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Messing

  • 1 orichalcum

    orichalcum, ī, n. (ὀρείχαλκος), das Bergerz, urspr. ein natürliches Messingerz u. das daraus bereitete Messing; dann I) das künstlich bereitete Messing, Cic. de off. 3, 92. Hor. de art. poët. 202: album orichalcum, Verg. Aen. 12, 87. – II) meton.: a) = die messingene Tuba, Val. Flacc. 3, 61. – b) = messingene Waffen, Stat. Theb. 10, 660. Vgl. aurichalcum.

    lateinisch-deutsches > orichalcum

  • 2 orichalcum

    orichalcum, ī, n. (ὀρείχαλκος), das Bergerz, urspr. ein natürliches Messingerz u. das daraus bereitete Messing; dann I) das künstlich bereitete Messing, Cic. de off. 3, 92. Hor. de art. poët. 202: album orichalcum, Verg. Aen. 12, 87. – II) meton.: a) = die messingene Tuba, Val. Flacc. 3, 61. – b) = messingene Waffen, Stat. Theb. 10, 660. Vgl. aurichalcum.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > orichalcum

  • 3 aurichalcum

    aurichalcum, ī, n., I) breitere Aussprache für orichalcum = ὀρείχαλκος (jedoch von Charis. 34, 20 u. Diom. 328, 13 u. 550, 24 von diesem unterschieden), Messing, viell. auch Goldbronze, Plin. 34, 2 u. 4; 37, 126. Suet. Vit. 5. Ulp. dig. 30. fr. 4 pr. Vulg. Sirach 47, 20; apoc. 1, 15 u. 2, 18. – II) ein (von Plautus fingiertes) kostbares Metall, noch wertvoller als Gold, aurichalco contra non carum fuit meum mendacium, unser »war nicht mit Gold zu bezahlen«, Plaut. Pseud. 688: u. so aurichalco contra, gegen Gold von meiner Seite, Plaut. Curc. 202 u. mil. 658.

    lateinisch-deutsches > aurichalcum

  • 4 aurichalcus

    aurichalcus u. aurichalicus, a, um (aurichalcum), von Messing, messingen, aurichalca lamina, Ven. Fort. vit. Radeg. 26, 61: aurichalcum vas, Marc. dig. 18, 1, 45 (wo aber viell. vas zu streichen ist).

    lateinisch-deutsches > aurichalcus

  • 5 bucina

    būcina, ae, f. (zsgz. aus bovicina v. bos u. cano), I) ein schneckenförmig gewundenes Horn aus Blech od. Messing, ähnlich unserem Waldhorn, A) eig.: a) der Hirten, bes. der Schweinehirten, das Hirtenhorn, Kuhhorn, Scriptt. r.r. u.a.; vgl. Broukh. Prop. 4, 10, 29. – b) als Jagdhorn, Waldhorn, Rut. Nam. 1, 629. – c) beim Heere, das Signalhorn, um aus der Nähe des Feldherrn das Hauptsignal (classicum) zum Aufbruch u. Angriff zu geben, das dann durch die tuba für das Fußvolk, durch den lituus für die Reiterei weiter gegeben wurde, Verg. Aen. 11, 475. – um das Zeichen zum Ablösen der Wachen bei Nacht (die in vier Nachtwachen geteilt war) zu geben, secundae vigiliae bucinā signum datum, Liv.: iam quarta canit venturam bucina lucem, Prop.: dah. meton., ut ad tertiam bucinam (= vigiliam) praesto essent, Liv. – um das Ende der Hauptmahlzeit (gegen Abend) anzukündigen, Tac. ann. 15, 30, 2, u. dazu Nipperd. u. Ruperti. – d) im öffentl. u. bürgerl. Leben, zur Zusammenberufung der Volksversammlung (in ältern Zeiten), Prop. 4, 1, 13. – zur Ankündigung einer der vier Abteilungen, in die der bürgerliche Tag geteilt war, nondum in noctem vergente die tertia misit bucina signum, Sen. Thyest. 799 (vgl. bucino). – B) übtr.: quam foede bucina famae! Posaune = Ausposaunung, Iuven. 14, 152. – II) die kreiselförmig gewundene Muschel, auf der Triton bläst, das Tritonshorn, Ov. met. 1, 335 u. 337. – / Die Schreibung bucina (nicht buccina), bucinator, bucino, bucinum ist meist die der besten Handschrn. u. Inschrn., s.A. Fleckeisen Fünfz. Art. S. 8 f.W. Brambach Hilfsb. S. 28. Ph. Wagner Orthogr. Verg. p. 419.

    lateinisch-deutsches > bucina

  • 6 aurichalcum

    aurichalcum, ī, n., I) breitere Aussprache für orichalcum = ὀρείχαλκος (jedoch von Charis. 34, 20 u. Diom. 328, 13 u. 550, 24 von diesem unterschieden), Messing, viell. auch Goldbronze, Plin. 34, 2 u. 4; 37, 126. Suet. Vit. 5. Ulp. dig. 30. fr. 4 pr. Vulg. Sirach 47, 20; apoc. 1, 15 u. 2, 18. – II) ein (von Plautus fingiertes) kostbares Metall, noch wertvoller als Gold, aurichalco contra non carum fuit meum mendacium, unser »war nicht mit Gold zu bezahlen«, Plaut. Pseud. 688: u. so aurichalco contra, gegen Gold von meiner Seite, Plaut. Curc. 202 u. mil. 658.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aurichalcum

  • 7 aurichalcus

    aurichalcus u. aurichalicus, a, um (aurichalcum), von Messing, messingen, aurichalca lamina, Ven. Fort. vit. Radeg. 26, 61: aurichalcum vas, Marc. dig. 18, 1, 45 (wo aber viell. vas zu streichen ist).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aurichalcus

