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Stirnbinde

  • 1 Stirnbinde

    Stirnbinde, s. Kopfbinde.

    deutsch-lateinisches > Stirnbinde

  • 2 Stirnbinde

    f -, -n povezača oko čela, čeona vrpca

    Deutsch-Kroatisch-Wörterbuch > Stirnbinde

  • 3 Bacchus [1]

    1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13: Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.

    lateinisch-deutsches > Bacchus [1]

  • 4 nimbus

    nimbus, ī, m. (verwandt mit nebula, νέφος), eine jede den Himmel verdunkelnde Erscheinung, dah. I) Sturzregen, Platzregen, Regenguß, Regenschauer, 1) eig. u. übtr.: a) eig.: densi funduntur ab aethere nimbi, ergießen sich, Ov.: nimbus effusus, Liv. – dah. übh. Regen, Regenwasser, silva continere nimbos ac digerere consueta, Plin.: nimbi ligati, Eis, Petron. – b) übtr.: lapidum et saxorum, Steinregen, Flor.: telorum, Sil.; vgl. nimborum in modum tela fusa, Flor.: ferreus, v. eisernen Geschossen, Verg. – 2) meton., ein Gefäß mit mehreren Öffnungen, das bei Schauspielen und Gastmählern gebraucht wurde, um wohlriechende Salben u. andere Flüssigkeiten zu sprengen, Mart. 14, 120 lemm. – II) Sturm, 1) eig. u. übtr.: a) eig., stürmisches Wetter, Ungewitter, in Regen, Hagel, Wind bestehend, Cic. u.a. – b) übtr., Sturmwind, toto sonuerunt aethere nimbi, Verg. Aen. 2, 113: nimborum in patriam Aeoliam venit, Verg. Aen. 1, 51. – 2) bildl., Sturm, plötzlich hereinbrechendes Unglück, hunc quidem nimbum cito transisse laetor, Cic. – III) eine den Himmel bedeckende Wolke, 1) eine schwarze Regenwolke, Sturmwolke, involvere diem nimbi, Verg. – 2) übh. Wolke, denso operuit regem nimbo, Liv.: dah. die Nebelhülle, in der die Dichter die Götter auf Erden erscheinen lassen, Venus obscuro faciem circumdata nimbo, Verg.: nimbo succincta, Verg.: nimbo effulgens, Verg. – Daher bei späteren Schriftstellern, a) der Heiligenschein oder der strahlende Glanz um die Köpfe der Heiligen, Serv. Verg. Aen. 2, 615 u. ö. Vgl. Sittl in Wölfflins Archiv 11, 119 f. – b) eine Stirnbinde, die die Frauen trugen, um eine kleine Stirn zu haben, was als schön galt, Isid. orig. 19, 31, 2. – 3) übtr., eine Wolke, a) v. Dingen, die sich wolkenartig erheben, nimbus arenae, Verg., od. pulveris, Claud., eine Staubwolke: respiciunt atram in nimbo volitare favillam, eine Rauchwolke, Verg. – b) von Dingen, die sich wolkenartig ausbreiten, peditum, Verg.: velut nimbus glandis, Liv. 36, 18, 5: ingens lapidum saxorumque nimbus, Flor. 3, 8, 4: purpureus, von Blumen, Claud.: von Flüssigkeiten, Salben, Mart. – / Genet. Plur. nimbûm, Pacuv. tr. 412.

    lateinisch-deutsches > nimbus

  • 5 καλλι-κρήδεμνος

    καλλι-κρήδεμνος, mit schöner Stirnbinde, ἄλοχος Od. 4, 623.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > καλλι-κρήδεμνος

  • 6 μετ-ώπιον

    μετ-ώπιον, τό, 1) = μέτωπον, Stirn, Il. 11, 95. 16, 739. – 2) ein wohlriechendes ägyptisches Oel, Diosc. – 3) Stirnbinde, Galen.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > μετ-ώπιον

  • 7 Bacchus

    1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13:
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    Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf
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    (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Bacchus

