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1 analcim
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Analcim — Fast farbloser, ikositetraedrischer Analcim aus Thura in der russischen Region Tunguska (4,3 x 4,1 x 3 cm) Chemische Formel Na[AlSi2O6]·H2O[1] … Deutsch Wikipedia
Analcim — An|alcim [von griechisch ánalkis »kraftlos« (angeblich wegen der geringen elektrischen Aufladbarkeit)] der, s, weißes bis schwach rotes oder gelbes kubisches Mineral der chemischen Zusammensetzung Na[AlSi2O6] · H2O; Härte nach Mohs 5,5, Dichte… … Universal-Lexikon
Analcim — An|al|cim auch: A|nal|cim 〈m.; Gen.: s, Pl.: e; Min.〉 wasserhaltiges Silikat, farbloses Mineral [Etym.: zu grch. analkis »kraftlos«] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Analcim — Anal|cim* [... tsi:m] der; s nlat. Bildung zu gr. ánalkis »kraftlos« (wohl wegen seiner geringen elektrischen Aufladbarkeit)> ein farbloses, graues od. fleischrotes Mineral … Das große Fremdwörterbuch
Systematik der Minerale nach Dana/Silikate — Die Silikate in der Systematik der Minerale nach Dana umfassen die Klasse VIII dieser Systematik, sie sind darin die größte Gruppe. Nach der neuen Dana Klassifikation ist die Klasse der Silikate nach der Struktur der Minerale unterteilt:… … Deutsch Wikipedia
Pollucit — Chemische Formel (Cs,Na)2Al2Si4O12 • H2O Mineralklasse Silikate und Germanate 9.GB.05 (8. Aufl. VIII/J.27 20) (nach … Deutsch Wikipedia
Albit-Epidot-Hornfels-Fazies — Eklogit Fazies Blauschiefer Fazies Grünschiefer Fazies nicht verwirklicht … Deutsch Wikipedia
Amphibolit-Fazies — Eklogit Fazies Blauschiefer Fazies Grünschiefer Fazies nicht verwirklicht … Deutsch Wikipedia
Basaltgestein — Basaltprismen am Gangolfsberg in der Rhön Basaltsäulen am Svartifoss, Island … Deutsch Wikipedia
Basaltstein — Basaltprismen am Gangolfsberg in der Rhön Basaltsäulen am Svartifoss, Island … Deutsch Wikipedia
Blaubasalt — Basaltprismen am Gangolfsberg in der Rhön Basaltsäulen am Svartifoss, Island … Deutsch Wikipedia