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auf+der+bank+sitzen

  • 1 subsellium

    subsellium, iī, n. (sub u. sella), I) die niedrige Bank, Varro LL. 5, 128. – II) jede ordentliche, gewöhnliche Bank zum Sitzen, die Sitzbank im Hause, Cels., Sen. u.a.: vor dem Speisesofa, dah. Lacones imi subselli viri, geringe Leute, Plaut. capt. 471 Schoell; vgl. Stich. 489 G.: der Zuschauer im Theater usw., Cic.: der Senatoren in der Kurie, Cic. (dah. longi subsellii iudicatio et mora, die zögernde Prüfung im Senate, wo man alles auf die lange Bank schiebt, Cic. ep. 3, 9, 2): der Tribunen u. anderer nicht kurulischen Beamten auf dem Markt, Liv. u. Suet.: bes. in Gerichten für die Richter, Kläger, Beklagten, Anwälte usw., Cic.: rei subs., Catull. – meton.: a) v. den auf der Bank Sitzenden, die Bank, Mart. 1, 26, 1. – b) subsellia = Gerichte (iudicia), habitare in subselliis (v. Sachwalter), Cic.: versari in ut isque subselliis (als Sachwalter u. als Richter) optimā et fide et famā, Cic. – / Nach Bährens Prolegg. ad Catull. p. LX ist Catull. 39, 3 subselium zu schreiben, eine Form, die sich auch sonst noch finden soll; vgl. subseliarium.

    lateinisch-deutsches > subsellium

  • 2 subsellium

    subsellium, iī, n. (sub u. sella), I) die niedrige Bank, Varro LL. 5, 128. – II) jede ordentliche, gewöhnliche Bank zum Sitzen, die Sitzbank im Hause, Cels., Sen. u.a.: vor dem Speisesofa, dah. Lacones imi subselli viri, geringe Leute, Plaut. capt. 471 Schoell; vgl. Stich. 489 G.: der Zuschauer im Theater usw., Cic.: der Senatoren in der Kurie, Cic. (dah. longi subsellii iudicatio et mora, die zögernde Prüfung im Senate, wo man alles auf die lange Bank schiebt, Cic. ep. 3, 9, 2): der Tribunen u. anderer nicht kurulischen Beamten auf dem Markt, Liv. u. Suet.: bes. in Gerichten für die Richter, Kläger, Beklagten, Anwälte usw., Cic.: rei subs., Catull. – meton.: a) v. den auf der Bank Sitzenden, die Bank, Mart. 1, 26, 1. – b) subsellia = Gerichte (iudicia), habitare in subselliis (v. Sachwalter), Cic.: versari in ut isque subselliis (als Sachwalter u. als Richter) optimā et fide et famā, Cic. – Nach Bährens Prolegg. ad Catull. p. LX ist Catull. 39, 3 subselium zu schreiben, eine Form, die sich auch sonst noch finden soll; vgl. subseliarium.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > subsellium

  • 3 scamnum

    scamnum, ī, n. ( aus *scabnum, vgl. altind. skabhnscamnum ti, stützt, skambhá-ḥ Stütze, Pfeiler), die Stütze, Lehne, die Bank, I) eig., die Bank, der Schemel, a) eig.: scamnum facere, Hor.: cava sub tenerum scamna dare pedem, Ov.: agresti in scamno assidere foco, Val. Max.: ante focos scamnis considere longis, Ov.: sedere in scamnis (i.e. subselliis) equitum (in den Schauspielen), Ritterbänke, Mart. – b) übtr., scamna, die zum Sitzen dienenden horizontalen Baumäste, Bänke, Plin. 12, 10: scamna ramorum, Plin. 17, 201. – c) bildl.: regni stabilita scamna solumque, königlicher Sitz, Thron, Königreich, Enn. ann. 96. – II) meton.: A) die Erhöhung des Erdreichs, die Erdbank, auf einem gepflügten Acker, die noch hervorragende ungepflügte Erde, Colum. u. Plin.: in Weinbergen, der Raum zwischen zwei Gruben, in die Weinstöcke gesetzt werden, Colum. – B) die Breite der Äcker (hingegen die Länge striga), Gromat. vet. 206, 11 u.a. – C) ein 50 bis 80 Fuß breiter Raum, abgesteckt für die Zelte der Legaten u. Tribunen im Lager, Hyg. de munit. castr. § 15: sc. legatorum, ibid. § 20.