  • 8 bucina

    būcina, ae, f. (zsgz. aus bovicina v. bos u. cano), I) ein schneckenförmig gewundenes Horn aus Blech od. Messing, ähnlich unserem Waldhorn, A) eig.: a) der Hirten, bes. der Schweinehirten, das Hirtenhorn, Kuhhorn, Scriptt. r.r. u.a.; vgl. Broukh. Prop. 4, 10, 29. – b) als Jagdhorn, Waldhorn, Rut. Nam. 1, 629. – c) beim Heere, das Signalhorn, um aus der Nähe des Feldherrn das Hauptsignal (classicum) zum Aufbruch u. Angriff zu geben, das dann durch die tuba für das Fußvolk, durch den lituus für die Reiterei weiter gegeben wurde, Verg. Aen. 11, 475. – um das Zeichen zum Ablösen der Wachen bei Nacht (die in vier Nachtwachen geteilt war) zu geben, secundae vigiliae bucinā signum datum, Liv.: iam quarta canit venturam bucina lucem, Prop.: dah. meton., ut ad tertiam bucinam (= vigiliam) praesto essent, Liv. – um das Ende der Hauptmahlzeit (gegen Abend) anzukündigen, Tac. ann. 15, 30, 2, u. dazu Nipperd. u. Ruperti. – d) im öffentl. u. bürgerl. Leben, zur Zusammenberufung der Volksversammlung (in ältern Zeiten), Prop. 4, 1, 13. – zur Ankündigung einer der vier Abteilungen, in die der bürgerliche Tag geteilt war, nondum in noctem vergente die tertia misit bucina signum, Sen. Thyest. 799 (vgl. bucino). – B) übtr.: quam foede bucina famae! Posaune = Ausposaunung, Iuven. 14, 152. – II) die
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    kreiselförmig gewundene Muschel, auf der Triton bläst, das Tritonshorn, Ov. met. 1, 335 u. 337. – Die Schreibung bucina (nicht buccina), bucinator, bucino, bucinum ist meist die der besten Handschrn. u. Inschrn., s.A. Fleckeisen Fünfz. Art. S. 8 f.W. Brambach Hilfsb. S. 28. Ph. Wagner Orthogr. Verg. p. 419.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > bucina

См. также в других словарях:

  • Messing [1] — Messing (Gelbkupfer, Gelbguß, Latun), eine Kupferzinklegierung (s. Legierung) von hellgelber bis goldgelber Farbe und innerhalb bestimmter Grenzen wechselndem Zinkgehalt, je nach der Anwendung, die das Messing finden soll. Fischer [1] gibt für… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Messing [2] — Messing (Gelbkupfer, Gelbguß, Latun) und Kupferzinklegierungen mit 18–50% Zink, im Gegensatz zum weniger Zink enthaltenden Rotguß (Tombak). Unter diesen Begriff Messing gehören auch folgende noch nicht genannte Bezeichnungen und neue… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Messing — Sn std. (12. Jh.), mhd. messinc Onomastische Bildung. Vgl. ae. mæs(t)ling, mæslen (seit 950), spanord. messing. Als Ausgangspunkt wird ein gr. mossýnoikos (chalkós) vermutet, nach dem Namen der Mossynoiken im Nordosten Kleinasiens, die nach… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Messing — »Kupfer Zink Legierung«: Die Herkunft des Wortes (frühmhd. messinc), das auch in anderen germ. Sprachen vorhanden ist (beachte z. B. entsprechend niederl. messing und schwed. mässing), ist nicht gesichert …   Das Herkunftswörterbuch

  • Messing — (Aurichalcum), Metallgemisch von Kupfer u. Zink; es enthält gewöhnlich 2 bis 3 Theile [172] Kupfer auf 1 Theil Zink, hat eine schön gelbe Farbe, ist bei gewöhnlicher Temperatur hämmerbar u. sehr geschmeidig u. wird in der Hitze spröde, so daß es… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Messing — Messing, Legierungen von Kupfer und Zink, die ihrer physikalischen Eigenschaften wegen, die sich durch Änderung der Mischungsverhältnisse modifizieren lassen, eine so ausgebreitete Anwendung gefunden haben wie außer dem Eisen kein andres Metall.… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Messing — Messing, Gelbkupfer, Gelbguß, eine Kupferzinklegierung von hell bis goldgelber Farbe, mit 18 30 Proz. Zinkgehalt, läßt sich sehr gut gießen. Beim Guß M. unterscheidet man 1) ordinäres Guß M. (Stück M., spröde, mit hohem Zinkgehalt), 2) zähes Guß… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Messing — Messing, bekannte Metalllegirung von 27–35 Theilen Zink und 64–73 Theilen Kupfer, durch Zusammenschmelzen in Tigeln dargestellt, oder indem man Kupfer mit Zinkoxyd und Kohle glüht. Je reiner das Kupfer, je mehr darf man Zink zufügen, ohne der… …   Herders Conversations-Lexikon

  • Messing — er et metal, der fremkommer ved blanding (en legering) af flere forskellige metaller, for eksempel kobber og zink …   Danske encyklopædi

  • Messing — Eigenschaften von Messing Gefügeschliffbild von gewalztem und geglühtem Messing chemische Zusammensetzung Cux …   Deutsch Wikipedia

  • Messing — Mes|sing [ mɛsɪŋ], das; s: hell bis rotgelbe Legierung aus Kupfer und Zink: ein Schild, eine Gießkanne aus Messing. * * * Mẹs|sing 〈n. 11〉 Legierung aus Kupfer u. Zink in verschiedener Zusammensetzung [<frühmhd. messinc, über slaw.… …   Universal-Lexikon

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