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absterben

  • 1 absterben

    absterben, I) eig., allmählich sterben: emori. – exanimari (von Tieren). – es stirbt etw. (z. B. ein Geheimnis) mit jmd. ab, alqd moritur cum alqo. – II) uneig., a) allmählich die Kraft verlieren: mori. emori (v. Pflanzen, Bäumen u. Gliedern). – intermori (v. Pflanzen [49] u. Bäumen). – praemori (vorn a., von Gliedern). – sanguine et tamquam spiritu carere coepisse (v. Gliedern). – abgestorben; z. B. eine a. Tugend, virtus hebes. – abgestorben sein, auch sensu carere od. sine sensu esse (gefühllos sein, von Gliedern). – der Welt a., a voluptate sevocare animum.

    deutsch-lateinisches > absterben

  • 2 Absterben [2]

    Absterben, das, s. Tod.

    deutsch-lateinisches > Absterben [2]

  • 3 verkommen [1]

    1. verkommen, obsolescere, durch etw., alqā re (nach u. nach vergehen, v. Lebl.). – consenescere, durch etw., alqā re, bei od. in etw., [2494] in alqa re (v. Pers. = alt u. schwach werden; übtr., an polit. Geltung verlieren; von den Kräften des Körpers u. Geistes, alt u. stumpf werden). – contabescere. extabescere (dahinschwinden, v. Pers. u. Lebl.). – exarescere (gleichs. eintrocknen, versiegen, v. Lebl.). – marcescere (verwelken, von Pflanzen; übtr., erschlaffen). – intermori (allmählich absterben. von Pflanzen: übtr. von einem Staate etc.). – gänzlich v., perire (z.B. vor Liebe, amore).

    deutsch-lateinisches > verkommen [1]

  • 4 abgestorben

    abgestorben, s. absterben.

    deutsch-lateinisches > abgestorben

  • 5 ausgehen

    ausgehen, I) eig.: a) im allg.: exire; egredi; excedere. – bei jmd. aus u. ein gehen, frequentare alqm oder domum alcis: in der Stadt aus u. ein gehen, egredi redireque in urbem: solange der Atem aus u. ein geht, s. Atem a. E. – auf etw. au., exire mit 1. Supin. (z. B. auf Raub, praedatum): proficisci ad alqd (z. B. auf kriegerische Unternehmungen, ad bellum); quaerere alqd (suchend, z. B. auf Arbeit, opus, v. Handwerker etc.). – b) prägn. = aus dem Hause, auf die Straße, unter die Leute gehen: exire domo od. foras. egredi domo (im allg.) – in publicum prodire od. procedere oder egredi (auf die Straße gehen. bes. um sich öffentlich zu zeigen). – deambulatum ire oder abire (spazieren gehen). – ambulare (spazieren). – ausgegangen sein, foris esse; domo abesse. – ungern au., tardum esse ad egrediendum: nicht au., domi se tenere (sich zu Hause halten); pedem domo non efferre (keinen Fuß aus dem Hause setzen); publico carere od. abstinere (nicht öffentlich erscheinen); odisse celebritatem. hominum celebritatem fugere (aus Scheu, Widerwillen sich nicht öffentlich zeigen): gar nicht au., nihil progredi: selten au., rarum esse egressu. – II) uneig., 1) bekannt werden: exire. – einen Befehl au. lassen, edicere. – 2) = ausfallen (von Haaren etc.), w. s. – 3) zu Ende gehen: deficere coepisse od. bl. deficere, jmdm., alqm (z. B. v. Lebensmitteln, v. Wein, v. d. Rede). – die Geduld geht jmdm. aus, alqs rumpit oder abrumpit patientiam (sie bricht ihm). – dah. a) absterben, v. Gewächsen: mori; intermori. – b) = auslöschen no. II, w. s. – c) ausbleiben, v. Atem: deficere; intercludi. – d) in Erfüllung gehen: exitum habere; evadere (v. Träumen). – 4) auf etw. ausg., d. i. a) enden, v. Versfüßen, Wörtern: cadere, excĭdere, exitum habere, alle mit in u. Akk. – auf eine lange Silbe au., in longam syllabam cadere od. excĭdere: auf ein a oder e au., exitum habere in a aut in e. – b) zur Absicht haben: sequi, sectari alqd (einer Sache nachgehen, sect. mit Eifer, z. B. sequi gloriam: u. sequi od. sect. lites: u. sect. praedam). – aucupari alqd (wie ein Vogelsteller nach etwas gleichs. Leimruten stellen, z. B. gratiam assentatiunculā quādam). – captare alqd (wie ein Jäger oder Fischer etw. zu fangen suchen, z. B. gloriam, plausus). – venari alqd (wie ein Jäger zu erjagen suchen, z. B. laudem modestiae in alqa re). – moliri, machinari alqd (zu bewerkstelligen suchen, mol. mit Mühe, mach. mit List). – auf Betrug au., dolum moliri od. commoliri: bei etw., alqd ad fallendum instituere: auf jmds. Untergang, Verderben au., perniciem alcis moliri; machinari pestem in alqm. – ich gehe darauf aus, zu etc., eo m. 1. Supin. (z. B. eo perditum gentem universam); id ago oder molior, ut etc. (ich betreibe es, daß etc.). – 5) von jmd. od. etw. ausg., a) den Anfang machen, bei od. mit etwas, ordiri ab alqa re. – b) den Anfang nehmen, den Ursprung haben: proficisci ab alqo (ab alcis [263] consiliis) u. ab alqa re. – nasci, oriri ab alqo u. ab alqa re (sein Entstehen, seinen Ursprung haben). – manare ab alqo u. ab alqa re (ein Ausfluß sein). – duci oder ductum esse ab alqo u. ab alqa re (hergeleitet werden od. sein). – davon ging das Gespräch aus. hinc sermo ductus est; ab isto initio tractus est sermo: die Furcht ging (zuerst) von den Kriegstribunen aus, timor primum a tribunis militum ortus est: die Kunst geht von der Erfahrung aus, nascitur ars ab experimento. – 6) weggehen, wegkommen, a) leer ausg. = nichts bekommen: nihil auferre; repulsam ferre (bei Bewerbung um ein Amt): jmd. leer au. lassen, non participem facere alqm alcis rei; destituere alqm (seine Zusage nicht erfüllen): ich will dich nicht leer (ohne Geschenk) au. lassen, ego te non sinam sine munere abire. – b) leer od. frei ausg. = ohne Strafe davonkommen. impune abire; bei etwas, alqd impune facere od. fecisse od. ferre: nicht leer ausg., non sie abire; bei etwas, alqd haud impune ferre. Ausgehen, das, I) = Ausgang no. I, w. s. – II) = das Ausfallen (der Haare), w. s. – III) = das Auslöschen no. II, w. s.

