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61 κόλλοψ
κόλλοψ, οπος, ὁ, 1) der Wirbel an der Lyra, mit dem die Saiten angespannt werden; Od. 21, 407; Plat. Rep. VII, 531 b; Sp.; übertr., κόλλοπα ὀργῆς ἀνεῖναι, den Wirbel des Zornes nachlassen, den (hochangespannten) Zorn mäßigen, Ar. Vesp. 572. – 2) ein Hebel oder eine Kurbel, mit der man das Rad umdreht, wie die Saiten mit dem Wirbel, Arist. mechan. 14. – 3) die dicke Haut am Halse der Rinder, Pferde u. Schweine; Aesch. tr. 421. 526, Geop. – 4) ein Jüngling, der sich durch Ausschweifungen um seine Kraft gebracht hat, früh gealtert ist, Eupol. in B. A. 102, ἀνδρόγυνος. – Ein Kuppler, Diphil. bei Ath. VII, 292 b.
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62 Züchtung
f Zucht 1, 2* * *die Züchtung(Rasse) breed; stock;(Züchten) breeding; cultivation* * *Zụ̈ch|tung ['tsʏçtʊŋ]f -, -en2) (= Zuchtart) (Pflanzen) strain, variety; (Tiere) breed* * *Züch·tung<-, -en>feine neue \Züchtung Schweine a new breed of pig* * *die; Züchtung, Züchtungen1) breeding; (von Pflanzen) cultivation2) (Zuchtergebnis) strain* * ** * *die; Züchtung, Züchtungen1) breeding; (von Pflanzen) cultivation2) (Zuchtergebnis) strain -
63 perna
perna, ae, f. (verwandt mit pronus), I) die Hüfte nebst dem Fuße, a) des Menschen, is (= iis) pernas succīdere, Enn. ann. 286. – b) des Viehes, bes. der Schweine, der Hüftknochen mit dem daran befindlichen Fleische bis zum Kniebug, die Hinterkeule, der Hinterschinken (Ggstz. petaso, πετασών, die Vorderkeule, der Vorderschinken), pes pernae, Hor.: perna apruna, Apic.: pernas sallire (salire), Cato u. Varro. – II) übtr.: A) eine Art Muscheln, Plin. 32, 154. – B) das mit vom Mutterstamme abgerissene oder abgeschnittene dicke Stück eines von der Basis des Stammes abgerissenen od. abgeschnittenen Wurzelsprosses (stolo), Plin. 17, 67. -
64 pistrinum
pīstrīnum, ī, n. (pinso), die Stampfmühle, der Ort, wo das Getreide, vor Erfindung der Mahlmühlen, in hohlen Klötzen oder Mörsern gestampft wurde. Später wurden solche Mühlen durch Pferde od. Esel getrieben od. man schickte Sklaven zur Strafe hinein, die statt des Viehes die Mühle drehen mußten (vgl. Spengel Ter. Andr. 199. Wagner Ter. heaut. 530), in pistrino molere, Ter.: far in pistrino pinsare ac torrere, Varro: in pistrino pinsere farinam, Varro fr.: alqm in pistrinum tradere, Plaut., dare, dedere, Ter., conicere, Ulp. dig.: alqm in pistrinum submittere, Sen.: operam pistori locare, Gell.: homo pistrino dignus, Ter. In diesen Mühlen wurde zugleich das Brot gebacken, dah. pistrinum exercere, Müller und Bäcker sein, Suet. Aug. 4, 2. Apul. met. 9, 10 extr.: u. man mästete Schweine in den Mühlen mit der Kleie, Plaut. capt. 807 sq. – übtr., tibi mecum in eodem est pistrino vivendum, mußt mit mir in demselben Joche ziehen, Cic. de or. 2, 144. – als Bezeichnung verworfener Sklaven, pistrinorum civitas, Plaut. Pers. 420, wo Ritschl pristinorum civitas. – ⇒ In Handschriften oft pristrinum, so mehrfach bei Plaut. u. bei Catull. 97, 10 cod. Oxon.; vgl. Ritschelii Opusc. 2, 461.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pistrinum
