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Grenzproduktivitätstheorie

См. также в других словарях:

  • Grenzproduktivitätstheorie — Grenzproduktivitätstheorie,   von J. H. von Thünen und J. B. Clark entwickelte Theorie der Einkommensverteilung. Grundlagen sind eine »klassische« Produktionsfunktion (positive, aber abnehmende Grenzerträge der Produktionsfaktoren) und das Modell …   Universal-Lexikon

  • Grenzproduktivitätstheorie — 1. Charakterisierung: Von Thünen, Clark, Walras und Böhm Bawerk entwickelte Theorie der ⇡ Einkommensverteilung. – Grundgedanke ist, dass die Unternehmer ⇡ Produktionsfaktoren derart einsetzen, dass der Gewinn maximal wird. Die Gewinnmaximierung… …   Lexikon der Economics

  • Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung — 1. Begriff: Die lange Zeit vorherrschende G.d.V. (genauer: Neoklassische Produktions und Verteilungslehre) beschreibt wichtige Zusammenhänge zwischen Produktions und Preisentscheidungen einerseits und Einkommensverteilung andererseits. 2.… …   Lexikon der Economics

  • Grenzproduktivitätstheorie — Das Ertragsgesetz ist ein Modell aus der Volkswirtschaftslehre. Es beschreibt die Effizienz eines Wertschöpfungsprozesses, wenn nur ein variabler Produktionsfaktor erhöht wird, die anderen aber gleich bleiben (ceteris paribus). Damit bietet… …   Deutsch Wikipedia

  • Einkommensverteilung — Ein|kom|mens|ver|tei|lung, die (bes. Wirtsch.): Verteilung des Volkseinkommens auf die [einzelnen Schichten der] Bevölkerung. * * * Einkommensverteilung,   die Aufteilung des Volkseinkommens entweder auf die Produktionsfaktoren Arbeit, Kapital… …   Universal-Lexikon

  • postkeynesianische Verteilungstheorie — 1. Grundgedanken: Postkeynesianer lehnen die traditionelle ⇡ Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung zur allgemein gültigen Erklärung von Verteilungsgesetzen ab. Das gilt für die bekannten Partialanalysen, die häufig umstandslos auf die… …   Lexikon der Economics

  • Kapitalkontroverse — Als Kapitalkontroverse bezeichnet wird eine Debatte in der Wirtschaftstheorie der 1960er Jahre um die Natur und Rolle von Kapitalgütern als Produktionsfaktor bzw. Produktionsmittel. Hauptsächlich waren daran beteiligt Joan Robinson, Piero Sraffa… …   Deutsch Wikipedia

  • Von Thünen — Johann Heinrich von Thünen Johann Heinrich von Thünen (* 24. Juni 1783 in Canarienhausen, Wangerland; † 22. September 1850 in Tellow bei Teterow, Mecklenburg) war ein deutscher Agrar und Wirtschaftswissenschaftler, Sozialreformer und Muste …   Deutsch Wikipedia

  • Zins — Aufwand; Ertrag; Aufschlag; Abgabe; Verzinsung * * * Zins [ts̮ɪns], der; es, en: in Prozenten ausgedrückter Betrag, den jmd. von der Bank für seine Einlagen erhält oder den er für zeitweilig ausgeliehenes Geld bezahlen muss: er hat ein Sparbuch… …   Universal-Lexikon

  • angebotsbeschränktes Gleichgewicht — Begriff der Makroökonomik. Ist die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage größer als die gewinnmaximale Produktion der Unternehmen, ergibt sich die Höhe des Nationaleinkommens aus dem Angebot der Unternehmen. Es gilt die Angebotsverteilung in Form… …   Lexikon der Economics

  • angebotsorientierte Verteilungstheorien — an der Angebotsseite des Gütermarktes ansetzende ⇡ Verteilungstheorien, wie Grenzproduktivitätstheorie (⇡ Grenzproduktivitätstheorie der Verteilung) und Monopolgradtheorie (⇡ Monopolgradtheorie der Verteilung) …   Lexikon der Economics

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