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belagerungen

  • 1 fala

    fala (phala), ae, f., ein hohes Gerüst, I) als hölzerner Turm bei Belagerungen, um von da Geschosse herabzuwerfen, Enn. ann. 397; vgl. Paul. ex Fest. 88, 10. – Sprichw., hasticas trium nummûm causā sub falas subire, die Türme angreifen, d.i. sich den größten Gefahren unterziehen, Plaut. most. 357. – II) Plur., als hölzerne Säulen an der spina des Zirkus, als Gestelle für die sieben eiförmigen Figuren (ova), nach denen die Umläufe gezählt wurden, Iuven. 6, 590. – / Vgl. falla.

    lateinisch-deutsches > fala

  • 2 machina

    māchina, ae, f. (μηχανή), die Maschine, das Gerüst, I) als künstlich zusammengesetztes Werk, mundi, Lucr. 5, 96. – II) insbes.: 1) als Vorrichtung, um etw. in Bewegung od. ins Werk zu setzen, a) eig., Steine fortzuschaffen, Cic.: Säulen herabzureißen, Cic.: Schiffe ins Meer zu ziehen, eine Walze, Hor. – im Bilde, hanc totam fere legem ad illius opes evertendas, tamquam machinam, comparari, Cic.: isdem machinis sperant me posse labefactari, Cic.: ut omnes adhibeam machinas ad tenendum adulescentulum, alle Hebel in Bewegung setzen muß, Cic. – b) übtr., Werkzeug zum Bösen, Kunstgriff, List, Plaut. u. Cic. – 2) das Gerüst, die Bühne zum Ausstellen der verkäuflichen Sklaven, amicam de machinis emit, Q. Cic. petit. cons. 8. – 3) ein Gerüst für Bauarbeiter = Baugerüst, machinae aedificationum, Plin.: de machina cadere, ICt. – für Maler = Staffelei, Plin. – 4) im Kriege, eine Maschine = grobes Geschütz (catapultae), Türme usw. zu Belagerungen, Sall., Verg. u. Liv.

    lateinisch-deutsches > machina

  • 3 machinatio

    māchinātio, ōnis, f. (machinor), I) die kustmäßige Vorrichtung, maschinenartige Einrichtung, um etw. in Bewegung od. ins Werk zu setzen, das mechanische Getriebe, der Mechanismus, plaustrorum, Vitr.: machinatione quādam moveri aliquid videmus, ut sphaeram etc., Cic.: data est bestiis machinatio quaedam, Cic. – übtr., künstliches, listiges Mittel, Kunstgriff, List, im Guten u. Bösen, Cic. u. ICt. – II) meton., eine mechanische Vorrichtung, eine Maschine, zu Belagerungen, Caes. u.a.: Wasser herbeizuleiten, Auct. b. Alex.: navalis, womit Schiffe gezogen werden, Schiffsmaschine, Caes.: machinationes (Gerüste) praeparare, Vitr.

    lateinisch-deutsches > machinatio

  • 4 pilum [2]

    2. pīlum, ī, n. (wohl aus *pigslom zu Wurzel pik, ritzen, stechen), das Pilum, der Wurfspieß des röm. Fußvolks, den es zu Beginn des Treffens auf den Feind warf; dann griff der Soldat sofort zum Schwerte, Cic. u. Liv. – bei Belagerungen als Wurfgeschoß aus der Stadt auf die Belagerer geschleudert, pila muralia, Caes.: Pila Horatia, die Wurfspieße der Horatier, eine Örtlichkeit am Forum in Rom, Liv. 1, 26, 10. Prop. 3, 3, 7. – Sprichw., pilum inicere alci, den Kampf eröffnen, Plaut. most. 570. – arch. Akk. Plur. peila, Lucil. 161.

    lateinisch-deutsches > pilum [2]

