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aus+bambusrohr

  • 1 gramineus

    grāmineus, a, um (gramen), I) aus Gras, aus Kräutern, A) im allg.: caespes, Ov.: corona (obsidionalis), welche die von einer Belagerung Befreiten ihrem Erretter gaben, Liv. – B) insbes., aus Rohr (Bambusrohr), hastae, indische Rohrschafte, Bambusrohre, Cic. Verr. 4, 125, s. dazu Zumpt u. Halm. – II) grasig, campus, Verg.: palaestra, Verg.

    lateinisch-deutsches > gramineus

  • 2 gramineus

    grāmineus, a, um (gramen), I) aus Gras, aus Kräutern, A) im allg.: caespes, Ov.: corona (obsidionalis), welche die von einer Belagerung Befreiten ihrem Erretter gaben, Liv. – B) insbes., aus Rohr (Bambusrohr), hastae, indische Rohrschafte, Bambusrohre, Cic. Verr. 4, 125, s. dazu Zumpt u. Halm. – II) grasig, campus, Verg.: palaestra, Verg.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > gramineus

  • 3 arundo

    arundo (harundo), dinis, f., das Rohr im allg. (während canna = das kleine Rohr, das Schilf, ulva = das Kolbenschilf), I) eig.: arundinis Italiae usus ad vineas maxime, Plin.: radiculae degeneris arundinis, quam cannam vulgo vocant, Col.: insulae herbidae arundine et iunco, Plin. ep.: aper Laurens ulvis et arundine pinguis, Hor.: gracilis et cannae similis arundo, Col. – arundo Indica, Bambusrohr, Plin. – arundo piscatoria, zu Angelruten (s. unten), aucupatoria, zu Leimruten (s. unten), Plin. – das Rohr gebraucht zum Bedecken u. Bekleiden von Hütten u. Häusern, s. Vitr. 2, 1, 3. Plin. 16, 156: bes. als Flechtwerk zu Lagerhütten (s. Drak. Liv. 35, 27, 3), casae ex arundine textae, Liv.: erant tecta arundine texta, Liv. – als Attribut in den Haaren der Flußgötter, crines (dei Tiberini) umbrosa tegebat arundo, Verg. Aen. 8, 34 (u. dazu die Auslgg.). – II) meton. für das aus Rohr Gemachte: a) die Angelrute, moderator arundinis, ein Fischer, Ov.: captare arundine pisces, Tibull.: hice hami atque hae arundines sunt nobis quaestu et cultu, Plaut. – b) die Leimrute zum Vogelfang, parati aucupes cum arundinibus fuerunt, Petr.: alas arundo verberat, Plaut.: arundine sumptā Faunus plumoso sum deus aucupio, Prop. – c) die Schreibfeder, Pers. 3, 11. Mart. 9, 13, 3. Auson. ep. 15, 50. p. 252 Peiper: tristis, finsterer, ernster Stil, Mart. 1, 3, 10. – d) der Schaft des Pfeiles (Ggstz. mucro, ferrum), Cels. 7, 5. no. 2. Ov. met. 1, 471: poet. auch der Pfeil selbst, Verg. Aen. 4, 73; 5, 544. Ov. met. 5, 384. Sil. 5, 447: u. der Bogen, Sil. 10, 12. – e) die Rohr-, Hirtenpfeife, Schalmei, griech. σῦριγξ (bestehend aus mehreren durch Wachs verbundenen, stufenweise abnehmenden Röhren), Verg. ecl. 6, 8. Ov. met. 11, 154. Sil. 14, 471: arundine canens, Suet. Caes. 32. – f) die Flöte, Ov. met. 6, 384. – g) der Rohrstab, der den Aufzug am Webstuhl in zwei Teile scheidet, so daß die Fäden (stamina) abwechselnd vor u. hinter ihm herabhängen, stamen secernit ar., Ov. met. 6, 55. – h) ein Rohrstock mit Borstbesen zum Abkehren der Spinnengewebe, die Kehreule, Plaut. Stich. 347. – i) ein Rohrbündel als Vogelscheuche, Hor. sat. 1, 8, 6. – k) ein Stock zum Prügeln, Prop. 4, 7, 25. Petr. 134, 3. – l) als Weinpfahl, Varr. r. r. 1, 8, 2. – m) als Steckenpferd, Hor. sat. 2, 3, 248. Val. Max. 8, 8. ext. 1. – n) als Schiene (der Chirurgen), Suet. Aug. 80. – o) ein Meßstab, Vulg. apoc. 21, 16. Prud. psych. 826. – / Die Schreibung harundo ist durch sehr gute Hdschrn. u. Inschr. beglaubigt; vgl. Fritsche Hor. sat. 1, 8, 6.