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65 venter
venter, tris, Genet. Plur. trium, m. (vgl. ahd. wan [a] st, der Wanst), der Bauch, Leib, I) eig.: a) übh.: venter summus, imus, Cels.: foedus atque olidus venter, Sen.: venter intumescit, Colum. u. Cels.: venter indurescit, Cels.: venter intentus est, Cels.: fabā venter inflatur, Cic.: Plur., latera ac ventres equorum, Lucr. 5, 1322. – b) als Sitz des Magens, venter creat omnes hasce aerumnas, Plaut.: sit numquam venter expletus, voll vom Essen, Hieron.: ventrem fame domare, Liv.: ut non minus animo quam ventre convivae delectarentur, Nep.: hic in ventrem sumpsit confidentiam, hat sich Mut gegessen (scherzh. = gefaßt), Plaut. – dah. zur Bezeichnung der sinnlichen Lüste, bes. der Gefräßigkeit, ventri operam dare, Plaut.: ventri donabat avaro, Hor.: ventri oboedire, dem Bauche, d.i. den sinnlichen Lüsten frönen, Sall.: ventri ac voluptatibus servire (v. Menschen), Lact.: ventri et pabulo servire (v. Schweine), Lact.: ventri dediti, Augustin. – meton., vivite, ventres, ihr Bäuche, d.i. ihr Fresser, Lucil. 75: u. iste venter, Schmausgenosse, Lucil. 1071. – c) = alvus, der Unterleib, sofern er sich durch den Gang vom Unrate frei macht, fluor ventris, Cels.: venter profluit, Cels.: venter solvitur, Cels.: venter mollitur, Plin.: venter movetur, Suet.: dah. ventrem facere, Stuhlgang haben, Veget. mul. 5, 56, 2: quasi ad ventris solita secedens, um ein natür-————liches Bedürfnis zu befriedigen, Aur. Vict. epit. 41, 22. – d) der Bauch als Sitz der darin enthaltenen Leibesfrucht, der Mutterleib, ventrem ferre, tragen, v. Schwangeren, Liv., trächtig sein, v. Tieren, XII menses, Varro: homines in ventre necare, Iuven.: qui in ventre est, die Leibesfrucht, ICt.: exsecto ventre extractus, ICt. – meton., die ungeborene Leibesfrucht, tuus, Hor.: maturus, Ov.: venter institutus, exhereditatus, ICt.: ventri prospicere, ICt. – e) meton., venter Faliscus, Magenwurst, Preßwurst, Varro LL. 5, 111. Mart. 4, 46, 8. – II) übtr., für alles Bauchartige an Gegenständen, das Bauchige, ber Bauch, die Höhlung, cresceret in ventrem cucumis, Verg.: lagoenae, Iuven.: si paries ventrem faceret, einen Bauch machte, Plaut.: so auch der Bauch einer Wasserleitung (d.i. der von dem einen Fuße des Berges bis zu dem anderen im Tale fortgeführte Teil), Vitr. – ⇒ Genet. Plur. immer ventrium, zB. Plin. 9, 157. Solin. 32, 26. Arnob. 7, 24. -
66 einschlagen
(u, a) v zabiti (-bijem), zabijati; die Zähne in etw. (acc.) - zagristi (-zem); die Hand - obećati; den Kopf, die Zähne - razbiti glavu, zube; in Papier - staviti u papir, zamotati; in Fässer - staviti u bačve; in Sand - pokriti pijeskom; Grünzeug - pokriti povrće zemljom; Getreide - sipati žito u vreće; Schweine ins Eckerich - toviti svinje žirom; einen Weg - poći (-đem) putem; einen Saum - podviti (-vijem); dem Fasse den Boden - izbiti buretu dno; nicht - fig ne uspjeti (-pijem); ein Faß mit Schwefel - sumporiti bure; den Weg der Güte - pokušati nešto postići blagošću; in etw. (acc.) - spadati kamo; auf jdn. - udarati (navaliti, navaljivati, -Ijujem) na koga; Farbe schlägt ein boja postaje blijeda; der Blitz schlägt ein munja udara; schlage ein zabij; fig pristani -
