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Glückshaube

  • 1 Glückshaube

    Glückshaube f, Glückshaut f : mit einer Glückshaube [Glückshaut] geboren sein роди́ться в соро́чке

    Allgemeines Lexikon > Glückshaube

  • 2 Glückshaube

    БНРС > Glückshaube

  • 3 Glückshaube

    Glǘckshaube f:

    mit der Glückshaube geb ren sein уст. — ≅ роди́ться в соро́чке

    Большой немецко-русский словарь > Glückshaube

  • 4 Glückshaube

    соро́чка (у новорождённого)

    Wörterbuch Deutsch-Russisch > Glückshaube

  • 5 mit der Glückshaube geboren sein

    предл.

    Универсальный немецко-русский словарь > mit der Glückshaube geboren sein

  • 6 caul

    [kɔ:l, AM also kɑ:l]
    n Glückshaube f
    * * *
    [kɔːl]
    n
    Glückshaube f
    * * *
    caul [kɔːl] s
    1. Haarnetz n (besonders einer Haube)
    2. ANAT
    a) großes Netz
    b) Glückshaube f (der Neugeborenen)

    English-german dictionary > caul

  • 7 Glückshaut

    f

    БНРС > Glückshaut

  • 8 pileus

    pīleus (in den besten Hdschrn. u. in Ausgg. auch pilleus), eī, m. u. pīleum (in den besten Hdschrn. u. in Ausgg. auch pilleum), eī, n. = πιλος, der Filz, I) eine runde, an den Schläfen fest anliegende Filzkappe, Filzmütze, der Hälfte eines Eies ähnlich, die die Römer bei der Mahlzeit, bei Schauspielen, an Festen u. Freudentagen trugen, u. Sklaven, wenn sie verkauft wurden (zum Zeichen, daß der Verkäufer für sie keine Gewähr leistete) od. wenn sie die Freiheit erhielten (als Zeichen der Freiheit), Plaut., Liv. u.a.: pileum redimere, die Freiheit, Mart.: ad pileum vocare, die Sklaven zur Freiheit rufen, sie durch Versprechung der Freiheit zum Ergreifen der Waffen reizen, Liv. 24, 32, 9. Sen. ep. 47, 18. Suet. Tib. 4, 2. – pileum meum, Schutz, von einer Person, Plaut. fr. b. Non. 220, 16. – II) übtr., das Häutchen, womit das Kind im Mutterleibe umgeben ist, »die Glückshaube« (mediz. t. t.), Lampr. Anton. Diad. 4. §. 2 u. 3.

    lateinisch-deutsches > pileus

  • 9 родиться в сорочке

    Универсальный русско-немецкий словарь > родиться в сорочке

  • 10 pileus

    pīleus (in den besten Hdschrn. u. in Ausgg. auch pilleus), eī, m. u. pīleum (in den besten Hdschrn. u. in Ausgg. auch pilleum), eī, n. = πιλος, der Filz, I) eine runde, an den Schläfen fest anliegende Filzkappe, Filzmütze, der Hälfte eines Eies ähnlich, die die Römer bei der Mahlzeit, bei Schauspielen, an Festen u. Freudentagen trugen, u. Sklaven, wenn sie verkauft wurden (zum Zeichen, daß der Verkäufer für sie keine Gewähr leistete) od. wenn sie die Freiheit erhielten (als Zeichen der Freiheit), Plaut., Liv. u.a.: pileum redimere, die Freiheit, Mart.: ad pileum vocare, die Sklaven zur Freiheit rufen, sie durch Versprechung der Freiheit zum Ergreifen der Waffen reizen, Liv. 24, 32, 9. Sen. ep. 47, 18. Suet. Tib. 4, 2. – pileum meum, Schutz, von einer Person, Plaut. fr. b. Non. 220, 16. – II) übtr., das Häutchen, womit das Kind im Mutterleibe umgeben ist, »die Glückshaube« (mediz. t. t.), Lampr. Anton. Diad. 4. §. 2 u. 3.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > pileus

