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cuneis+scindere+lignum

  • 1 cuneus [1]

    1. cuneus, ī, m., der Keil, I) eig.: A) der Keil zum Einstecken (griech. εμβολον) od. zum Spalten (griech. σφήν), Cato u.a.: cuneum figere, adigere, Plin.: cuneo traiecto, Niete, Vitr.: cuneis scindere fissile lignum, Verg.: alte finditur in solidum cuneis via, Verg.: iamque labant cunei, die Keile, Pflöcke (mit denen das Gebälk des Schiffs zusammengefügt wird), Ov. met. 11, 514. – im Bilde, hoc cuneo veritatis, Tert. adv. Marc. 1, 21. – B) der Keil als eckige Figur, der Zwickel, Britannia velut in cuneum tenuatur, spitzt sich ab in einen Zwickel, Tac.: coit murus ex utraque parte in artiorem velut cuneum, Liv. – II) übtr.: A) ein keilförmig aufgestellter usw. Haufen lebender Wesen, s. Liv. 25, 3, 18: von in der Luft ziehenden Gänsen, Plin. 10, 63. – als milit. t. t., die keilförmige Schlachtordnung, der Keil, griech. εμβολος od. -ον (vgl. Kraner Caes. b. G. 6, 40, 2), Caes., Liv. u.a.: cuneum facere, Caes.: od. (poet.) dare, Verg., machen, bilden. – v. der mazedon. Phalanx, cohortes invicem sub signis, quae cuneum Macedonum (phalangem ipsi vocant), si possent, vi perrumperent, emittebat, Liv. 32, 17, 11. – B) ein Segment der terrassenförmig, aufsteigenden Sitzreihen im Theater, gebildet durch die Treppen, die von unten nach oben laufend die Halbkreise der Sitze gleichsam wie Radien teilen, die keilförmige Sitzab teilung, die Loge, Verg., Suet. u.a.: u. im Athenäum zu Rom, Sidon. – Plur. cunei meton. = die Zuschauerplätze, ut vero cuneis notuit res omnibus, allen Logen, Phaedr. 5, 7, 35. – C) der keilförmige Raum zwischen den einzelnen gemalten u. eingelegten Feldern der Wände, der Streifen usw., Vitr. 7, 4, 4 u. 5, 1.

    lateinisch-deutsches > cuneus [1]

  • 2 cuneus

    1. cuneus, ī, m., der Keil, I) eig.: A) der Keil zum Einstecken (griech. εμβολον) od. zum Spalten (griech. σφήν), Cato u.a.: cuneum figere, adigere, Plin.: cuneo traiecto, Niete, Vitr.: cuneis scindere fissile lignum, Verg.: alte finditur in solidum cuneis via, Verg.: iamque labant cunei, die Keile, Pflöcke (mit denen das Gebälk des Schiffs zusammengefügt wird), Ov. met. 11, 514. – im Bilde, hoc cuneo veritatis, Tert. adv. Marc. 1, 21. – B) der Keil als eckige Figur, der Zwickel, Britannia velut in cuneum tenuatur, spitzt sich ab in einen Zwickel, Tac.: coit murus ex utraque parte in artiorem velut cuneum, Liv. – II) übtr.: A) ein keilförmig aufgestellter usw. Haufen lebender Wesen, s. Liv. 25, 3, 18: von in der Luft ziehenden Gänsen, Plin. 10, 63. – als milit. t. t., die keilförmige Schlachtordnung, der Keil, griech. εμβολος od. -ον (vgl. Kraner Caes. b. G. 6, 40, 2), Caes., Liv. u.a.: cuneum facere, Caes.: od. (poet.) dare, Verg., machen, bilden. – v. der mazedon. Phalanx, cohortes invicem sub signis, quae cuneum Macedonum (phalangem ipsi vocant), si possent, vi perrumperent, emittebat, Liv. 32, 17, 11. – B) ein Segment der terrassenförmig, aufsteigenden Sitzreihen im Theater, gebildet durch die Treppen, die von unten nach oben laufend die Halbkreise der Sitze gleichsam wie Radien teilen, die keilförmige Sitzab-
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    teilung, die Loge, Verg., Suet. u.a.: u. im Athenäum zu Rom, Sidon. – Plur. cunei meton. = die Zuschauerplätze, ut vero cuneis notuit res omnibus, allen Logen, Phaedr. 5, 7, 35. – C) der keilförmige Raum zwischen den einzelnen gemalten u. eingelegten Feldern der Wände, der Streifen usw., Vitr. 7, 4, 4 u. 5, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > cuneus

