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1 в реке есть золотоносный песок
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2 κοῖλος
κοῖλος, äol. κόϊλος, Alcae. Ath. XIV, 627 a, vgl. Ap. Dysc. pron. 371 u. Hdn. π. μ. λ. 21, 2; hohl, ausgehöhlt, dem περίκυρτος entggstzt 8. Emp. adv. math. 7, 307; bei Hom. häufiges Beiwort der Schiffe, hohle, bauchige, geräumige; bei den Sp. ist κοίλη ναῦς der Schiffsbauch, der untere Schiffsraum; τοὺς ἐπιβάτας ἐς κοίλην ναῦν μεταβιβάσας Xen. Hell. 1, 6, 19; καταβὰς νυκτὸς εἰς κοίλην ναῦν, διέκοπτε τοῠ πλοίου τὸ ἔδαφος Dem. 32, 5; vgl. Ath. V, 206 c; – νάρϑηξ Hes. O. 52; κοίλη ὁδός, Hohlweg, Il. 23, 419; λιμήν, geräumig, Od. 10, 92; σπέος, 12, 93; λόχος, vom Bauche des trojanischen Pferdes, 4, 277, wie δόρυ 8, 507; νάπη, Pind. I. 3, 11; ἀγυιά, Ol. 9, 37; Κωρυκὶς πέτρα κοίλη Aesch. Eum. 23, von einer Höhle, wie κοίλας πέτρας γὐαλον Soph. Phil. 1070; κάπετος, Ai. 1144; κρατήρ, O. C. 1589; öfter Ἄργος, wie auch Andere es nennen; vgl. Nitzsch zu Od. 4, 1, wo Lacedämon so heißt, tiefliegend, in einem Thale gelegen; so auch κοῖλοι τόποι, tiefe Thalgründe, Pol. 3, 8, 10; τύμβου τάφρον εἰς κοίλην Eur. Alc. 901; in Prosa, ξύλινα ἀγγήϊα κοῖλα Her. 4, 2, σφονδύλῳ κοίλῳ Plat. Rep. X, 616 d; – φλέψ, Hohlader, Eur. Ion 1011; Arist. u. Medic.; auch ἀρτηρία, Poll. 2, 225; – ἄργυρος, hohl gearbeitet, zu Gefäßen verarbeitet, Arist. Oec. 2, 34; χρυσὸς ὁ κοῖλος Luc. Gall. 24; – κοῖλον ἱστίον, das hohle, angeschwellte Segel, Poll. 1, 207; κοίλη καὶ τραχεῖα ϑάλασσα, das hochgehende, angeschwollene Meer, Pol. 1, 60, 6; vgl. κύματι λάβρῳ κοίλης ἁλός Ap. Rh. 2, 595; aber Thuc. 7, 84 ist κοῖλος ποταμός ein Fluß mit hohen Ufern; vgl. κ. ποταμὸς καὶ δύςβατος Pol. 22. 90, 4; dagegen οἱ δὲ ποταμοὶ πάντες ὥςπερ ἀεὶ κοῖλοι καὶ ταπεινοὶ διὰ ϑέρους ἐῤῥύησαν Plut. Cam. 3 vom seichten, das Bett nicht füllenden Wasser; καὶ τεναγίζων Lucull. 24; vgl. Is. et Os. 39 Plat. quaest. 7, 8; so ist auch Ath. IX, 388 a, wie Ael. H. A. 15, 27, τοῠ ποταμοῠ κοίλου ῥ υέντος, vom niedrigen Wasserstande des Nils zu erkl. – Von der Stimme, hohl, Philostr.; – τὸ κοῖλον, die Vertiefung, Höhlung, Bucht, λιμένος Thuc. 7, 52. – Augenhöhle, Arist. H. A. 2, 11 u. A. – Auch die Höhle der Fußsohlen, Medic.; τὸ κοῖλον τοῠ ποδὸς δεῖξαι, die hohle Fußsohle zeigen, d. i. entfliehen, Hesych.; – τὰ κοῖλα, die Weichen, Arist. H. A. 9, 44; auch der Schiffsbauch, App. B. C. 5, 107. – Einen unregelmäßigen superl. κοιλαίτατος führt Schol. Ar. Paz 199 an.