  • 5 pluteus

    pluteus, eī, m. u. pluteum, eī, n., ein Gerüst, I) zum Schutze: A) als milit. t. t.: a) das Schirmdach bei Belagerungen, wodurch die Belagerer bei ihrer Arbeit vor den Geschossen der Feinde gesichert wurden, aus Weiden helmförmig geflochten u. mit Häuten überzogen, durch drei Räder (zwei vorn, eins in der Mitte) beweglich, der Frontschirm (s. Veget. mil. 4, 15), Caes. b. c. 2, 9, 2. Liv. 21, 61, 10. Tac. hist. 2, 21. – vineam pluteosque agere ad alqm, Plaut. mil. 266. – b) eine unbewegliche Schirmwand, Blende, Brustwehr an Türmen usw., Caes. b. G. 7, 41, 4; b. c. 1, 25, 9 u. 2, 15, 3: plutei viminei, Amm. 19, 5, 1: locus consaeptus cratibus pluteisque, mit Planken, Liv. 10, 38, 5. – B) das höhere Schutzbrett der hinteren Seite des Speisesofas (wo man nicht hineinsteigt), das Wandbrett, Mart. 3, 91, 10. – II) zum Anlehnen od. Darauflegen: A) das Schutzbrett, die Lehne an einer Bank od. an einem Sofa, Suet. Cal. 26, 2. – meton., das Sofa, Speisesofa, plutei fulcra, Prop. 4, 8, 68. – B) das Brett, worauf ein Toter liegt, Mart. 8, 44, 13. – C) ein Lesepult, Pers. 1, 106. – D) ein an der Wand angebrachtes Repositorium, für Büsten, Iuven. 2, 7; vgl. Ulp. dig. 19, 1, 17. § 4. – für Bücher, plutei grammaticales, Sidon. epist. 2, 9, 4. – E) bei Gebäuden, die Zwischenwand, Zwischenmauer, zwischen zwei Säulen, die Brustlehne, Brüstung, Vitr. 4, 4. § 1. u. 5, 1 (2). § 5.

    lateinisch-deutsches > pluteus

  • 6 sambuca

    sambūca, ae, f. (σαμβύκη), I) ein dreieckiges Saiteninstrument von sehr scharfen, schneidenden Tönen (daher für unedel gehalten), die Sambuka, viell. die Harfe, Plaut. Stich. 381. Scip. Afr. fr. b. Macr. sat. 3, 14, 7 (u. dazu Jan). Spart. Hadr. 26, 4. Isid. orig. 3, 20, 7. Vgl. Pers. 5, 95 (und dazu Jahn). Rode Übersetzung des Vitr. Bd. 2. S. 10. A. c. – II) übtr., eine ähnlich gestaltete Kriegsmaschine bei Belagerungen, wodurch die Belagerer auf die Mauer kommen konnten, die Sturmbrücke, Fallbrücke, Vitr. u. Veget.; vgl. (für no. I u. II) Paul. ex Fest. 324, 7.

    lateinisch-deutsches > sambuca

  • 7 specus

    specus, ūs, m., f. u. n. (zu specio; eig. Öffnung zum Sehen), die Höhle, Grotte, I) eig.: a) natürliche, gew. masc., Hor., Liv. u.a.: fem. b. Varro u. Gell.: neutr., specus horrendum, Verg. – b) künstliche: α) übh.: in defossis specubus, Verg. georg. 3, 376: altius effossi specus (Tunnel), Tac. ann. 12, 57: quo depressius aestivos specus foderint, Sen. ad Helv. 9, 3. – β) in Bergwerken, der Schacht, Vitr. 7, 7, 1. – γ) bei Belagerungen, die Mine, fodere specus, minieren, Vitr. 10, 16, 9. – δ) der bedeckte Wassergang, Abzugsgraben, die Schleuse, subterranei, Cic.: perducere specus e piscina in mare, Varro. – II) übtr., die Höhle, alvi, Phaedr.: vulneris, Verg. – / Nbf. specu, nach Prisc. 4, 11 u. de nom. et pronom. § 9 u. 10. Donat. 376, 20 K. Cledon. 42, 10 K.: Plur. specua, nach Mart. Cap. 3. § 293. – Heteroklit. nach der zweiten Declin., Plur. speca, Cato inc. libr. fr. 9 (vgl. Prisc. 6, 76, nach dem man auch hoc specum sagte): altis clausere specis, Acc. tr. 63. – Von specus Abl. Plur. gew. specubus, selten specibus, wie SC. bei Frontin. aqu. 125 u. Vet. lex bei Frontin. aqu. 129.