    deutsch-lateinisches > ausgehen

  • 6 eingehen

    eingehen, I) hineingehen: a) von Pers.: inire. introire. intrare (s. »treten in etc.« das Nähere). – zum ewigen Leben, zur ewigen Ruhe ei., s. Leben, Ruhe. – b) von Lebl., s. eindringen, Eingang (finden). – II) ankommen, einkommen, afferri (gebracht werden, von Nachrichten, Briefen, Berichten [litterae], auch »von jmd.«, ab alqo). – reddi (abgegeben werden, v. Briefen). – invehi. importari (eingeführt werden, von Waren). – solvi (gezahlt werden, von Geldern, wie Schuldposten etc.). – redire (einkommen, von Revenuen). – es geht die Nachricht ein, daß etc., s. Nachricht. – III) etwas od. auf etwas ei., d. i. in etw. sich einlassen etc.: inire alqd. accipere alqd (annehmen, Ggstz. abnuere, repudiare, respuere). – probare alqd (gutheißen, Ggstz. improbare. abnuere). – auf etwas sofort ei., arripere alqd (z.B. consilium). – IV) in oder auf etwas ei., d. i. es genau untersuchen etc.: accuratius cognoscere alqd. examinare alqd (prüfen). – introspicere alqd (genau betrachten, z.B. auf den Sinn des Gesetzes, voluntatem legis). – ein tiefer eingehendes Gespräch, sermo altior: auf etwas naher eingehen, subtilius de alqa re disputare: auf etwas nicht ei. (in der Erzäh lung, Rede). omittere alqd od. de alqa re: auf etw. nicht tief ei. (in der Rede, Erzählung), s. (leicht) berühren. – V) zugrunde gehen etc.: intermori (absterben, v. Bäumen). – elanguescere (erschlaffen, von Bäumen). – dimitti (entlassen werden, auseinandergehen, v. einer Schule). – omitti. intermitti (om. ganz, intermitti zeitweilig eingestellt werden, z.B. v. einem Bergwerk). – deficere (ausgehen, von einem Geschlechte, einer Philosophenschule). – exstingui (verlöschen, von einem Geschlechte, Stamme). – obsolescere. evanescere (allmählich außer Gebrauch kommen, v. Gewohnheiten, Gebräuchen). – etwas ei. lassen, tollere (aufheben); oblivioni tradere od. dare (der Vergessenheit [682] übergeben; beide z.B. Gebräuche etc.); omittere. intermittere (einstellen [w. s.], u. zwar om. ganz, interm. zeitweilig).