  • 8 nimbus

    nimbus, ī, m. (verwandt mit nebula, νέφος), eine jede den Himmel verdunkelnde Erscheinung, dah. I) Sturzregen, Platzregen, Regenguß, Regenschauer, 1) eig. u. übtr.: a) eig.: densi funduntur ab aethere nimbi, ergießen sich, Ov.: nimbus effusus, Liv. – dah. übh. Regen, Regenwasser, silva continere nimbos ac digerere consueta, Plin.: nimbi ligati, Eis, Petron. – b) übtr.: lapidum et saxorum, Steinregen, Flor.: telorum, Sil.; vgl. nimborum in modum tela fusa, Flor.: ferreus, v. eisernen Geschossen, Verg. – 2) meton., ein Gefäß mit mehreren Öffnungen, das bei Schauspielen und Gastmählern gebraucht wurde, um wohlriechende Salben u. andere Flüssigkeiten zu sprengen, Mart. 14, 120 lemm. – II) Sturm, 1) eig. u. übtr.: a) eig., stürmisches Wetter, Ungewitter, in Regen, Hagel, Wind bestehend, Cic. u.a. – b) übtr., Sturmwind, toto sonuerunt aethere nimbi, Verg. Aen. 2, 113: nimborum in patriam Aeoliam venit, Verg. Aen. 1, 51. – 2) bildl., Sturm, plötzlich hereinbrechendes Unglück, hunc quidem nimbum cito transisse laetor, Cic. – III) eine den Himmel bedeckende Wolke, 1) eine schwarze Regenwolke, Sturmwolke, involvere diem nimbi, Verg. – 2) übh. Wolke, denso operuit regem nimbo, Liv.: dah. die Nebelhülle, in der die Dichter die Götter auf Erden erscheinen lassen, Venus obscuro faciem circumdata
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    nimbo, Verg.: nimbo succincta, Verg.: nimbo effulgens, Verg. – Daher bei späteren Schriftstellern, a) der Heiligenschein oder der strahlende Glanz um die Köpfe der Heiligen, Serv. Verg. Aen. 2, 615 u. ö. Vgl. Sittl in Wölfflins Archiv 11, 119 f. – b) eine Stirnbinde, die die Frauen trugen, um eine kleine Stirn zu haben, was als schön galt, Isid. orig. 19, 31, 2. – 3) übtr., eine Wolke, a) v. Dingen, die sich wolkenartig erheben, nimbus arenae, Verg., od. pulveris, Claud., eine Staubwolke: respiciunt atram in nimbo volitare favillam, eine Rauchwolke, Verg. – b) von Dingen, die sich wolkenartig ausbreiten, peditum, Verg.: velut nimbus glandis, Liv. 36, 18, 5: ingens lapidum saxorumque nimbus, Flor. 3, 8, 4: purpureus, von Blumen, Claud.: von Flüssigkeiten, Salben, Mart. – Genet. Plur. nimbûm, Pacuv. tr. 412.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > nimbus

  • 9 TLAZOLXOCHITL

    tlazôlxôchitl:
    Bandeau frontal fait d'herbes sèches ou de haillons.
    Allem., Schmutzblume, Sah 1927,51.
    Stirnbinde aus Lumpen (zerrumpften Stoff).
    Esp., ramillete hecho de yerbas secas. Sah 1958a, 149. A.Mönnich 1989.
    " in contlâlihtihcac îtlazôlxôchiuh ", elle porte un bandeau frontal fait de haillons.
    Décrit Chântico. SGA II 501 = Prim.Mem. 266v (itlaçolxochiuh).
    Cf. aussi ehcaxôchitl et ichcaxôchitl.
    Form: sur xôchitl morph.incorp. tlazôl-li.