67 κόλλοψ
κόλλοψ, οπος, ὁ, (1) der Wirbel an der Lyra, mit dem die Saiten angespannt werden; übertr., κόλλοπα ὀργῆς ἀνεῖναι, den Wirbel des Zornes nachlassen, den (hochangespannten) Zorn mäßigen. (2) ein Hebel oder eine Kurbel, mit der man das Rad umdreht, wie die Saiten mit dem Wirbel. (3) die dicke Haut am Halse der Rinder, Pferde u. Schweine. (4) ein Jüngling, der sich durch Ausschweifungen um seine Kraft gebracht hat, früh gealtert ist. Ein Kuppler -
68 χρῆμα
χρῆμα, τό, eine Sache, die man braucht ( χράομαι), die nützt, deren man sich bedient, deren man bedarf; dah. im plur. Vermögen, Besitz, Geld, Hab u. Gut; χρήματ' ἀνήρ, Geld ist der Mann, macht den Mann; χρήματα ψυχὴ βροτοῖσιν, Geld ist dem Menschen das Leben; χρημάτων δημεύσεις, bonorum publicationes; im allgemeinen Sinne:Hab u. Gut. Was sich zuträgt, was stattfindet, Sache, Vorfall, Ereignis; πρῶτον χρημάτων πάντων, vor allen Dingen; τί χρῆμα λεύσσω, was sehe ich? Mit dem gen. = Ding, Stück, ein Einzelnes aus einer ganzen Gattung mit Auszeichnung hervorhebend; μέγα συὸς χρῆμα, ein großes Stück von einem Schweine, = ein großes Schwein; ἔλαφος, καλόν τι χρῆμα καὶ μέγα, ein großes und schönes Stück (Wild); τὸ χρῆμα τῶν νυκτῶν ὅσον, wie lang ist die Nacht; ὅσον τὸ χρῆμα παρνόπων, was für eine Menge von Heuschrecken; λιπαρὸν τὸ χρῆμα τῆς πόλεως, ein schönes Ding von Stadt; ὅσον χρῆμα, welche Volksmenge; von jeder Menge, großen Masse; πολλόν τι χρῆμα ὀφίων, χρῆμα πολλῶν ἀρδίων, νεῶν, eine große Menge Schlangen, Wurfspieße, Schiffe; χρῆμα πολλόν τι χρυσοῦ, eine große Menge Goldes; σφενδονητῶν πάμπολύ τι χρῆμα, eine ungeheure Menge von Schleuderern -
69 acro
acro (acrōn), ōnis, m. (ἄκρων), die äußersten Gliedmaßen, namentlich der Rüssel, die Ohren u. Füße des Schweines, als wohlschmeckendes Gericht, Schweinsknöchel (rein lat. crura porcina, trunculi suis), Veget. mul. 2, 28, 17 u.a. – Dass. acrocōlia, n. pl. (ἀκροκώλια), Veget. mul. 3, 47, 1. Cael. Aur. acut. 1, 11, 94. – / acro colefius, nach Dierbach junger Blattrieb, nach Schuch viell. Schwarte, Speckschicht vom Schweine, Apic. 4, 179 (dazu Schuch); 5, 208.
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70 imbrex
imbrex, bricis, Genet. Plur. bricum, c. (imber), der (zum Ableiten des Regens auf dem Dache angebrachte) Hohlziegel, I) eig.: tempestas confringit tegulas imbricesque, Plaut.: inter duos imbrices, Plin.: angusti imbrice tecti, mit einem niedrigen Dache von Hohlziegeln, Verg. – II) übtr.: A) eine kleine Rinne zum Tränken der Tiere, Colum. 9, 13, 6. Pallad. 4, 15 in. – B) die hohle Hand zum Beifallklatschen, Suet. Ner. 20, 3. – C) die Scheidewand in der Nase, narium, Arnob. 3, 13. – D) imbrex porci, ein Rippenstück am Schweine, Schweinsschäufelchen, als Delikatesse, Mart. 2, 37, 2.