  • 3 findo

    findo, fidī, fissum, ere ( altindisch bhindánt- = findens), spalten = nach seinem natürlichen Gefüge in zwei Teile trennen (während scindere = gewaltsam zerteilen), I) im allg.: a) tr.: lignum, Verg.: corticem, Ov.: infantes statuas, bersten machen, Hor.: navis saepe fissa, das leck gewordene, Plaut.: equus ungulis fissis, Suet.: costas, Varro fr.: f. agros sarculo, Hor.: terras vomere, durchfurchen, Ov.: aëra, fliegend die Luft durchschneiden, Ov.: fretum, aequor, segelnd das Meer durchfurchen, Ov. u. Prop.: übtr., dies mensem findit, spaltet = teilt (in zwei gleiche Teile), Hor.: et mihi dividuo findetur munere quadra, mir wird abgeschnitten von usw. = mir fällt zu, Hor. – b) refl. u. medial: α) = sich spalten = sich teilen, via se findit in partes ambas, Verg.: hāc insulā quasi rostro finditur Fibrenus (fluvius), Cic.: Faleriis caelum findi velut magno hiatu visum, Liv. – β) findi = zerplatzen, bersten, Marsis finduntur cantibus angues, Ov.: dah. findor, ich möchte (vor Ärger) bersten, Plaut.: cor meum et cerebrum finditur, mein Herz u. Hirn möchte mir zerspringen, Plaut. – II) prägn. = spalten machen, alte finditur in solidum cuneis via, mit Keilen wird tief ein Weg in die Härte gebahnt, Verg.: vulnus, eine klaffende W. beibringen, Val. Flacc.

    / Partic. subst., fissum, ī, n., der Spalt, die Ritze, ani fissa, Cels. 5, 20, 5; 7, 30 in. – bes. f. iecoris, als t. t. der Haruspizin, ein Spalt, Einschnitt der Eingeweide (wahrsch. zwischen den verschiedenen Lappen der Leber) des Opfertieres, Cic. de nat. deor. 3, 14. Cic. de div. 2, 28: iecorum fissa, Cic. de div. 1, 118: quid fissum in extis, quid fibra valeat, ibid. 1, 16: f. familiare, s. familiārisa. E.

    lateinisch-deutsches > findo

  • 4 findo

    findo, fidī, fissum, ere ( altindisch bhindánt- = findens), spalten = nach seinem natürlichen Gefüge in zwei Teile trennen (während scindere = gewaltsam zerteilen), I) im allg.: a) tr.: lignum, Verg.: corticem, Ov.: infantes statuas, bersten machen, Hor.: navis saepe fissa, das leck gewordene, Plaut.: equus ungulis fissis, Suet.: costas, Varro fr.: f. agros sarculo, Hor.: terras vomere, durchfurchen, Ov.: aëra, fliegend die Luft durchschneiden, Ov.: fretum, aequor, segelnd das Meer durchfurchen, Ov. u. Prop.: übtr., dies mensem findit, spaltet = teilt (in zwei gleiche Teile), Hor.: et mihi dividuo findetur munere quadra, mir wird abgeschnitten von usw. = mir fällt zu, Hor. – b) refl. u. medial: α) = sich spalten = sich teilen, via se findit in partes ambas, Verg.: hāc insulā quasi rostro finditur Fibrenus (fluvius), Cic.: Faleriis caelum findi velut magno hiatu visum, Liv. – β) findi = zerplatzen, bersten, Marsis finduntur cantibus angues, Ov.: dah. findor, ich möchte (vor Ärger) bersten, Plaut.: cor meum et cerebrum finditur, mein Herz u. Hirn möchte mir zerspringen, Plaut. – II) prägn. = spalten machen, alte finditur in solidum cuneis via, mit Keilen wird tief ein Weg in die Härte gebahnt, Verg.: vulnus, eine klaffende W. beibringen, Val. Flacc.
    Partic. subst., fissum, ī, n., der Spalt, die
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    Ritze, ani fissa, Cels. 5, 20, 5; 7, 30 in. – bes. f. iecoris, als t. t. der Haruspizin, ein Spalt, Einschnitt der Eingeweide (wahrsch. zwischen den verschiedenen Lappen der Leber) des Opfertieres, Cic. de nat. deor. 3, 14. Cic. de div. 2, 28: iecorum fissa, Cic. de div. 1, 118: quid fissum in extis, quid fibra valeat, ibid. 1, 16: f. familiare, s. familiaris a. E.

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