    lateinisch-deutsches > specus

  • 8 vitis

    vītis, is, f. (zu vieo), I) die Weinrede, Weinranke, 1) eig., Scriptt. r.r. u.a.: kollektiv, multa arbor et vitis, multa hedera vitisque, Curt. – 2) meton.: a) der aus einer abgeschnittenen Rede gebildete Kommandostab der Zenturionen, der Zenturionenstab (wie früher bei unseren Heeren das spanische Rohr), Ov., Tac. u.a. – dah. meton., die Zenturionenstelle, Corp. inscr. Lat. 8, 702. Iuven. 14, 193. Sil. 12, 395 u. 465. Spart. Hadr. 10. § 6. Flor. Verg. orat. an poët. p. 108, 32 H. – b) = vinea, das Schutzdach bei Belagerungen, Lucil. 960 u. 1349. – 3) übtr. = jede Ranke, der Kürbisse, Gurken, Pallad. 4, 9, 9 u. 4, 10, 15. – II) kollektiv, die Weinreben eines Stockes, der Weinstock, 1) eig., Cic., Colum. u.a.: alba, nigra, Colum.: vidua, Catull.: vites ponere, pflanzen, setzen, Verg.: passim hederae et vitium folia decerpere, Curt.: vitis, cui aureae uvae, aurea folia dependent, Sen. – 2) meton., der Wein, vite pasci, Mart. 8, 51, 12. – 3) übtr., das Rankengewächs, die Zaunrübe, Gichtrübe, Stückwurz, Gichtwurz (griech. ἄμπελος ἀγρία), v. alba (ἄμπελος λευκή, ἀμπελολεύκη, dah. auch lat. ampeloleuce), Colum. u.a.: v. nigra, Plin.: Plur., vitibus albis, Ov.

    lateinisch-deutsches > vitis

  • 9 fala

    fala (phala), ae, f., ein hohes Gerüst, I) als hölzerner Turm bei Belagerungen, um von da Geschosse herabzuwerfen, Enn. ann. 397; vgl. Paul. ex Fest. 88, 10. – Sprichw., hasticas trium nummûm causā sub falas subire, die Türme angreifen, d.i. sich den größten Gefahren unterziehen, Plaut. most. 357. – II) Plur., als hölzerne Säulen an der spina des Zirkus, als Gestelle für die sieben eiförmigen Figuren (ova), nach denen die Umläufe gezählt wurden, Iuven. 6, 590. – Vgl. falla.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > fala

  • 10 machina

    māchina, ae, f. (μηχανή), die Maschine, das Gerüst, I) als künstlich zusammengesetztes Werk, mundi, Lucr. 5, 96. – II) insbes.: 1) als Vorrichtung, um etw. in Bewegung od. ins Werk zu setzen, a) eig., Steine fortzuschaffen, Cic.: Säulen herabzureißen, Cic.: Schiffe ins Meer zu ziehen, eine Walze, Hor. – im Bilde, hanc totam fere legem ad illius opes evertendas, tamquam machinam, comparari, Cic.: isdem machinis sperant me posse labefactari, Cic.: ut omnes adhibeam machinas ad tenendum adulescentulum, alle Hebel in Bewegung setzen muß, Cic. – b) übtr., Werkzeug zum Bösen, Kunstgriff, List, Plaut. u. Cic. – 2) das Gerüst, die Bühne zum Ausstellen der verkäuflichen Sklaven, amicam de machinis emit, Q. Cic. petit. cons. 8. – 3) ein Gerüst für Bauarbeiter = Baugerüst, machinae aedificationum, Plin.: de machina cadere, ICt. – für Maler = Staffelei, Plin. – 4) im Kriege, eine Maschine = grobes Geschütz (catapultae), Türme usw. zu Belagerungen, Sall., Verg. u. Liv.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > machina

  • 11 machinatio

    māchinātio, ōnis, f. (machinor), I) die kustmäßige Vorrichtung, maschinenartige Einrichtung, um etw. in Bewegung od. ins Werk zu setzen, das mechanische Getriebe, der Mechanismus, plaustrorum, Vitr.: machinatione quādam moveri aliquid videmus, ut sphaeram etc., Cic.: data est bestiis machinatio quaedam, Cic. – übtr., künstliches, listiges Mittel, Kunstgriff, List, im Guten u. Bösen, Cic. u. ICt. – II) meton., eine mechanische Vorrichtung, eine Maschine, zu Belagerungen, Caes. u.a.: Wasser herbeizuleiten, Auct. b. Alex.: navalis, womit Schiffe gezogen werden, Schiffsmaschine, Caes.: machinationes (Gerüste) praeparare, Vitr.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > machinatio

  • 12 pilum

    1. pīlum, ī, n. (piso, pinso), der Stempel zum Stampfen, die Mörserkeule, Cato u. Plin.
    ————————
    2. pīlum, ī, n. (wohl aus *pigslom zu Wurzel pik, ritzen, stechen), das Pilum, der Wurfspieß des röm. Fußvolks, den es zu Beginn des Treffens auf den Feind warf; dann griff der Soldat sofort zum Schwerte, Cic. u. Liv. – bei Belagerungen als Wurfgeschoß aus der Stadt auf die Belagerer geschleudert, pila muralia, Caes.: Pila Horatia, die Wurfspieße der Horatier, eine Örtlichkeit am Forum in Rom, Liv. 1, 26, 10. Prop. 3, 3, 7. – Sprichw., pilum inicere alci, den Kampf eröffnen, Plaut. most. 570. – arch. Akk. Plur. peila, Lucil. 161.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pilum

  • 13 pluteus

    pluteus, eī, m. u. pluteum, eī, n., ein Gerüst, I) zum Schutze: A) als milit. t. t.: a) das Schirmdach bei Belagerungen, wodurch die Belagerer bei ihrer Arbeit vor den Geschossen der Feinde gesichert wurden, aus Weiden helmförmig geflochten u. mit Häuten überzogen, durch drei Räder (zwei vorn, eins in der Mitte) beweglich, der Frontschirm (s. Veget. mil. 4, 15), Caes. b. c. 2, 9, 2. Liv. 21, 61, 10. Tac. hist. 2, 21. – vineam pluteosque agere ad alqm, Plaut. mil. 266. – b) eine unbewegliche Schirmwand, Blende, Brustwehr an Türmen usw., Caes. b. G. 7, 41, 4; b. c. 1, 25, 9 u. 2, 15, 3: plutei viminei, Amm. 19, 5, 1: locus consaeptus cratibus pluteisque, mit Planken, Liv. 10, 38, 5. – B) das höhere Schutzbrett der hinteren Seite des Speisesofas (wo man nicht hineinsteigt), das Wandbrett, Mart. 3, 91, 10. – II) zum Anlehnen od. Darauflegen: A) das Schutzbrett, die Lehne an einer Bank od. an einem Sofa, Suet. Cal. 26, 2. – meton., das Sofa, Speisesofa, plutei fulcra, Prop. 4, 8, 68. – B) das Brett, worauf ein Toter liegt, Mart. 8, 44, 13. – C) ein Lesepult, Pers. 1, 106. – D) ein an der Wand angebrachtes Repositorium, für Büsten, Iuven. 2, 7; vgl. Ulp. dig. 19, 1, 17. § 4. – für Bücher, plutei grammaticales, Sidon. epist. 2, 9, 4. – E) bei Gebäuden, die Zwischenwand, Zwischenmauer, zwischen zwei Säulen, die Brustlehne,
    ————
    Brüstung, Vitr. 4, 4. § 1. u. 5, 1 (2). § 5.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pluteus