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71 rimor
rīmor, ātus sum, ārī (rima), zerspalten, I) im allg., aufreißen, aufwühlen, terram rastris, Verg. georg. 3, 534. – II) insbes.: A) suchend durchwühlen, durchstöbern, durchsuchen, durchforschen, 1) eig.: a) den Boden u. dgl., von Vögeln (die Wiesen nach Futter), Verg.: u. so stagna et paludes, Colum.: v. Schweine, paludes, Colum.: v. Menschen, terram, Sen.: ipsam humum pilis, Tac. – b) andere Dinge, vultur viscera rimatur epulis (zur Speise), Verg.: partes apertas, Verg.: canes elatis rimantur naribus auras, Ov.: exta, besichtigen, Iuven. – absol., quod cuique repertum rimanti, Verg. Aen. 7, 507 sq. – 2) übtr., durchforschen, ausforschen, zu erspähen suchen, id quoque rimatur quantum potest, Cic.: secreta, Tac.: offensas (die gespannten Verhältnisse), Tac.: multa in Caesellio reprehendendo, Gell. – B) meton., suchend aufstöbern, fustem, Apul. met. 3, 27.
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72 πότμος
πότμος, ὁ (ΠΕΤ, πίπτω), das, was Einem zufällt, Zufall, Loos, Schickfal; gew. Unglück, bes. Todesloos, Todesgeschick, in welcher Bdtg Hom. von dem, der den Tod verhängt, bereitet, πότμον ἐφεῖναι sagt, wie Τυδεὺς μὲν καὶ τοῖσιν ἀεικέα πότμον ἐφῆκεν, Il. 4, 396; ὃς πᾶσι μνηστῆρσιν ἀεικέα πότμον ἐφήσω, Od. 19, 550; von dem, der ihn erleidet, πότμ ον ἐπισπεῖν, Il. 6, 412; auch οὐ γάρ πώ τοι μοῖρα ϑανεῖν καὶ πότμον ἐπισπεῖν, 7, 52; ἐπεί κ' Ἀχιλεὺς ϑάνατον καὶ πότμον ἐπίσπῃ, 20, 337; ὀλόμην καὶ πότμον ἐπέσπον, Od. 11, 197; ähnl. πότμον ἀναπλήσαντες, Il. 11, 263, sein Schicksal erfüllt habend, gestorben; ἑτάρων ἐρέων ἀδευκέα πότμον, Od. 10, 245, das herbe Geschick der in Schweine verwandelten Gefährten; – Pind. allgemein Loos; ὁ πότμος συγγενὴς κρίνει ἔργων πέρι, N. 5, 40; πότμος συγγενὴς ἐπέβασεν εὐαμερίας, I. 1, 39; τύχα πότμου, P. 2, 56; πότμῳ σὺν εὐδαίμονι, Ol. 2, 18; πότμον ἀμπιπλάντες ὁμοῖον, N. 10, 57; εὐϑυπορῶν, Aesch. Ag. 977; διχόφρων, Spt. 881; Soph. u. Eur., τίνα πότμον εἴληχε βίου, I. T. 913; sp. D. – [Auch die Attiker brauchen zuweilen die erste Sylbe lang, Seidl. vers. dochm. p. 106; spätere Epiker haben sie zuweilen kurz, Jacobs A. P. p. 572.]
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73 εὕστρα
εὕστρα, ἡ, 1) der Ort, wo die geschlachteten Schweine abgesengt werden, Ar. Equ. 1232, wo εὔστραις steht, Schol. τὸ μαδιστήριον, ἀπὸ τοῦ εὔειν καὶ φλογίζειν τοὺς χοίρους; bei Poll. 6, 91 βόϑροι ἐν οἷς εὕεται τὰ χοιρίδια. – 2) nach VLL. auch die geröstete Gerste, aus der ἄλφιτα gemacht wurden.
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74 ἀκρο-κώλιον
ἀκρο-κώλιον, τό, besonders im plur. die äußersten Gliedmaßen, oft bei Athen., s. III c. 49 Beisp. der com.; bes. der Rüssel, die Ohren, Füße der Schweine (dah. ὕειον) als Speise bereitet, trunculi, Celsus.