    Dictionnaire de la langue nahuatl classique > TLAZOLXOCHITL

  • 10 XIUHHUITZOLLI

    xiuhhuitzolli:
    Coiffe en mosaïque de turquoise, diadème en mosaïque de turquoise.
    Der blaue Kopfschmuck ist als der ursprüngliche, typische Schmuck des Feuergottes Xiuhteuctli anzusehen (Beyer 1965,309, 1921,59). U.Dyckerhoff 1970,304
    "xiuhhuitzolli" war auch Abzeichen derjenigen Götter die "têuctli" als Bestandteil ihres Namen führten. Dyckerhoff 1970,305.
    Die aus Türkismosaik gefertigte Stirnbinde der weltlichen Herrscher oder Adligen.
    Sahagun erwähnt "yacaxihuitl" zusammen mit dem "xiuhhuitzolli" als Schmuckstück des Herschers (Sah12,47) und als am Fest "izcalli"-"huauhquiltamalcualiztli" getragener Schmuck. (Sah2,151 -Sah Garibay I 223). Dyckerhoff 1970,127..
    "Der Kopfreif de mexikanischer Könige - ein Reif mit einem dreieckigen Stirnblatt, beide, wie es scheint, aus Türkismosaik hergestellt - wurde mit dem Worte "xiuhhuitzolli" oder "xiuhtzontli" bezeichnet.
    "xiuhhuitzolli" wird die Krone von Molina genannt (s. 'corona'). Auch Tezozomoc gebraucht das Wort in seiner Cronica Mexicana überall wo er von der mexikanischen Königskrone spricht.
    SGA II 436.
    " in tetepeyôtl in xiuhhuitzolli ", la coiffe conique, le diadème de turquoise.
    En tête d'une liste des parures et des attributs du souverain. Sah6,44 et Sah6,57.
    Cf. aussi Sah6,19 où l'on trouve dans le même sens et dans le même contexte " in tepeyôtl in xiuhhuitzolli ".
    " xiuhhuitzolli tlahtohcâtlatquitl ", le diadème en mosaïque de turquoise, la parure royale.
    Cité parmi les parures propres au souverain. Sah12,49.
    " ôcontlâlih xiuhhuitzolli in tlahtohcâyôtl ", il a mis le diadème de turquoise, (le symbole de) la souveraineté.
    Est dit de Moctezuma. Sah2,164.

    Dictionnaire de la langue nahuatl classique > XIUHHUITZOLLI

  • 11 homlokszalag

    (DE) Schweißleder; Stirnband {s}; Stirnbinde {e}; Stirnbänder {pl}; (EN) anadem; frontlet; headband

    Magyar-német-angol szótár > homlokszalag

  • 12 fraulich

    adj ženski, umiljat; -e Stirnbinde poveska f preko čela žene; praktische -e Begabung nadarenost (-i) žene za praktična zvanja

    Deutsch-Kroatisch-Wörterbuch > fraulich

  • 13 καλλικρήδεμνος

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > καλλικρήδεμνος

  • 14 μετώπιον

    μετ-ώπιον, τό, ein wohlriechendes ägyptisches Öl; Stirnbinde

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > μετώπιον

  • 15 astru vainags

    ▪ Termini
    lv arheol.
    ru венок из конского волоса
    Zin94

    Latviešu-krievu vārdnīcu > astru vainags

  • 16 auduma vainags

    ▪ Termini
    lv arheol.
    ru матерчатый венок
    Zin94

    Latviešu-krievu vārdnīcu > auduma vainags

  • 17 bronzas riņķīšu vainags

    ▪ Termini
    lv arheol.
    ru венок из бронзовввых колечек
    Zin94

    Latviešu-krievu vārdnīcu > bronzas riņķīšu vainags

  • 18 platais auduma vainags

    ▪ Termini
    lv arheol.
    ru широкий матерчатый венок
    Zin94

    Latviešu-krievu vārdnīcu > platais auduma vainags

  • 19 šaurais auduma vainags

    ▪ Termini
    lv arheol.
    ru узкий матерчатый венок
    Zin94

    Latviešu-krievu vārdnīcu > šaurais auduma vainags

  • 20 alın bağı

    Stirnbinde f

    Sözlük Türkçe-Almanca kompakt > alın bağı

См. также в других словарях:

  • Stirnbinde — Stirnbinde, so v.w. Diadem …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Stirnbinde, die — Die Stirnbinde, plur. die en, eine Binde, welche gemeine weibliche Personen in manchen Gegenden zu den weißen Schleppen um die Stirn zu binden pflegen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Stirnbinde — Stịrn|bin|de, die: vgl. ↑Stirnband …   Universal-Lexikon

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