  • 14 sambuca

    sambūca, ae, f. (σαμβύκη), I) ein dreieckiges Saiteninstrument von sehr scharfen, schneidenden Tönen (daher für unedel gehalten), die Sambuka, viell. die Harfe, Plaut. Stich. 381. Scip. Afr. fr. b. Macr. sat. 3, 14, 7 (u. dazu Jan). Spart. Hadr. 26, 4. Isid. orig. 3, 20, 7. Vgl. Pers. 5, 95 (und dazu Jahn). Rode Übersetzung des Vitr. Bd. 2. S. 10. A. c. – II) übtr., eine ähnlich gestaltete Kriegsmaschine bei Belagerungen, wodurch die Belagerer auf die Mauer kommen konnten, die Sturmbrücke, Fallbrücke, Vitr. u. Veget.; vgl. (für no. I u. II) Paul. ex Fest. 324, 7.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > sambuca

  • 15 specus

    specus, ūs, m., f. u. n. (zu specio; eig. Öffnung zum Sehen), die Höhle, Grotte, I) eig.: a) natürliche, gew. masc., Hor., Liv. u.a.: fem. b. Varro u. Gell.: neutr., specus horrendum, Verg. – b) künstliche: α) übh.: in defossis specubus, Verg. georg. 3, 376: altius effossi specus (Tunnel), Tac. ann. 12, 57: quo depressius aestivos specus foderint, Sen. ad Helv. 9, 3. – β) in Bergwerken, der Schacht, Vitr. 7, 7, 1. – γ) bei Belagerungen, die Mine, fodere specus, minieren, Vitr. 10, 16, 9. – δ) der bedeckte Wassergang, Abzugsgraben, die Schleuse, subterranei, Cic.: perducere specus e piscina in mare, Varro. – II) übtr., die Höhle, alvi, Phaedr.: vulneris, Verg. – Nbf. specu, nach Prisc. 4, 11 u. de nom. et pronom. § 9 u. 10. Donat. 376, 20 K. Cledon. 42, 10 K.: Plur. specua, nach Mart. Cap. 3. § 293. – Heteroklit. nach der zweiten Declin., Plur. speca, Cato inc. libr. fr. 9 (vgl. Prisc. 6, 76, nach dem man auch hoc specum sagte): altis clausere specis, Acc. tr. 63. – Von specus Abl. Plur. gew. specubus, selten specibus, wie SC. bei Frontin. aqu. 125 u. Vet. lex bei Frontin. aqu. 129.

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  • 16 vitis

    vītis, is, f. (zu vieo), I) die Weinrede, Weinranke, 1) eig., Scriptt. r.r. u.a.: kollektiv, multa arbor et vitis, multa hedera vitisque, Curt. – 2) meton.: a) der aus einer abgeschnittenen Rede gebildete Kommandostab der Zenturionen, der Zenturionenstab (wie früher bei unseren Heeren das spanische Rohr), Ov., Tac. u.a. – dah. meton., die Zenturionenstelle, Corp. inscr. Lat. 8, 702. Iuven. 14, 193. Sil. 12, 395 u. 465. Spart. Hadr. 10. § 6. Flor. Verg. orat. an poët. p. 108, 32 H. – b) = vinea, das Schutzdach bei Belagerungen, Lucil. 960 u. 1349. – 3) übtr. = jede Ranke, der Kürbisse, Gurken, Pallad. 4, 9, 9 u. 4, 10, 15. – II) kollektiv, die Weinreben eines Stockes, der Weinstock, 1) eig., Cic., Colum. u.a.: alba, nigra, Colum.: vidua, Catull.: vites ponere, pflanzen, setzen, Verg.: passim hederae et vitium folia decerpere, Curt.: vitis, cui aureae uvae, aurea folia dependent, Sen. – 2) meton., der Wein, vite pasci, Mart. 8, 51, 12. – 3) übtr., das Rankengewächs, die Zaunrübe, Gichtrübe, Stückwurz, Gichtwurz (griech. ἄμπελος ἀγρία), v. alba (ἄμπελος λευκή, ἀμπελολεύκη, dah. auch lat. ampeloleuce), Colum. u.a.: v. nigra, Plin.: Plur., vitibus albis, Ov.

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