  • 11 fylgja

    * * *
    I)
    (-ða, -t), v.
    1) to accompany, help, with dat.; f. e-m at, f. e-s málum, to side with one, take one’s part;
    2) to lead, guide one (yðr var fylgt í kornhlöðu eina);
    3) to pursue (f. fast flóttamönnum);
    4) to follow, be about one (konungr lét sveininn f. móður sinni);
    5) to follow, observe (f. e-s ráðom, f. hirðsiðum);
    6) to belong, or pertain to (segl ok reiði er fylgðu skipinu);
    7) láta f., to add; þat lét hann f., at, he added that;
    8) refl., fylgjast, to follow one another; fig. to hold together (hann bað sína menn f. vel, hold well together).
    f.
    1) guidance (beiða e-n fylgju);
    2) female guardian spirit; attendant spirit in animal form (þú munt vera feigr maðr ok muntu hafa sét fylgju þína).
    * * *
    n, f. = fylgð, Grág. i. 343; bjóða e-m fylgju sína, ii. 56, v. l., Ísl. ii. 340; í förum ok fylgju með e-m, Stj. 135, 222; koma í fylgju með e-m, Rb. 356.
    II. metaph. a fetch, a female guardian spirit of the heathen age, whose appearance foreboded one’s death, cp. Hkv. Hjörv. (the prose); þú munt vera feigr maðr ok muntú séð hafa fylgju þína, Nj. 62, Hallfr. S. ch. 11: also whole families had a fylgja (kyn-f., ættar-f.), get ek at þetta hafi engar konur verit aðrar en fylgjur yðrar frænda, Fms. ii. 195; eigi fara litlar fylgjur fyrir þér, x. 262, Vd. ch. 36; nú sækja at fylgjur Úsvífs, Nj. 20; manna-fylgjur, Bjarn. 48, Lv. 69; fuglar þeir munu vera manna-fylgjur, Ísl. ii. 196; marr ( a horse) er manns fylgja, Fs. 68; liggja fylgjur þínar til Íslands, thy guardian angels, good angels, point to Iceland, i. e. thou wilt go thither, Orkn. 14; þínar fylgjur mega eigi standask hans fylgjur, Gullþ. 11, Lv. 104; hafa þeir bræðr rammar fylgjur, Fs. 50:—in mod. lore (as also sometimes in the Sagas, e. g. Nj. l. c.) fylgja means a ‘fetch,’ an appearance in the shape of an animal, a crescent, or the like going before a person, only a ‘fey’ man’s fylgja follows after him.
    2. = Lat. secundinae, a baby’s caul, cp. Germ. glückshaube; barns-f., Bs. ii. 168, freq. in mod. usage, cp. Ísl. Þjóðs. i. 354.
    III. in pl. a law phrase, kvenna-fylgjur, abduction or elopement, Grág. i. 342 (cp. fylgja l. 4. below).
    COMPDS: fylgjuengill, fylgjukona.

    Íslensk-ensk orðabók > fylgja

  • 12 caul

    [kɔ:l, Am also kɑ:l] n
    Glückshaube f

    English-German students dictionary > caul

См. также в других словарях:

  • Glückshaube — Glückshaube, die bisweilen gleich einem aufsitzenden Käppchen, den Kopf des Kindes umgebenden Eihäute, welche in diesem Falle seitwärts zerrissen sind; nach dem Volksglauben auf Lebensglück hindeutend, daher sorgfältig aufbewahrt …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Glückshaube — (Wehmutterhäublein), die Reste der Eihäute auf dem Kopfe Neugeborner, die nach schon altrömischem Aberglauben nicht nur dem damit bekleidet zur Welt kommenden Kinde Glück bedeuten sollten, sondern bis zum Mittelalter von den Hebammen an Advokaten …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Glückshaube — Glückshaube,   Cạput galeatum, den Kopf des Neugeborenen haubenartig überziehende, außerordentlich feste Eihäute, die wegen Erstickungsgefahr umgehend entfernt werden müssen. Ursache ist das Ausbleiben des Blasensprungs. Im Volksglauben gelten… …   Universal-Lexikon

  • Glückshaube — Von einer Glückshaube (lat.: Caput galeatum) ist die Rede, wenn das Kind mit der Fruchtblase (Eihäute = Amnion und Chorion) über dem Kopf oder dem Gesicht geboren wird. Die zähen Eihäute sind weißlich durchschimmernd, so dass man die Konturen des …   Deutsch Wikipedia

  • Glückshaube — Mit einer Glückshaube geboren sein: vom Glück begünstigt sein. Die Redensart bezieht sich auf den recht seltenen Vorgang bei der Geburt, daß die Embryonalhaut oder nur Teile derselben am Neugeborenen hängenbleiben. Diese Haut wurde analog zum… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Glückshaube, die — Die Glückshaube, plur. die n, in dem gemeinen Aberglauben, wenn bey der Geburt die Haut, in welcher das Kind liegt, zu stark ist, als daß sie zur rechten Zeit zerreißen könnte, weil das ein glückliches Kind werden soll …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Glückshaube — Glụ̈ckshaube vgl. Caput galeatum …   Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke

  • Caput galeatum — Von einer Glückshaube (lat.: Caput galeatum) ist die Rede, wenn das Kind mit der Fruchtblase (Eihäute = Amnion und Chorion) über dem Kopf oder dem Gesicht geboren wird. Die zähen Eihäute sind weißlich durchschimmernd, so dass man die Konturen des …   Deutsch Wikipedia

  • Austreibungsperiode — Mutter mit Neugeborenem Die Geburt (Partus) eines Kindes (auch Niederkunft oder, aus Sicht der Hebammen und ärztlichen Geburtshelfer auch Entbindung) ist der Prozess am Ende der Schwangerschaft, bei dem ein Fötus die Gebärmutter der Mutter… …   Deutsch Wikipedia

  • Entbindung — