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  • 121 amphicolus

    amphicōlus, um (ἀμφίχωλος), auf beiden Seiten lahmend ( verstümmelt), Plot. Sacerd. art. gramm. 3, 22. p. 523, 10 K.

    lateinisch-deutsches > amphicolus

  • 122 amphimallium

    amphimallium u. - mallum, ī, n. (ἀμφίμαλλον), ein wollener, auf beiden Seiten haariger od. zottiger Stoff, Varr. LL. 5, 167. Plin. 8, 193 (amphimallia). Hier. ep. 71, 7. Schol. Iuven. 3, 283.

    lateinisch-deutsches > amphimallium

  • 123 Amphion

    Amphīōn, onis, Akk. onem u. (bei Dichtern) ona, m. (Ἀμφίων), Sohn des Jupiter u. der Antiope, der Tochter des thebanischen Nykteus, von der Mutter in der Gefangenschaft bei Lykus mit seinem Zwillingsbruder Zethus geboren u. ausgesetzt, von einem Rinderhirten gefunden u. erzogen, bildete sich, von Merkur (od. Apollo) mit einer Lyra beschenkt, zum Meister im Gesang u. Lyraspiel aus ( Verg. ecl. 2, 24), während der Bruder, ganz verschieden an Charakter (Hor. ep. 1, 18, 41), Hirt u. Jäger wurde. Antiope, inzwischen in ihrer Haft von der Dirke aus Eifersucht mißhandelt, bricht mit Hilfe Jupiters ihre Fesseln u. entflieht zu ihren Söhnen. Diese erkennen die Mutter (nach einigem Weigern von Seiten des Zethus, s. Prop. 3, 13, 29. Hyg. fab. 8) an, ziehen gegen Theben, töten den Lykus u. lassen die Dirke an einen Stier binden u. zu Tode schleifen (s. die Hauptst. Prop. 3, 13, 11 sqq.). Sie reißen hierauf die Herrschaft von Theben an sich u. befestigen die Stadt Theben mit einer Burg, wobei die Felsen des Kithäron den Zaubertönen des Amphion folgen u. sich von selbst zu einer Mauer zusammenfügen ( Hor. carm. 3, 11, 1 sqq.; de art. poët. 394): dah. Amphionis arces, die thebanischen, Ov. met. 15, 427. – Amphion heiratete die Niobe, des Tantalus Tochter, die ihm mehrere Söhne u. Töchter gebar; als sich aber Niobe der Latona gegenüber ihrer Fruchtbarkeit zu sehr rühmte, wurden alle ihre Kinder vor ihren Augen durch Apollos u. Dianas Pfeile getötet. Aus Gram über den Verlust seiner Kinder entleibte sich Amphion mit dem eigenen Schwert, Ov. met. 6, 270; vgl. übh. Hyg. fab. 7 sqq. – Niobe wurde auf dem einsamen Felsen des Sipylos in einen Stein verwandelt u. fühlte selbst als Stein noch das Leid, das ihr die Götter zugefügt, Ov. met. 6, 155 sqq.; vgl. Hyg. fab. 7 sqq. – Pacuvianus Amphio, Amphion in der nach ihm benannten Tragödie des Pakuvius, Cic. de div. 2, 133. – Dav. Amphīonius, a, um, amphionisch, des Amphion, lyra, Prop.: pecten, Sil.: ars, Musik, Sidon. – u. poet. = thebanisch, palaestra, Claud.: canes, Sen. poët.

    lateinisch-deutsches > Amphion

  • 124 amphitapos

    amphitapos, ī, m. (ἀμφίταπος), ein auf beiden Seiten zottiger Teppich (Ggstz. psila), bes. als Bettdecke, Lucil. sat. 6, 10. Varr. sat. Men. 253: Plur. -tapoe, Lucil. sat. 1, 28. Non. p. 540, 24 (cod. H.); u. heterokl. -tapa, Ulp. dig. 34, 2, 23. § 2. Isid. 19, 26, 5. Vgl. übh. Vahlen Anal. Non. p. 32 sq.

    lateinisch-deutsches > amphitapos

  • 125 ancile

    ancīle, is, n. ( nach Varr. LL. 7, 43 u. Ov. fast. 3, 377 von amb u. caedo = ancisile [auf beiden Seiten eingeschnitten], I) der kleine, länglichrunde, in der Mitte ausgeschweifte heilige Schild, der im achten Jahre der Regierung des Numa vom Himmel gefallen sein sollte (dah. caelestia arma) und nachher, um den echten gegen Entwendung zu schützen, unter elf nachgemachten als Palladium der Stadt u. des Volks aufbewahrt wurde, das die dazu eingesetzten salischen Priester jährlich im Monat März in feierlichem Umzug unter Absingen von Liedern mit Waffentanz u. feierlichem Reigen durch die Stadt tragen (ancilia ferre, movere) u. nachher wieder feierlich aufbewahren mußten (ancilia condere), Lucil. sat. 9, 36. Liv. 1, 20, 4. Liv. epit. 68. Suet. Oth. 8, 3. Ov. fast. 3, 373 sqq. (dazu Burmann). Verg. Aen. 8, 664 (dazu Thiel): apposit., arma ancilia, Val. Max. 1, 1, 9. Corp. inscr. Lat. 1. p. 338, 9. Charis. 81, 22. Acro Hor. carm. 3, 5, 10. Serv. Verg. Aen. 8, 285: clipea ancilia, Iuven. 2, 126. – II) poet. übtr., jeder kleine länglichrunde Schild, wenn von alter Waffenart die Rede ist, die Tartsche, Verg. Aen. 7, 188. Lucan. 9, 480. – / Abl. ancile, Charis. 61, 4 K.: Genet. Plur. ancilium, Tac. hist. 1, 89; dagegen heteroklit. anciliorum, Hor. carm. 3, 5, 10.

    lateinisch-deutsches > ancile

  • 126 apparatio

    apparātio, ōnis, f. (apparo), die Beschaffung, Zurüstung, I) eig.: difficilis, Vitr.: balistarum, Vitr.: popularium munerum, Cic.: Plur. bei Vitr. 2, 10, 3. – II) übtr., das absichtliche Hinarbeiten, Studieren auf etw. von seiten des Redners, die Absichtlichkeit, quaedam app. atque artificiosa diligentia, Cic. de inv. 1, 25; u. so Cornif. rhet. 1, 12.

    lateinisch-deutsches > apparatio

  • 127 Apulia

    Apūlia, ae, f., eine Landschaft in Unteritalien auf beiden Seiten des Flusses Aufidus, der sie in Daunia u. Peucetia teilte, berühmt durch Ackerbau u. Vieh-, bes. Pferde- u. Schafzucht, j. Puglia, Varr. sat. Men. 369. Varr. r. r. 1, 6, 3; 2, 1, 16. Cic. de div. 1, 97. Hor. sat. 1, 5, 77. – Dav.: a) Apūlicus, a, um, apulisch, mare A., das Adriatische Meer, Hor. carm. 3, 24, 4 (wo Lachmann [Lucr. 1, 360. p. 37] u. nach ihm Haupt u.a. mit dem cod. opt. Bland. publicum lesen). – b) Āpulus, a, um, apulisch, pecuarii, equi, triticum, Varr.: gens, Hor.: ager, bellum, Liv. – Subst., Āpulus, ī, m., der Apulier, Sil.: u. Plur. Āpulī, ōrum, m., die Bewohner Apuliens, die Apulier, oft bei Liv. u.a.: dah. meton. = das Land der Apulier, non (sum natus) in Apulis, bei den Apuliern (die für stupid galten), Plaut. mil. 648.

    lateinisch-deutsches > Apulia

  • 128 armilausa

    armilausa od. - lausia, ae, f., ein auf beiden Seiten aufgeschlitzter Überwurf, wie das Chorhemd unserer Priester (s. Isid. 19, 22, 28), Paul. Nol. ep. 17 (13), 1. u. 22 (7), 1. Schol. Iuven. 5, 143.

    lateinisch-deutsches > armilausa

См. также в других словарях:

  • auf\ seiten — auf Seiten …   Deutsche Rechtschreibung Änderungen

  • auf\ seiten — auf Seiten …   Wörterbuch Veränderungen in der deutschen Rechtschreibung

  • auf Seiten — auf|sei|ten auch: auf Sei|ten 〈Präp. mit Gen.〉 bei ● auf Seiten der Opposition; auf Seiten der Revolutionäre stehen; →a. Seite (5) * * * auf|sei|ten, auf Sei|ten <Präp. mit Gen.>: seitens, auf jmds. ↑ …   Universal-Lexikon

  • auf Seiten — D✓auf|sei|ten, auf Sei|ten; mit Genitiv: D✓aufseiten oder auf Seiten der Regierung …   Die deutsche Rechtschreibung

  • auf Seiten — auf·sei·ten, auf Sei·ten Präp; mit Gen; in Bezug auf eine bestimmte Person oder Gruppe von Personen ≈ seitens: Aufseiten des Klägers gab es keine Einwände gegen das Urteil …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • auf — • auf – aufs (auf das) – aufs, auf das Beste gespannt sein; aber aufs, auf das D✓Beste oder beste (sehr gut) informiert sein – auf einmal (vgl. auch 1Mal); aufs Mal (schweizerisch svw. auf einmal) – auf und ab (vgl. d.), seltener auf und nieder – …   Die deutsche Rechtschreibung

  • auf — hinauf; hinaus; gen; aufwärts; uff (berlinerisch) (umgangssprachlich) * * * 1auf [au̮f] <Präp. mit Dativ oder Akkusativ>: 1. räumlich; mit Dativ; Frage: wo?> …   Universal-Lexikon

  • seiten — von seiten (G) со стороны (кого л.) → von Seiten auf seiten (G) на стороне (кого л.) → auf Seiten …   Deutsche Rechtschreibung Änderungen

  • seiten — von seiten (G) со стороны (кого л.) → von Seiten auf seiten (G) на стороне (кого л.) → auf Seiten …   Wörterbuch Veränderungen in der deutschen Rechtschreibung

  • Auf beiden Seiten hinken —   Die Redewendung, auch in der Form »auf beiden Füßen« oder »beiden Beinen hinken«, wird heute im Allgemeinen auf einen nicht geglückten, einen unpassenden Vergleich o. Ä. angewandt. Sie geht zurück auf eine Stelle im Alten Testament, wo der… …   Universal-Lexikon

  • Auf dem Altenteil — ist eine Novelle[1] von Wilhelm Raabe, die im November 1878 entstand und am vorletzten Tag desselben Jahres im „Deutschen Montagsblatt“[A 1] bei Rudolf Mosse in Berlin erschien[2]. Der Redakteur Oskar Blumenthal hatte die kleine Skizze… …   Deutsch Wikipedia

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