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3 ῥέω
ῥέω, fut. ῥεύσομαι Theogn. 448, ῥεύσω Ev. Ioh. 7, 38; aor. ἔῤῥευσα, Sp., z. B. Polemo 2 (V, 32); bei den Attikern ist aber gebräuchlich ῥυήσομαι u. aor. ἐῤῥύην, ῥυῆναι, ῥυείς, der schon bei Hom. vorkommt, der außer ihm nur praes. u. imperf. gebraucht (vgl. Lob. Phryn. 7391; perf. ἐῤῥύηκα; – 1) fließen, fluthen, strömen, nicht bloß vom Wasser, Hom. u. Folgde, sondern auch vom Blut, von Thränen, vom Schweiß u. dgl.; πηγὴ ῥέει ὕδατι, die Quelle strömt von Wasser, Il. 22, 149, vgl. Od. 5, 70; auch ῥέεν αἵματι γαῖα, die Erde rann, triefte von Blut, Il. 8, 65, u. sonst, wie Eur. ῥεῖ γάλακτι πέδον, ῥεῖ δ' οἴνῳ, Bacch. 142; u. im Orak. bei Her. 7, 140, ἱδρῶτι ῥεούμενοι, welche Form sich sonst nicht findet u. einige Analogie mit μαχεούμενοι hat; αἵματι, ἱδρῶτι ῥεόμενος, Luc. D. Mort. 14, 5 salt. 71; Plut. Cor. 3; ῥέω ἱδρῶτι Ep. ad. 292 ( Plan. 105); aber ποταμῷ οἶνον ῥέοντι Luc. V. H. 1, 7, vgl. ep. sat. 20 u. Theocr. 5, 124, – κῦμα ῥέον, Pind. Ol. 11, 10; εὐρὺ ῥέων, 5, 18; ἀφρὸς βρότειος ἐῤῥύη κατὰ στόμα, Aesch. frg. bei Schol. Ar. Lys. 1259; vom Gerüchte, das sich verbreitet, δόξης ἢ κληδόνος καλῆς μάτην ῥεούσης, Soph. O. C. 259; ἄνω ἂν ῥέοι τὰ πράγμαϑ' οὕτως, Eur. Suppl. 520; in Prosa überall; auch übertr. von andern Dingen als Wasser, τὸ λόγων νᾶμα ἔξω ῥέον, Plat. Tim. 75 e; ὡς ἰόντων ἁπάντων καὶ ἀεὶ ῥεόντων, in stetem Flusse sein, Crat. 439 c; ῥεῖν καὶ φέρεσϑαι τὰ πράγματα, 411 c; er nennt sogar die Philoso phen, welche annehmen, daß die Dinge in steter Bewegung, in stetem Flusse seien, οἱ ῥέοντες, Theaet. 181 a, = οἱ τὸ πᾶν κινοῦντες, Ggstz οἱ τοῠ ὅλου στασιῶται; S. Emp. adv. log. 1, 99 στιγμῆς ῥυείσης γραμμὴν φαντασιούμεϑα. – Andere Vrbdg ῥυῆναι διὰ τοῠ ὀρόφου, Luc. Mar. D. 12, 1, durchfließen; von feuerspeienden Bergen, Ael. V. H. bei Stob. Floril. 79, 38. Auch vom Winde, Plut. Sert. 17. – Πολὺς ῥεῖ, von einem starken, voll fließenden Strome, Her. 8, 134; auch ὁ Ἀσωπὸς ποταμὸς μέγας ἐῤῥύη, Dem. 59, 99; u. übertr. von gewaltigem Redestrom, Πύϑωνι ϑρασυνομένῳ καὶ πολλῷ ῥέοντι καϑ' ὑμῶν, 18, 136; ὁρμὴ ῥυεῖσα πολλὴ καὶ ἄτακτος, Plut. de virt. moral. 