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angeln

  • 1 hamatilis

    hāmātilis, e (hamo), I) mit Haken-, Angeln geschehend, piscatus, das Angeln, Plaut. rud. 299 (angef. bei Fronto de fer. Als. 3. p. 224, 18 N.). – II) = hamatus, hakig, spiculum scorpii, Tert. adv. Gnost. 1.

    lateinisch-deutsches > hamatilis

  • 2 hamatilis

    hāmātilis, e (hamo), I) mit Haken-, Angeln geschehend, piscatus, das Angeln, Plaut. rud. 299 (angef. bei Fronto de fer. Als. 3. p. 224, 18 N.). – II) = hamatus, hakig, spiculum scorpii, Tert. adv. Gnost. 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > hamatilis

  • 3 Anglii

    Angliī, ōrum, m., die Angeln, germanisches Volk an der Elbe, von wo aus sie nach Britannien (Engel-land, England) zogen, Tac. Germ. 40.

    lateinisch-deutsches > Anglii

  • 4 emoveo

    ē-moveo (ex-moveo), mōvi, mōtum, ēre, I) herausbewegen, -schaffen, wegschaffen, beiseite schaffen, entfernen, A) eig.: 1) im allg.: plebem de medio, Liv.: multitudinem e foro, Liv.: arma tectis, Verg. – 2) insbes.: a) ausrenken, verrenken, coxam, Veget. mul.: emoti articuli (durch die Folter), Sen. rhet.: emota vel extorta aut eiecta de locis suis, Veget. mul. – b) mens emota, verrückt, unsinnig, Sen. ad Polyb. 18 (37), 6. – B) übtr.: pestilentiam ex agro Romano, entfernen, alte Formel b. Liv.: suum nomen omne ex pectore exmovit meo, hat das, was ihr Name sagt, aus meinem Kopfe ganz herausgetrieben, Plaut.: curas dictis, verscheuchen, Verg. – II) von unten bis oben-, um u. um in Bewegung setzen, -bewegen, emporheben, emporwühlen, erschüttern, labeas primores sensim, Nigid. fr.: solum, umgraben, Col.: muros fundamentaque, Verg.: cardine postes, aus den Angeln heben, Verg.: tecta quasi sedibus suis, Plin. ep.: pontum, aufregen, Sil. – / Synk. Perf. emostis, Liv. 37, 53, 25.

    lateinisch-deutsches > emoveo

  • 5 hamo

    hāmo, āre (hamus), nach etwas od. jmd. angeln, bildl. – nach etw. trachten, jmd. zu fangen suchen, artis severae si quis hamat effectus, wer gründlich Wissenschaft studieren will, Petron. poët. 5. v. 1: alii adnictat, alium hamat (āmat), Naev. com. 76.

    lateinisch-deutsches > hamo

  • 6 murex

    mūrex, icis, m. (μύαξ), I) die Purpurschnecke, eine Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale als Tuba Tritons, Ov., u. des Phorcys, Val. Flacc. – gebraucht als Gefäß für Flüssigkeiten, Mart., u. zum Ausschmücken von Grotten, Ov. – Meton.: 1) der Purpurfast als Purpurfarbe, Purpur, rubens, Tyrius, Verg.: saturata murice palla, Ov.: im Bilde, velut murice probitatis inficit, Ambros. de off. 1, 43, 211. – 2) das spitz wie die Purpurschnecke Geformte, a) spitzes Gestein, v. Felsen, acutus, Riff, Verg. Aen. 5, 205. – sternere forum muricibus, mit kleinen spitzen Steinen, Plin. 19, 24. – b) murices ferrei, an allen vier Seiten mit Spitzen versehene Fußeisen, Fußangeln, Val. Max. 3, 7, 2. Curt. 4, 13 (51), 36. – c) hervorstehende spitze Stacheln, Angeln, armarium muricibus praefixum, Gell. 7 (6), 4. § 4. – d) der Eisenstachel am Zaume, acutus, Stat. Ach. 1, 221. – II) eine eßbare Stachelschnecke, zu den gewundenen Schaltieren gehörig, häufig im Mittelmeere, Baianus, Hor. sat. 2, 4, 32.

    lateinisch-deutsches > murex

  • 7 Reudigni

    Reudignī, ōrum, m., eine germanische Völkerschaft im nördl. Deutschland, ungefähr von der Grenxe von Lauenburg bis zur Mündung der Havel, Nachbarn der Langobarden, Avionen u. Angeln, Tac. Germ. 40.

    lateinisch-deutsches > Reudigni

  • 8 Anglii

    Angliī, ōrum, m., die Angeln, germanisches Volk an der Elbe, von wo aus sie nach Britannien (Engel- land, England) zogen, Tac. Germ. 40.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Anglii

  • 9 emoveo

    ē-moveo (ex-moveo), mōvi, mōtum, ēre, I) herausbewegen, -schaffen, wegschaffen, beiseite schaffen, entfernen, A) eig.: 1) im allg.: plebem de medio, Liv.: multitudinem e foro, Liv.: arma tectis, Verg. – 2) insbes.: a) ausrenken, verrenken, coxam, Veget. mul.: emoti articuli (durch die Folter), Sen. rhet.: emota vel extorta aut eiecta de locis suis, Veget. mul. – b) mens emota, verrückt, unsinnig, Sen. ad Polyb. 18 (37), 6. – B) übtr.: pestilentiam ex agro Romano, entfernen, alte Formel b. Liv.: suum nomen omne ex pectore exmovit meo, hat das, was ihr Name sagt, aus meinem Kopfe ganz herausgetrieben, Plaut.: curas dictis, verscheuchen, Verg. – II) von unten bis oben-, um u. um in Bewegung setzen, - bewegen, emporheben, emporwühlen, erschüttern, labeas primores sensim, Nigid. fr.: solum, umgraben, Col.: muros fundamentaque, Verg.: cardine postes, aus den Angeln heben, Verg.: tecta quasi sedibus suis, Plin. ep.: pontum, aufregen, Sil. – Synk. Perf. emostis, Liv. 37, 53, 25.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > emoveo

