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Nasenspitze

  • 1 primoris

    prīmōris, e (prīmus), der erste, I) eig.: A) im allg.: imbres, Varro: dentes, die ersten Zähne nach der Geburt, Plin. – B) insbes.: 1) in der Zeit, der früheste, in primori pueritia, Gell. 10, 19, 3. – 2) in der Reihe der erste, vorderste, pars, Plin. u. Gell.: cancri digiti primores, die vorderen Scheren, Varro fr.: subst., primores, die Vordersten, vordersten Reihen (als milit. t. t.), provolare ad primores, Liv.: dimicare inter primores, Curt.: cum primores caderent, Liv. – partitiv = der vordere Teil, vorn an, vorn in u. dgl., nasi primoris acumen, Lucr.: primori in acie versari, Tac.: alte digitos primores quattuor, late digitos primores tres, Cato: usque in primores manus, bis vorn an die Hände, Plin.: in primore libro, am Anfange des Buches, Gell.: primori Marte, am Anfange des Krieges, Mart.: in naribus primoribus vix perferre, an der Nasenspitze, Afran. fr.: sumere digitulis primoribus, mit den Fingerspitzen, Plaut.: versari alci in labris primoribus, Plaut.: primoribus labris attingere od. gustare, bildl., mit den Lippen nur benippen = sich nur oberflächlich mit etwas beschäftigen, Cic. Cael. 28 u. de or. 1, 78. – II) übtr., im Range der erste, vornehmste, ansehnlichste, iuventus (Jünglinge), Liv.: feminae, Tac.: venti, Hauptwinde, Gell. – subst., prīmōrēs, um, m., die Vornehmsten, civitatis, Liv.: equestris gradus, Liv.: populi, Hor. – primores classiariorum, die V., die Offiziere, Tac. ann. 15, 51; vgl. primores castrorum, Tac. hist. 3, 31. – Abl. Sing. primore u. primori.

    lateinisch-deutsches > primoris

  • 2 primoris

    prīmōris, e (prīmus), der erste, I) eig.: A) im allg.: imbres, Varro: dentes, die ersten Zähne nach der Geburt, Plin. – B) insbes.: 1) in der Zeit, der früheste, in primori pueritia, Gell. 10, 19, 3. – 2) in der Reihe der erste, vorderste, pars, Plin. u. Gell.: cancri digiti primores, die vorderen Scheren, Varro fr.: subst., primores, die Vordersten, vordersten Reihen (als milit. t. t.), provolare ad primores, Liv.: dimicare inter primores, Curt.: cum primores caderent, Liv. – partitiv = der vordere Teil, vorn an, vorn in u. dgl., nasi primoris acumen, Lucr.: primori in acie versari, Tac.: alte digitos primores quattuor, late digitos primores tres, Cato: usque in primores manus, bis vorn an die Hände, Plin.: in primore libro, am Anfange des Buches, Gell.: primori Marte, am Anfange des Krieges, Mart.: in naribus primoribus vix perferre, an der Nasenspitze, Afran. fr.: sumere digitulis primoribus, mit den Fingerspitzen, Plaut.: versari alci in labris primoribus, Plaut.: primoribus labris attingere od. gustare, bildl., mit den Lippen nur benippen = sich nur oberflächlich mit etwas beschäftigen, Cic. Cael. 28 u. de or. 1, 78. – II) übtr., im Range der erste, vornehmste, ansehnlichste, iuventus (Jünglinge), Liv.: feminae, Tac.: venti, Hauptwinde, Gell. – subst., prīmōrēs, um, m., die Vornehmsten, civitatis, Liv.: equestris gradus, Liv.: populi, Hor. – primores clas-
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    siariorum, die V., die Offiziere, Tac. ann. 15, 51; vgl. primores castrorum, Tac. hist. 3, 31. – Abl. Sing. primore u. primori.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > primoris

См. также в других словарях:

  • Nasenspitze — Nasenspitze,die:anderN.ansehen:⇨anmerken(1) …   Das Wörterbuch der Synonyme

  • Nasenspitze — Na̲·sen·spit·ze die; meist Sg; der weiche Teil am vorderen Ende der Nase || ID jemandem etwas an der Nasenspitze ansehen gespr; jemandes Stimmung o.Ä. an seinem Gesicht(sausdruck) erkennen …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Nasenspitze — Na|sen|spit|ze 〈f. 19〉 vorderes Ende der Nase * * * Na|sen|spit|ze, die: vorderes Ende der Nase: ☆ nicht weiter sehen, als die N. reicht (ugs.; sehr engstirnig sein); jmdm. etw. an der N. ansehen (ugs. scherzh.; etw. aus jmds. Miene erraten). * * …   Universal-Lexikon

  • Nasenspitze — Na|sen|spit|ze …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Nasenspitze — * Ihr Nasenspitzel grüsste alle Leut , wenn s reden könnte …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • nicht über die Nasenspitze hinaussehen (können) — Nicht weiter sehen [können] als bis zur Nasenspitze; nicht über die Nasenspitze hinaussehen [können]   Beide umgangssprachlichen Wendungen bedeuten »sehr engstirnig sein«: Schuld an allem sind angeblich die Funktionäre auf der unteren Ebene, die… …   Universal-Lexikon

  • Nicht weiter sehen (können) als bis zur Nasenspitze — Nicht weiter sehen [können] als bis zur Nasenspitze; nicht über die Nasenspitze hinaussehen [können]   Beide umgangssprachlichen Wendungen bedeuten »sehr engstirnig sein«: Schuld an allem sind angeblich die Funktionäre auf der unteren Ebene, die… …   Universal-Lexikon

  • Nase — Bolzen; Keil; Öse; Fahne (zum Befestigen); Gewürzprüfer (umgangssprachlich); Zinken (umgangssprachlich); Gesichtserker (umgangssprachlich); Riechkolben ( …   Universal-Lexikon

  • Nase [1] — Nase, 1) (Nasus, Nares), der unter der Stirn zwischen den Augenhöhlen, den Wangen u. über dem Munde hervorragende Gesichtstheil; umfaßt sämmtliche, zu Bildung des Geruchsorgans sich vereinende Kopftheile. In dieser Hinsicht unterscheidet man… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Nase — Eine gute (feine) Nase für etwas haben: etwas richtig ahnen. Die Redensart geht auf den feinen Geruchssinn eines Menschen, wahrscheinlicher aber auf den des Jagdhundes zurück, auf den sich ursprünglich auch das Adjektiv Naseweis, eigentlich ›Mit… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Adlernase — Höckernase Als Adlernase (seltener: aquiline Nase) wird umgangssprachlich eine Nase mit einem Höcker auf dem Nasenrücken und einer nach unten gebogenen Nasenspitze bezeichnet. Der Name beruht auf der Ähnlichkeit dieser Nasenform mit dem Schnabel… …   Deutsch Wikipedia

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