5. Uebh. – 2) übtr., sich in reicher Fülle ergießen, wie unser strömen, z. B. vom ungehemmten, vollen Fluß der Nede, ἀπὸ γλώσσης μέλιτος γλυκίων ῥέεν αὐδή, Il. 1, 249; Hes. Th. 39. 97; ἔπε' ἐκ στόματος ῥεῖ μείλιχα, 84; u. in Prosa, πάντες ὅσοι περὶ πορνείας ἐῤῥύησαν λόγοι, Dem. 19, 287; auch ἐκ χειρῶν βέλεα ῥέον, Pfeile strömten, d. h. flogen in Menge aus ihren Händen, Il. 12, 159; u. von reisen oder wurmstichigen Früchten, von Haaren, in Menge abfallen, ausfallen, Od. 10, 393; Hes. frg. 5; Theocr. 2, 89; ῥεῖ ὁ καρπός, Pol. 12, 4, 14; στάχυς, Babr. 88, 14; von einer großen Menschenmenge, ῥεῖ πολὺς ὅδε λεώς, Aesch. Spt. 80; auch οὐκ ἐάσει γλῶσσαν ἐργμάτων ἄτερ ἔσω πυλῶν ῥέουσαν ἀλδαίνειν κακά, 539, daß thatenlos Geschwätz einströme; Θρῄκιος ῥέων στρατός, Eur. Rhes. 290; auch πόλιν χρυσῷ ῥέουσαν, Troad. 995; Ar. Equ. 527 vrbdt ὃς πολλῷ ῥεύσας ποτ' ἐπαίνῳ διὰ τῶν ἀφελῶν πεδίων ἔῤῥει, vom Kratinus, den er, wie auch das Folgende zeigt, τῆς στάσεως παρασύρων ἐφόρει τὰς δρῦς καὶ τοὺς ἐχϑροὺς προϑελύμνους, mit einem Strome vergleicht. – Aber auch zerfließen, sich auflösen, εἰ ῥέοι τὸ σῶμα καὶ ἀπολλύοιτο ἔτι ζῶντος τοῦ ἀνϑρώπου, Plat. Phaed. 87 d. – Bei Sp. oft für »sich auf Etwas stürzen, sich wohin neigen«, ὅλος ἐῤῥύη πρὸς αὐτόν, Plut. Alcib. 21; ἐπὶ τὸ πρᾳότερον ῥ υῆναι, Cat. min. 23; ἐπὶ ποιητικήν, Cic. 2, u. oft. – 3) in trans. Bdtg fließen lassen, selten, wohin man das oben angeführte οἱ ῥέοντες aus Plato ziehen kann; ἐῤῥει χειρὶ παῖς Ἀχιλλέως πατρί, Eur. Hec. 532; Archil. frg. 17; vgl. Ruhnk. ep. crit. 264; Dem. Lpt. 273. – Etwas Anderes ist λέγεται τούτῳ τὸν Πακτωλὸν χρυσὸν ῥεῠσαι, Schol. Ar. Plut. 287, wie Ἱμέρα ἀνϑ' ὕδατος ῥείτω γάλα, Theocr. 5, 124, vgl. 126. – 4) Sp. auch pass., ἡ γὰρ Ὁμήρου σειρὴν ὑμετέρων ῥεῖται ἀπὸ στομάτων, Ep. ad. 451 (IX, 522); ἐῤῥεῖτο führt Phryn. 220 an; s. auch das oben aus Her. angeführte ῥεο ύμενοι. – Ueber die Contraction vgl. Lob. zu Phryn. 221. – Bei Ath. XI, 495 d sind τὰ ῥέοντα eine Art Becher, wofür er ein Beispiel aus Astydamas anführt. Vgl. ῥυσίς u. ῥυτόν.
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4 χωματίας
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5 χωματίας
χωματίας, ποταμός, ὁ, ein Fluß, der viel Sand, Schutt, Schlamm mit sich führt
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