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75 carne
'karnef GASTFleisch ncarne para caldo/carne para sopa — Suppenfleisch n
carne de res/carne de vaca — Rindfleisch n
sustantivo femeninoen carne viva [sin piel] abgeschürftmetido en carnes [gordo] dick2. [de fruta] Fruchtfleisch das————————carne de cañón sustantivo femenino————————carne de gallina sustantivo femeninocarnecarne ['karne]num1num (del cuerpo) Fleisch neutro; carne de gallina Gänsehaut femenino; de carne y hueso (auténtico) leibhaftig; (humano) menschlich; echar carnes Fett ansetzen; ser uña y carne ein Herz und eine Seele sein; los placeres de la carne die fleischlichen Wonnennum2num (alimento) Fleisch neutro; (plato) Fleischgericht neutro; carne asada Braten masculino; carne de cerdo/vacuna Schweine-/Rindfleisch neutro; carne picada Hackfleisch neutro -
76 acro
acro (acrōn), ōnis, m. (ἄκρων), die äußersten Gliedmaßen, namentlich der Rüssel, die Ohren u. Füße des Schweines, als wohlschmeckendes Gericht, Schweinsknöchel (rein lat. crura porcina, trunculi suis), Veget. mul. 2, 28, 17 u.a. – Dass. acrocōlia, n. pl. (ἀκροκώλια), Veget. mul. 3, 47, 1. Cael. Aur. acut. 1, 11, 94. – ⇒ acro colefius, nach Dierbach junger Blattrieb, nach Schuch viell. Schwarte, Speckschicht vom Schweine, Apic. 4, 179 (dazu Schuch); 5, 208. -
77 imbrex
imbrex, bricis, Genet. Plur. bricum, c. (imber), der (zum Ableiten des Regens auf dem Dache angebrachte) Hohlziegel, I) eig.: tempestas confringit tegulas imbricesque, Plaut.: inter duos imbrices, Plin.: angusti imbrice tecti, mit einem niedrigen Dache von Hohlziegeln, Verg. – II) übtr.: A) eine kleine Rinne zum Tränken der Tiere, Colum. 9, 13, 6. Pallad. 4, 15 in. – B) die hohle Hand zum Beifallklatschen, Suet. Ner. 20, 3. – C) die Scheidewand in der Nase, narium, Arnob. 3, 13. – D) imbrex porci, ein Rippenstück am Schweine, Schweinsschäufelchen, als Delikatesse, Mart. 2, 37, 2. -
78 rimor
rīmor, ātus sum, ārī (rima), zerspalten, I) im allg., aufreißen, aufwühlen, terram rastris, Verg. georg. 3, 534. – II) insbes.: A) suchend durchwühlen, durchstöbern, durchsuchen, durchforschen, 1) eig.: a) den Boden u. dgl., von Vögeln (die Wiesen nach Futter), Verg.: u. so stagna et paludes, Colum.: v. Schweine, paludes, Colum.: v. Menschen, terram, Sen.: ipsam humum pilis, Tac. – b) andere Dinge, vultur viscera rimatur epulis (zur Speise), Verg.: partes apertas, Verg.: canes elatis rimantur naribus auras, Ov.: exta, besichtigen, Iuven. – absol., quod cuique repertum rimanti, Verg. Aen. 7, 507 sq. – 2) übtr., durchforschen, ausforschen, zu erspähen suchen, id quoque rimatur quantum potest, Cic.: secreta, Tac.: offensas (die gespannten Verhältnisse), Tac.: multa in Caesellio reprehendendo, Gell. – B) meton., suchend aufstöbern, fustem, Apul. met. 3, 27. -
79 Цирцея
(Гомер. Одиссея, песнь 10, 337-501) Kirke (griech.), Circe (lat.), in der griechisch-römischen Mythologie und in Homers "Odyssee" eine heimtückische Zauberin, die Odysseus’ Gefährten in Schweine verwandelte. Odysseus, der im Besitz einer magischen Pflanze war, zerstörte ihren Zauber, und sie bot ihm ihre Liebe an. Sie musste ihm versprechen, seinen Gefährten die Menschengestalt zurückzugeben, worauf Odysseus ihre Liebe erwiderte. Ihr Name ist zur Bezeichnung für eine gefährliche, verführerische Schöne geworden. -
80 ἀκροκώλιον
ἀκρο-κώλιον, die äußersten Gliedmaßen; bes. der Rüssel, die Ohren, Füße der Schweine als Speise bereitet
См. также в других словарях:
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