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brennenden

  • 1 brennen

    brennen, I) v. intr.: 1) mit einer Flamme leuchten und Hitze verursachen: ardere. – flagrare (flammend brennen, lodern). – eine brennende Leuchte, lucerna ardens od. lucida: die Lichter brannten schon, lumina iam accensa erant. – Dah. mehr uneig.: a) funkeln, glühen, von den Augen: ardere. flagrare (gleichsam lodern von Glut). – b) eine brennende Empfindung verursachen: urere (im allg., z. B. von der Sonne, v. Schuh). – adurere (im Munde, auf der Zunge br., z. B. vom Pfeffer). – pungere (empfindlich schmerzen, stechen). – mordere (beißen, z. B. urtica mordet). – die Wunde brennt, vulnus cruciat: brennenden Durst haben, arent siti fauces. – 2) brennbar sein: a) Feuer fangen können: ignem concipere posse, igni concipiendo aptum od. idoneum esse. – b) Feuer fangen: ignem od. flammam concipere. – 3) in Feuer stehen, a) eig: accensum esse (angezündet sein: dah. eine brennende Lampe, accensa lucerna). – ardere [515]( in Brand sein). – flagrare (lodern; beide mit dem Zus. incendio, wenn der Brand durch Feuersbrunst verursacht wurde). – brennende Kohlen, candentes carbones: brennende Wangen, flagrantes genae. – es brennt, d. i. es ist eine Feuersbrunst, incendium factum est: es brennt bei ihm, in eius fortunas incendium excitatum est: es brennt irgendwo Tag und Nacht in einem fort, nocte ac die continuatim incendium est: es brennt an mehreren u. ganz entgegengesetzten Teilen einer Stadt zugleich, pluribus simul locis et iis diversis ignes coorti sunt. – b) uneig., durch eine heftige Leidenschaft bewegt werden, mit »von« od. »vor«: ardere, incensum esse alqā re (beide z. B. cupiditate, amore). – flagrare, conflagrare alqā re (gleichs. lodern, z. B. fl. invidiā, confl. invidiae incendio). – aestuare alqā re (von einem heftigen Affekt leidenschaftlich bewegt werden, z. B. desiderio, invidiā). – brennende Sehnsucht, br. Verlangen, summum desiderium: einen brennenden Eifer haben, flagrante studio esse; studio ardere od. flagrare. – II) v. tr.: 1) vermittelst des Brennens verletzen, sowohl vom Feuer als von andern Dingen, die eine brennende, schmerzende Empfindung verursachen: urere (im allg.). – adurere (anbrennen, vom Feuer u. von heißen Gegenständen; dah. auch vom Brennen eines kranken Gliedes). – mordere (beißen etc., z. B. von Nesseln). – sich brennen, uri; aduri: der sich gebrannt hat, ustus; ambustus. – Sprichw., ein gebranntes Kind scheut oder fürchtet das Feuer, cui dolet meminit (Cic. Mur. 42). – Uneig., sich rein b., se purgare: es brennt ihm auf die Seele, conscientiā mordetur. – 2) durch Feuer verzehren lassen, a) übh., zur Feuerung oder zum Leuchten, wie Holz, Licht, Öl: urere (im allg.). – urere in lumen oder in usum luminis (zum Leuchten gebrauchen). – auch uti (gebrauchen, z. B. Wachslichter b., cereis uti: Öl, oleo in lucernis uti). – b) prägn.: α) durch Feuer verwandeln, zubereiten, reinigen, härten etc.: coquere (z. B. calcem: u. de lignis carbones [Holz zu Kohlen]: u. argilla cocta, lateres cocti). – β) mit dem Brenneisen kraus brennen, s. kräuseln. – 3) einbrennen: a) übh.: inurere, auf etw., alci rei.imprimere, auf etwas, alci rei (brennend eindrücken, z. B. insigne taurini capitis armo [Vorderbug] equi). – b) prägn., jmd. b. = jmdm. ein Zeichen einbrennen: notam od. signum inurere alci. – brandmarkend b., s. brandmarken. – Brennen, das, ustio (das Ausbrennen der Wunden: dann auch = brennende Hitze, z. B. einer Wunde). – ardor (Hitze). – cruciatus (Qual, z. B. vulneris).

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  • 2 Scheiterhaufen

    Scheiterhaufen, strues lignorum (übh. aufgerichteter Haufen Scheite). – rogus (Holzstoß, durch den Verbrecher etc. verbrannt werden). – einen Sch. errichten, rogum exstruere: auf den Sch. legen, in rogum imponere od. inferre: auf den brennenden Sch. steigen, den brennenden Sch. besteigen, in ardentem rogum inscendere: jmd. zum Sch. verdammen, damnare alqm ad eam poenam, ut igni cremetur; alqm igni cremare od. necare (übh. den Feuertod sterben lassen).