    deutsch-lateinisches > eingehen

  • 7 erlöschen

    erlöschen, exstingui. restingui (vom Feuer, aber auch, bes. exst., bildl.). – interire. deficere. perire (bildl., untergehen, z.B. v. einer Familie, von einem Geschlecht etc.). – emori (bildl., gleichs. absterben, vergehen, z.B. spes emoritur aetate [mit den Jahren]). – aboieseere (bildl., spurlos verschwinden, z.B. cum re nomen quoque vetustate abolevit; vgl. »Andenken«). – Erlöschen, das, interitus (bildl., Untergang). – das Licht ist dem E. nahe, lucerna tenue et extremum lumen [807] spargit: dem E. nahe, interiturus. periturus (bildl., im Begriff unterzugehen).

    deutsch-lateinisches > erlöschen

  • 8 ersterben

    ersterben, I) eig.: mori. emori (völlig untergehen). – nicht e. können, emori non posse: jmd. nicht e. lassen. haud alqm sinere emori. – II) uneig., aufhören zu sein: mori; emori; vgl. »absterben«. – niemals e., semper vivere: das Wort erstirbt ihm auf der Zunge, media in voce resistit.

    deutsch-lateinisches > ersterben

  • 9 gliederweise

    gliederweise, I) ein Glied nach dem andern, stückweise: articulatim. membratim. – per singulos artus (von Glied zu Glied, z.B. absterben, exspirare; vgl. »Glied no. I« über artus u. membrum). – II) reihenweise: ordinatim.

    deutsch-lateinisches > gliederweise

  • 10 sterben

    sterben, mori (im allg., eig. u. übtr.). – demori (wegsterben, von einem Glied aus einer Gesellschaft). – emori (ganz sterben, ersterben, nachdrücklicher als mori). – intermori (absterben, fast nur uneig., von Gewächsen, Wurzeln, vom Feuer etc.). – Für das eig. mori euphemistische Redensarten: de vita decedere od. bl. decedere. e vita excedere. ex vita egredi (vom od. aus dem Leben scheiden, hinscheiden). – animam efflare od. edere. extremum vitae spiritum edere (den letzten Atemzug tun, verscheiden). – vivere oder esse desinere (aufhören zu leben, zu sein). – inter homines esse desinere (aufhören, unter den Menschen zu sein). – exstingui (gleichs. ausgelöscht werden, verlöschen, mit Rücksicht auf das Bild der Lebensflamme). – perire (umkommen, immer mit Ang. wie? od. wodurch? z.B. summo cruciatu: u. turpiter: u. ferro). – mortem od. diem supremum obire (das bestimmte Lebensende, den Tod erreichen, der gew. Ausdr. zur Bezeichnung eines ruhigen. sanften Todes). – mortem oppetere (dem Tod entgegengehen, den Tod erleiden, z.B. milies oppetere mortem quam illa perpeti malle). – mortem occumbere (in den Tod sinken, z.B. pro patria). – eines natürlichen Todes st., vitam naturae reddere; morbo naturae debitum reddere; suā morte defungi; fato fungi od. perfungi; fato obire mortem: freiwillig st., voluntariam occumbere mortem: eines gewaltsamen, keines natürlichen Todes st., morte violentā perire: an einer Krankheit st., morbo mori od. exstingui od. perire od. absumi; in morbum implicitum mori od. decedere: plötzlich st., eines plötzlichen Todes st., repentino mori; mortem repentinam obire: subitā morte exstingui: sanft (eines sanften Todes) st., excedere miti obitu; leni genere mortis exstingui: an einer Wunde st., ex vulnere mori: vor Freude st., mortis causam gaudium habere; nimio gaudio mori od. enecari: vor Alter (vor Alterschwäche) st., senectute confectum oder derelictum supremum diem obire: in sehr hohem Alterst., exactā aetate mori: sterben wollen, animam agere (im Sterben liegen); vitam fugere (nicht mehr leben wollen): gern st. wollen, mori desiderare: nicht st. können, animam agere neque exitum invenire posse: über (bei) einer Arbeit etc. st., in alqa re exstingui: in jmds. Armen st., in alcis complexu extremum vitae spiritum edere: für jmd. st., mori oder emori pro alqo (im allg.); cadere pro alqo (in der Schlacht): ehrenvoll ist es, für das Vaterland zu sterben, mors pro patria praeclara est: mit jmd. st., mori cum alqo.