  • 10 hamo

    hāmo, āre (hamus), nach etwas od. jmd. angeln, bildl. – nach etw. trachten, jmd. zu fangen suchen, artis severae si quis hamat effectus, wer gründlich Wissenschaft studieren will, Petron. poët. 5. v. 1: alii adnictat, alium hamat (āmat), Naev. com. 76.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > hamo

  • 11 murex

    mūrex, icis, m. (μύαξ), I) die Purpurschnecke, eine Meerschneckenart mit gewundener stacheliger Schale, Plin. 9, 125, der sie von der purpura unterscheidet. Nach Harduin soll sie = bucinum (no. II) sein. – bei Dicht. die Schale als Tuba Tritons, Ov., u. des Phorcys, Val. Flacc. – gebraucht als Gefäß für Flüssigkeiten, Mart., u. zum Ausschmücken von Grotten, Ov. – Meton.: 1) der Purpurfast als Purpurfarbe, Purpur, rubens, Tyrius, Verg.: saturata murice palla, Ov.: im Bilde, velut murice probitatis inficit, Ambros. de off. 1, 43, 211. – 2) das spitz wie die Purpurschnecke Geformte, a) spitzes Gestein, v. Felsen, acutus, Riff, Verg. Aen. 5, 205. – sternere forum muricibus, mit kleinen spitzen Steinen, Plin. 19, 24. – b) murices ferrei, an allen vier Seiten mit Spitzen versehene Fußeisen, Fußangeln, Val. Max. 3, 7, 2. Curt. 4, 13 (51), 36. – c) hervorstehende spitze Stacheln, Angeln, armarium muricibus praefixum, Gell. 7 (6), 4. § 4. – d) der Eisenstachel am Zaume, acutus, Stat. Ach. 1, 221. – II) eine eßbare Stachelschnecke, zu den gewundenen Schaltieren gehörig, häufig im Mittelmeere, Baianus, Hor. sat. 2, 4, 32.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > murex

  • 12 Reudigni

    Reudignī, ōrum, m., eine germanische Völkerschaft im nördl. Deutschland, ungefähr von der Grenxe von Lauenburg bis zur Mündung der Havel, Nachbarn der Langobarden, Avionen u. Angeln, Tac. Germ. 40.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Reudigni

См. также в других словарях:

  • angeln — angeln …   Deutsch Wörterbuch

  • Angeln — steht für eine Sportart, siehe Angeln (Fischfang) eine Landschaft in Schleswig Holstein, siehe Angeln (Gebiet) ein Volk, siehe Angeln (Volk) die Tätigkeit eines Tonassistenten beim Film Siehe auch: Angel  Wiktionary: Angeln –… …   Deutsch Wikipedia

  • Angeln — Angeln, verb. reg. act. mit der Angel fischen. Fische angeln, oder nach Fischen angeln. Ich angelte mit Fröhlichkeit Nach dir, du bissest an, Gleim. Figürlich, nach etwas angeln, mühsam darnach trachten, oder streben. Vergebens angelst du nach… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • angeln — V. (Mittelstufe) Fische mit der Angel fangen Beispiel: Jeden Monat fahre ich mit meinen Bekannten angeln. Kollokation: Forellen angeln angeln V. (Aufbaustufe) ugs.: etw., das nicht in unmittelbarer Reichweite liegt, zu fassen suchen Beispiel: Er… …   Extremes Deutsch

  • Angeln [2] — Angeln, Landschaft im preuß. Regbez. Schleswig, zwischen dem Flensburger Busen und der Schlei, ein durch Fruchtbarkeit ausgezeichnetes Hügelland, angeblich die Heimat der um 450 nach England ausgewanderten Angeln (s. d.). Hauptort ist Kappeln …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Angeln — [Wichtig (Rating 3200 5600)] Auch: • Fischen Bsp.: • Es ist ein Reit , Angel und Wildwasserlager. • Pauls Hobby ist Angeln …   Deutsch Wörterbuch

  • Angeln [1] — Angeln (Fischerei), s. u. Angel …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Angeln [2] — Angeln, 1) (Angli, a. u. m. Geogr.), germanisches Volk an den Ufern der Niederelbe, zogen später nördlich nach Schleswig, wo sie zwischen Jüten u. Sachsen saßen; mit Letzteren verbunden, eroberten sie England, daher ihr gemeinschaftlicher Name… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Angeln [1] — Angeln (Anglii oder Angili), german. Volk, ursprünglich (nach Zeuß) um die untere Saale längs der Elbe bis über die Ohre hinab, später in der noch jetzt nach ihnen benannten Gegend an der Ostsee zwischen Schleswig und Flensburg wohnhaft,… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Angeln — Angeln, Landschaft im preuß. Reg. Bez. Schleswig, zwischen Schlei, Ostsee und der Flensburger Föhrde, 830 qkm, etwa 45.000 E.; Hauptort Kappeln …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Angeln [2] — Angeln, german. Volk, zur Zeit des Tacitus im heutigen Schleswig, zogen mit den Sachsen (Angelsachsen) im 5. Jahrh. nach England, gründeten das. im N. die Königr. Ostangeln, Northumbrien und Mercia. – Vgl. Weiland (1889), Erdmann (1891) …   Kleines Konversations-Lexikon

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