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  • 3 Durst

    Durst, sitis (eig. u. uneig.). – cupiditas, nach etwas, alcis rei (uneig., Begierde). – D. nach Freiheit, sitis libertatis: D. nach Wahrheit, cupiditas veri videndi; studium veri reperiendi. – D. nach etwas haben, sitire alqd (s. durften): D. haben, leiden, sitire; siti cruciari (heftigen): einen brennenden D. haben, sitis urit fauces: vor D. verf chmachten, sterben, siti enecari, mori: D. machen, erregen, sitim facere, gignere: D. bekommen. sitim colligere: den D. löschen, sitim restinguere, exstinguere: den D. stillen, sitim explere, depellere, reprimere; sitim sedare (z.B. haustu gelidae aquae).

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  • 4 Ehrgeiz

    Ehrgeiz, studium laudis. cupiditas honoris od. famae (Ehrbegierde). – cupiditas gloriae (Ruhmbegierde). – aviditas od. avaritia gloriae. aestus quidam gloriae (Ruhm-, Ehrsucht). – ambitio od. umschr. studium cupiditasque honorum, contentio honorum (das Streben nach Ämtern. Ehrenstellen). – crescendi [651] cupiditas (Sucht zu steigen, z.B. infinita). – Zuw. ist es auch im Zshg. durch gloria zu geben, z.B. jmds. E. frönen, alcis gloriae favere: vom E. getrieben, geleitet werden, gloriā duci. – großen, brennenden E. besitzen, cupiditate gloriae od. ambitione accensum esse od. flagrare: voll E. nach etwas streben, ambitiose petere alqd (z.B. regnum).

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  • 5 Sonnenschein

    Sonnenschein, sol; sol calidus. – im S., bei hellem S., in sole: es mochte S. oder Regen sein, seu sol seu imber erat. – im S. des Glücks, aspirante fortunā; florens. Sonnenschirm, umbella; umbraculum. Sonnenstäubchen, als Atom, s. Atom. – Sonnenstich, a) der Stich der Sonne übh.: solis ictus. – b) als Krankheit: solstitialis morbus. Sonnenstrahl, radius solis. – die Sonnenstrahlen, auch soles: die brennenden S., ictus solis. Sonnenuhr, horologium so larium; auch bl. solarium.

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  • 6 weil

    weil, quia (»weil«, gibt den rein tatsächlichen, den Inhalt des Hauptsatzes erklärenden Grund an). – quod, verstärkt propterea quod (»insofern, daß«, bezeichnet einen Grund, der für die im Hauptsatz enthaltene Handlung als bestimmend anzusehen ist). – quoniam (»sintemal, dieweil«, gibt einen Grund an, der von Umständen der Gegenwart hergenommen ist). – cum (»da«, läßt einen Grund zu einer Folge als unbezweifeltes Faktum voraussetzen). – quando und, mit bestimmter Beziehung auf das Vorliegende, quando quidem (ersteres »weil einmal«, letzteres »weil nun einmal« geben einen Grund an, der von Umständen einer unbestimmten Zeit hergenommen ist). – Statt cum steht mit Beziehung auf ein Nomen des Hauptsatzes qui u. quippe qui mit folg. Konj., z.B. als wir schlafen gingen, befiel mich, weil ich bis in die späte Nacht gewacht hatte, ein ungewöhnlich fester Schlaf, ut cubitum discessimus, me, qui ad multam noctem vigilassem, artior, quam so lebat, somnus amplexus est: der Glanz der Sonne ist besser als alles Feuer, weil sie in der unermeßlichen Welt so weit und breit strahlt, solis candor illustrior quam ullus ignis, quippe qui immenso mundo tam longe latequecolluceat. – Für qui und quippe qui wird auch häufig eine Partizipialkonstruktion angewendet, z.B. Dionysius ließ sich sein Haar mit brennenden Kohlen absengen, weil er die Barbiermesser fürchtete, Dionysius cultros tonsorios metuens candente carbone sibi adurebat capillum: die alten Römer wünschten die Monarchie, weil sie das Angenehme der Freiheit noch nicht kannten, Romani veteres regnari volebant libertatis dulcedine nondum expertā. – Bei Substst. im Latein. bl. durch Apposition, z.B. er selbst ein sehr wirksamer, weil gegenwärtiger Mahner, ipse haud vanus praesens monitor.

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См. также в других словарях:

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