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1 nasus [1]
1. nāsus, ī, m. (zu naris), die Nase, I) eig.: A) im allg., als Glied, aduncus, Plaut. u. Suet.: rectus, Hieron.: pravus, Hor.: collisus, Sen.: naso clamare, schnarchen, Plaut.: naso auribusque mutilatis od. laceratis, Liv.: naso auribusque decisis, Liv.: cum aures illi nasumque abscīdisset, Sen.: pueros ingenuos Arimini sine oculis ac naso natos, Liv.: nasus ita locatus est, ut quasi murus oculis interiectus esse videatur, Cic. – B) insbes., die Nase, a) als Sitz des seinen Geruches, nasus illis nullus erat, Hor. sat. 2, 2, 89. – b) als Sitz der Spötterei, alqm od. alqd suspendĕre naso (adunco), die Nase rümpfen, spotten über jmd. od. etw., Hor.: tacito ridere naso, Mart. – dah. spöttischer Witz, Satire, nasus Atticus, Sen. rhet.: Lucilius primus condidit stili nasum, Plin.: non cuicumque datum est habere nasum, Mart. – II) übtr., Schneppe, Schnauze usw., calix nasorum quattuor, Iuven. 5, 47.
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2 proflatus
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3 raucitas
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4 roncho
roncho (ronco), āre (ronchus), schnarchen, Sidon. epist. 1, 6, 3.
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5 ronchus
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6 sterto
sterto, ere (vielleicht verwandt mit δαρθάνω), schnarchen (auch = schnarchend, fest schafen), per me stertas licet, Cic.: st. totam noctem, Plaut.: noctes et dies, Ter.: blandum (sanft), Mart. Cap.: altius, Apul.: quibus (vigiliis) ob securitatem altiore stertitur somno, Amm.: bildl., animus pigris stertit in praecordiis, Prud. cath. 7, 20. – / Pers. stertui, nach Prisc. 10, 48 u. Prob. cath. 39, 22 K. (vgl. destertuit bei Pers. 6, 10).
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7 nasus
1. nāsus, ī, m. (zu naris), die Nase, I) eig.: A) im allg., als Glied, aduncus, Plaut. u. Suet.: rectus, Hieron.: pravus, Hor.: collisus, Sen.: naso clamare, schnarchen, Plaut.: naso auribusque mutilatis od. laceratis, Liv.: naso auribusque decisis, Liv.: cum aures illi nasumque abscīdisset, Sen.: pueros ingenuos Arimini sine oculis ac naso natos, Liv.: nasus ita locatus est, ut quasi murus oculis interiectus esse videatur, Cic. – B) insbes., die Nase, a) als Sitz des seinen Geruches, nasus illis nullus erat, Hor. sat. 2, 2, 89. – b) als Sitz der Spötterei, alqm od. alqd suspendĕre naso (adunco), die Nase rümpfen, spotten über jmd. od. etw., Hor.: tacito ridere naso, Mart. – dah. spöttischer Witz, Satire, nasus Atticus, Sen. rhet.: Lucilius primus condidit stili nasum, Plin.: non cuicumque datum est habere nasum, Mart. – II) übtr., Schneppe, Schnauze usw., calix nasorum quattuor, Iuven. 5, 47. -
8 proflatus
Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > proflatus
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9 raucitas
Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > raucitas
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10 roncho
roncho (ronco), āre (ronchus), schnarchen, Sidon. epist. 1, 6, 3. -
11 ronchus
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12 sterto
sterto, ere (vielleicht verwandt mit δαρθάνω), schnarchen (auch = schnarchend, fest schafen), per me stertas licet, Cic.: st. totam noctem, Plaut.: noctes et dies, Ter.: blandum (sanft), Mart. Cap.: altius, Apul.: quibus (vigiliis) ob securitatem altiore stertitur somno, Amm.: bildl., animus pigris stertit in praecordiis, Prud. cath. 7, 20. – ⇒ Pers. stertui, nach Prisc. 10, 48 u. Prob. cath. 39, 22 K. (vgl. destertuit bei Pers. 6, 10).
См. также в других словарях:
schnarchen — schnarchen … Deutsch Wörterbuch
Schnarchen — Schnarchen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert, eine unmittelbare Nachahmung des Lautes ist, und in doppelter Bedeutung gebraucht wird. 1) Von dem durch die Nase hervor gebrachten Laute, welcher oft einen festen Schlaf… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
schnarchen — schnarchen: Mhd. snarchen »schnarchen, schnauben« (gleichbed. niederd., niederl. snorken, schwed. snarka) ist wie ↑ schnarren lautmalenden Ursprungs, vgl. dazu engl. to snore »schnarchen« … Das Herkunftswörterbuch
Schnarchen — (gr. Rhonchus), ein in der Tiefe der Mund u. Rachenhöhle gebildeter Ton, bes. im Schlafe hervorgebracht. Manche Personen schnarchen fast immer im tiefen Schlafe, andere nur bei einer gewissen Körperlage, andere nur zu manchen[337] Zeiten od. auch … Pierer's Universal-Lexikon
Schnarchen — Schnarchen, das bekannte Geräusch, das die Atmung der mit offenem Munde Schlafenden begleitet, entsteht dadurch, daß der Luftstrom das Gaumensegel in Schwingungen versetzt. S. tritt zuweilen plötzlich ein, wenn das Gaumensegel gelähmt wurde, wie… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Schnarchen — Schnarchen, ein laut schallendes Athmen, das durch eine zitternde Bewegung des Gaumensegels entsteht, wenn bei erschlafftem Zustande desselben durch offenen Mund geathmet wird … Herders Conversations-Lexikon
schnarchen — Vsw std. (12. Jh.), mhd. snarchen, snarcheln Stammwort. Entsprechend nschw. snarka, mit Vokalwechsel ndd. snorken, nndl. snurken. Mit k Erweiterung (wie horchen zu hören) zu schnarren, in dessen Sippe ne. snore die gleiche Bedeutung hat.… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
schnarchen — V. (Aufbaustufe) im Schlaf laute Atemgeräusche von sich geben Synonym: sägen (ugs.) Beispiel: Als sie nach Hause zurückkehrte, lag er auf dem Rücken und schnarchte laut … Extremes Deutsch
Schnarchen — Klassifikation nach ICD 10 R06.5 Mundatmung [Schnarchen] … Deutsch Wikipedia
Schnarchen — *1. A schnorcht wie a Waldesel. – Robinson, 428; Gomolcke, 209. Eine breslauer Kräuterin in der Schilderung einer Dienstmagd: »Wenn ich ihr woas soite, brummt se immer wie a Zedelbar. Darnauch war se auch keimal zu dersatigen und froass wie a… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
schnarchen — pennen (umgangssprachlich); schlafen; pofen (umgangssprachlich); dösen (umgangssprachlich); koksen (umgangssprachlich); ruhen; ratzen (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon