig: voll übler Laune, s. launisch: in liebenswürdiger, sehr liebenswürdiger L. sein, iucunde, periucunde esse: in heiterer und liebenswürdiger L. sein, comiter et iucunde esse (z.B. in convivio): nach seiner L., suo ingenio (nach seinem Naturell); ad libidinem. ex libidine (nach Luft u. Belieben); ad arbitrium suum. arbitrio od. arbitratu suo (nach Gutdünken); verb. ad arbitrium suum (nostrum) [1553] libidinemque: sich in jmds. Launen fügen, ihnen nachgeben, alcis studiis obsequi (im allg.); alcis libidini non adversari (in einem einzelnen Falle): sich nach jmds. Launen richten, nach jmds. Launen leben, ad alcis arbitrium (od. ad alcis voluntatem) se fingere, se accommodare: ganz, totum se fingere et accommodare ad alcis arbitrium etnutum: seine (üble) L. an jmd. auslassen, stomachum in alqm erumpere. – die blinde L. des Geschicks, fortuīti casus: die Launen des Schicksals, fortunae licentia (die Willkür des Sch.): die Launen des Glücks, fortuna mutabilis; fortunae temeritas.

    deutsch-lateinisches > Laune

  • 3 Aussprache

    Aussprache, appellatio (das Aussprechen eines Buchstabens etc.). – pronuntiatus (die Aussprache nach dem Akzent, die Betonung). – locutio (das Reden, wenn man die Worte ausspricht). – os (die Sprache, insofern sie durch den Mund sich äußert). – vox (die Stimme des Sprechenden); verb. os et vox (eine volltönende Aussprache). – vocis sonus, im Zshg. bl. sonus (der Ton der Stimme). – eine angenehme Au., suavis appellatio litterarum; litterarum appellandarum suavitas: die breite Au., latitudo verborum: durch eine breite Au., valde dilatandis litteris: die geschärfte Au. einer Silbe, correptio (Ggstz. die gedehnte, verlängerte, productio). – eine gute, richtige Au., emendata locutio: eine schlechte, oris pravitas: eine deutliche, explanata vocum expressio; os explanatum od. planum: eine undeutliche, os confusum: eine angenehme, suavitas vocis od. oris ac vocis; os iucundum: eine seine, os urbanum: eine leichte, geläufige, os facile: eine harte, asperitas soni: eine bäuerische, derbe, sonus vocis agrestis; oris rusticitas; rustica vox et agrestis (z. B. quosdam delectat): eine etwas bäuerische, sonus subrusticus: [302] eine fremde Au., sonus peregrinus; oris peregrinitas; os barbarum; os in peregrinum sonum corruptum (eine gebrochene, wie wenn ein Franzose deutsch radebrecht). – eine deutliche Au. haben, plane loqui: eine deutliche u. reine Au. haben, exprimere verba et suis quasque litteras sonis enuntiare: eine gezierte Au. haben, putidius exprimere litteras (die Buchstaben, pedantisch herauspressen): eine undeutliche Au. haben, litteras neglegentius obscurare: eine breite Au. haben, litteras dilatare (in bezug auf die Buchstaben); voces distrahere (in bezug auf die Worte): eine plumpe u. fremde Au. haben, pingue quiddam sonare atque peregrinum: eine etwas sehr bäuerische Au. haben, subagreste quiddam planeque subrusticum sonare.

    deutsch-lateinisches > Aussprache

  • 4 Stein

    Stein, lapis. – saxum (ein Felsen, Felsenstück; ein harter, mit scharfen Ecken oder Zacken versehener Stein). – silex (ein Kiesel, bes. von Pflaster- und Feuersteinen). – cos (ein Wetzstein). – lapillus (ein kleiner Stein im allg.; dah. auch = Edelstein). – calculus (ein kleiner runder Kiesel od. grober Kies; daher Steinchen zum Rechnen, zum Brettspiel; endlich Plur. calculi auch steinartige Verhärtung im menschlichen Körper; dah. am St. leidend, calculosus). – gemma (Edelstein). – latro. latrunculus (der Stein im Schachspiel). – os (der harte Kern im Obst). – voller Steine, lapidosus; saxosus: mit Steinen (Edelsteinen) besetzt, gemmatus; gemmis distinctus. – zu St. werden, in lapidem oder in saxum verti (in Stein verwandelt werden); in lapidem concrescere (sich zu Stein verdichten, von einer Feuchtigkeit): in St. verwandeln, in lapidem od. saxum vertere: keinen St. (eines Hauses, einer Stadt) auf dem andern lassen, domum od. urbem diruere atque evertere (das Haus oder die Stadt gänzlich zerstören); domum od. urbem solo aequare od. adaequare (dem Erdboden gleichmachen, schleifen): in Italien keinen St. auf dem andern lassen, tegulam in Italia nullam relinquere. – nach Steinen, in die Steine greifen (um zu werfen), ad lapides discurrere (von mehreren); lapides mittere coepisse (anfangen mit Steinen zu werfen); lapidibus pugnare coepisse (mit Steinen zu kämpfen anfangen, von Soldaten): nach jmd. mit Steinen werfen, lapides mittere in alqm: jmd. mit einem Steine werfen, treffen, alqm lapide percutere: jmd. mit Steinen werfen, s. steinigen. – einen St. (im Brettspiel) setzen, calculum ponere: einen Stein fortrücken, ziehen, calculum ciēre, movere, promovere: einen Stein festziehen, s. festziehen: um einen Stein voraus sein, uno calculo antecedere. – Bildl., jmdm. ein St. des Anstoßes sein, scrupulum alci inicere (jmdm. eine Bedenklichkeit verursachen, v. einer Sache); esse apud alqm in odio (von jmd. gehaßt werden, v. einer Pers.); esse pessimi exempli (durch seinen Lebenswandel ein sehr schlimmes Beispiel geben). – jmdm. diesen Stein vom Herzen wälzen, alci hunc scrupulum ex animo evellere.

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