    lateinisch-deutsches > arundo

  • 4 arundo

    arundo (harundo), dinis, f., das Rohr im allg. (während canna = das kleine Rohr, das Schilf, ulva = das Kolbenschilf), I) eig.: arundinis Italiae usus ad vineas maxime, Plin.: radiculae degeneris arundinis, quam cannam vulgo vocant, Col.: insulae herbidae arundine et iunco, Plin. ep.: aper Laurens ulvis et arundine pinguis, Hor.: gracilis et cannae similis arundo, Col. – arundo Indica, Bambusrohr, Plin. – arundo piscatoria, zu Angelruten (s. unten), aucupatoria, zu Leimruten (s. unten), Plin. – das Rohr gebraucht zum Bedecken u. Bekleiden von Hütten u. Häusern, s. Vitr. 2, 1, 3. Plin. 16, 156: bes. als Flechtwerk zu Lagerhütten (s. Drak. Liv. 35, 27, 3), casae ex arundine textae, Liv.: erant tecta arundine texta, Liv. – als Attribut in den Haaren der Flußgötter, crines (dei Tiberini) umbrosa tegebat arundo, Verg. Aen. 8, 34 (u. dazu die Auslgg.). – II) meton. für das aus Rohr Gemachte: a) die Angelrute, moderator arundinis, ein Fischer, Ov.: captare arundine pisces, Tibull.: hice hami atque hae arundines sunt nobis quaestu et cultu, Plaut. – b) die Leimrute zum Vogelfang, parati aucupes cum arundinibus fuerunt, Petr.: alas arundo verberat, Plaut.: arundine sumptā Faunus plumoso sum deus aucupio, Prop. – c) die Schreibfeder, Pers. 3, 11. Mart. 9, 13, 3. Auson. ep. 15, 50. p. 252 Peiper: tristis, finsterer, ernster Stil, Mart. 1, 3, 10. – d) der
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    Schaft des Pfeiles (Ggstz. mucro, ferrum), Cels. 7, 5. no. 2. Ov. met. 1, 471: poet. auch der Pfeil selbst, Verg. Aen. 4, 73; 5, 544. Ov. met. 5, 384. Sil. 5, 447: u. der Bogen, Sil. 10, 12. – e) die Rohr-, Hirtenpfeife, Schalmei, griech. σῦριγξ (bestehend aus mehreren durch Wachs verbundenen, stufenweise abnehmenden Röhren), Verg. ecl. 6, 8. Ov. met. 11, 154. Sil. 14, 471: arundine canens, Suet. Caes. 32. – f) die Flöte, Ov. met. 6, 384. – g) der Rohrstab, der den Aufzug am Webstuhl in zwei Teile scheidet, so daß die Fäden (stamina) abwechselnd vor u. hinter ihm herabhängen, stamen secernit ar., Ov. met. 6, 55. – h) ein Rohrstock mit Borstbesen zum Abkehren der Spinnengewebe, die Kehreule, Plaut. Stich. 347. – i) ein Rohrbündel als Vogelscheuche, Hor. sat. 1, 8, 6. – k) ein Stock zum Prügeln, Prop. 4, 7, 25. Petr. 134, 3. – l) als Weinpfahl, Varr. r. r. 1, 8, 2. – m) als Steckenpferd, Hor. sat. 2, 3, 248. Val. Max. 8, 8. ext. 1. – n) als Schiene (der Chirurgen), Suet. Aug. 80. – o) ein Meßstab, Vulg. apoc. 21, 16. Prud. psych. 826. – Die Schreibung harundo ist durch sehr gute Hdschrn. u. Inschr. beglaubigt; vgl. Fritsche Hor. sat. 1, 8, 6.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > arundo

  • 5 gramen

    grāmen, inis, n. (viell. aus *grasmen zu griech. γράσις, Grünfutter), der Stengel, der die Kraft hat zu wachsen (crescere), I) im allg., der Grasstengel, das Gras, herba graminaque, Cato: graminis herba, die jungen Sprossen des Grases, Verg.: graminis herba pura, ein frischer u. junger Grashalm, Liv.: graminis herbae, Ov.: gr. molle, Hor., viride, Verg.: religatos rite videbat carpere gramen equos, Verg. – II) insbes.: A) die Pflanze, das Kraut, Verg., Quint. u.a.: Indum, Kostwurz (costum), Stat.: gramina serere, Iustin. – B) der Rohrstengel, das Rohr (Bambusrohr), hastae de gramine, Ampel. lib. mem. 8, 10 (vgl. gramineus no. I, B). – C) das Hundskraut, Plin. 24, 178.

    lateinisch-deutsches > gramen

  • 6 gramen

    grāmen, inis, n. (viell. aus *grasmen zu griech. γράσις, Grünfutter), der Stengel, der die Kraft hat zu wachsen (crescere), I) im allg., der Grasstengel, das Gras, herba graminaque, Cato: graminis herba, die jungen Sprossen des Grases, Verg.: graminis herba pura, ein frischer u. junger Grashalm, Liv.: graminis herbae, Ov.: gr. molle, Hor., viride, Verg.: religatos rite videbat carpere gramen equos, Verg. – II) insbes.: A) die Pflanze, das Kraut, Verg., Quint. u.a.: Indum, Kostwurz (costum), Stat.: gramina serere, Iustin. – B) der Rohrstengel, das Rohr (Bambusrohr), hastae de gramine, Ampel. lib. mem. 8, 10 (vgl. gramineus no. I, B). – C) das Hundskraut, Plin. 24, 178.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > gramen

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