    lateinisch-deutsches > scamnum

  • 4 scamnum

    scamnum, ī, n. ( aus *scabnum, vgl. altind. skabhnti, stützt, skambhá-ḥ Stütze, Pfeiler), die Stütze, Lehne, die Bank, I) eig., die Bank, der Schemel, a) eig.: scamnum facere, Hor.: cava sub tenerum scamna dare pedem, Ov.: agresti in scamno assidere foco, Val. Max.: ante focos scamnis considere longis, Ov.: sedere in scamnis (i.e. subselliis) equitum (in den Schauspielen), Ritterbänke, Mart. – b) übtr., scamna, die zum Sitzen dienenden horizontalen Baumäste, Bänke, Plin. 12, 10: scamna ramorum, Plin. 17, 201. – c) bildl.: regni stabilita scamna solumque, königlicher Sitz, Thron, Königreich, Enn. ann. 96. – II) meton.: A) die Erhöhung des Erdreichs, die Erdbank, auf einem gepflügten Acker, die noch hervorragende ungepflügte Erde, Colum. u. Plin.: in Weinbergen, der Raum zwischen zwei Gruben, in die Weinstöcke gesetzt werden, Colum. – B) die Breite der Äcker (hingegen die Länge striga), Gromat. vet. 206, 11 u.a. – C) ein 50 bis 80 Fuß breiter Raum, abgesteckt für die Zelte der Legaten u. Tribunen im Lager, Hyg. de munit. castr. § 15: sc. legatorum, ibid. § 20.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > scamnum

См. также в других словарях:

  • Auf der Bank der Spötter sitzen —   Diese Redewendung (bekannt auch in der Form »sitzen, wo die Spötter sitzen«), mit deren Hilfe man umschreiben kann, dass jemand dazu neigt, seinen Spott mit andern zu treiben, geht auf ein Bibelwort zurück. Im Psalm 1, 1 heißt es: »Wohl dem,… …   Universal-Lexikon

  • sitzen — absitzen; abbrummen (umgangssprachlich); einsitzen; Haftstrafe verbüßen * * * sit|zen [ zɪts̮n̩], saß, gesessen <itr.; hat/(südd., österr., schweiz.:) ist>: 1. sich (auf einen Sitz) niedergelassen haben: sie saß auf einem Stuhl; in diesem… …   Universal-Lexikon

  • Bank — 1. Auf der Bank liegt man sanfter, als auf einem Purpurbett. Engl.: Lowly sit richly warm. 2. Auf einer ungekehrten (ungewischten) Bank ist gut finden. – Eiselein, 53; Simrock, 717. Wenn eine Bank umfällt, so fallen auch die Sachen herunter; aber …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Bank — Sitzbank; Kreditanstalt; Geldhaus; Finanzinstitut; Geldinstitut; Sparkasse; Bankhaus; Kreditinstitut; Geschäftsbank * * * 1Bank [baŋk], die; , Bänke [ bɛŋkə] …   Universal-Lexikon

  • Bank — Etwas auf die lange Bank schieben: eine Entscheidung aufschieben, die Ausführung verzögern.{{ppd}}    Die Redensart stammt aus der Welt des Rechts, doch ist bislang nicht eindeutig geklärt, welche Funktion die Bank dabei hatte. Es ist nicht… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Bank, die — Die Bank, plur. die Bänke, und in zwey Bedeutungen Banken, Diminutivum das Bänkchen, im Oberdeutschen das Bänklein, überhaupt eine jede Erhöhung. Besonders, 1. Eine Erhöhung des Erdbodens. In der Schifffahrt werden seichte Örter, Untiefen, wo… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • sitzen — • sịt|zen – du sitzt (besonders schweizerisch auch sitzest) – er/sie/es sitzt – du saßest; er/sie/es saß – ich meinte, du säßest bereits – gesessen; sitz[e]! – ich habe (süddeutsch, österreichisch, schweizerisch: bin) gesessen – einen sitzen… …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Sitzen — Sitzen, verb. regul. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert; Imperf. ich saß, Conj. säße; Mittelw. gesessen; Imper. sitze, sitz. Es ist in einer doppelten Hauptbedeutung üblich. I. Sich gesetzet haben, d.i. diejenige Stellung wirklich haben …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Sitzen, wo die Spötter sitzen —   Auf der Bank der Spötter sitzen …   Universal-Lexikon

  • Bank — 1Bank: Das altgerm. Wort für »‹Sitz›bank« (mhd., ahd. banc, niederl. bank, engl. bench, schwed. bänk) ist eng verwandt mit der nord. Sippe von aisl. bakki »Erhöhung, Hügel, Flussufer« und bedeutet demnach ursprünglich wahrscheinlich »Erhöhung«.… …   Das Herkunftswörterbuch

  • Bank — die Bank, en (Grundstufe) Unternehmen, das Kredite gibt und bei dem man Geld auf einem Konto aufbewahren kann Synonym: Kreditinstitut Beispiele: Sie haben noch 10 000 Euro bei der Bank. Das Kind brachte sein Taschengeld auf die Bank. Montags bis… …   Extremes Deutsch

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