    deutsch-lateinisches > sterben

  • 11 untergehen

    [2424] untergehen, I) verschwinden, von der Sonne etc: occĭdere. obire (Ggstz. oriri). – se abdere (sich den Blicken entziehen). – II) umkommen: perire (umkommen, von leb. Wesen). – interire (untergehen, aufhören zu existieren, von leb. Wesen u. Dingen). – occĭdere (vor den Augen anderer untergehen u. verschwinden, v. leb. Wesen u. bildl. v. Dingen, z.B. von der Hoffnung). – cadere. concĭ dere (fallen, zusammenstürzen, v. Dingen, z.B. vom Staat, von einem Haus als Familie). – tolli (von der Erde ver. schwinden, v. Dingen. z.B. vom Ruhm). – mori (sterben, absterben = vergehen, v. Lebl., z.B. ars moriens: u. secum et natas et morituras litteras). – in den Wellen unt., aquā mergi: in den Wellen durch Schiffbruch unt., naufragio perire (von Schiffenden); naufragio interire (von Schiffen u. Schiffenden): eineuntergegangene Sprache, *linguamortua.

    deutsch-lateinisches > untergehen

См. также в других словарях:

  • Absterben — Abstêrben, verb. irreg. neutr. (S. Sterben,) welches das Hülfswort seyn erfordert. Es bedeutet, 1) So viel als das einfache sterben, indem die Partikel nur die Bedeutung verstärkt, versterven; und zwar, (a) eigentlich, wo aber nur der Infinitiv… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • absterben — V. (Mittelstufe) aufhören zu leben Beispiele: Die Pflanzenwurzeln sind abgestorben. Im Gehirn sterben Nervenzellen ab. absterben V. (Aufbaustufe) allmählich verschwinden oder vergessen werden Synonyme: verfallen, vergehen, schwinden (geh.)… …   Extremes Deutsch

  • Absterben — Absterben, 1) gefühllos werden; so A. der Glieder, eigentlich das Erlöschen der Lebensthätigkeit durch Lähmung od. Entzündung, durch Erschöpfung der Nerven, durch Genuß mancher Gifte, z.B. des Mutterkorns, od. mechanisch durch behinderten… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Absterben — Absterben, 1. Bezeichnung für das Zerfallen des gebrannten Kalkes an der Luft infolge der Aufnahme von Kohlensäure und Wasser; 2. in der Zuckerfabrikation das Undurchsichtigwerden des Zuckers, wenn er aus dem durchsichtigen amorphen Zustande in… …   Lexikon der gesamten Technik

  • absterben — ↑mortifizieren, ↑nekrotisieren …   Das große Fremdwörterbuch

  • absterben — ↑ sterben …   Das Herkunftswörterbuch

  • absterben — ab|ster|ben [ apʃtɛrbn̩], stirbt ab, starb ab, abgestorben <itr.; ist: 1. allmählich aufhören zu leben (von Teilen eines Organismus): das Gewebe stirbt ab; abgestorbene Äste. 2. durch Einwirkung von Kälte o. Ä. gefühllos werden: meine Füße… …   Universal-Lexikon

  • absterben — 1. a) eingehen, verblühen, verdorren, verkümmern, vertrocknen, verwelken; (ugs.): kaputtgehen; (salopp, oft emotional): verrecken; (Biol., Med.): degenerieren; (Med.): nekrotisieren. b) sich auflösen, degenerieren, in die Brüche gehen, verfallen …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Absterben einzelner Glieder — Absterben einzelner Glieder, s. Einschlafen der Glieder …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • absterben — ạb·ster·ben (ist) [Vi] 1 eine Pflanze stirbt ab eine Pflanze wird krank (und stirbt dann meist) 2 etwas stirbt ab etwas wird so kalt oder so schlecht durchblutet, dass man dort nichts mehr fühlen kann, es nicht mehr bewegen kann <Zehen,… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • absterben — absterbenintr 1.keineKraftreservenmehrhaben.Sportl1920ff. 2.keineTrumpfkartemehrhaben.Skatspieler,1920ff. 3.nachanfänglicherKauflustvomKaufzurücktreten.1955ff.imSprachgebrauchderHandelsvertreter. 4.beietwabsterben=durchunerwarteteBehinderungeineVe… …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

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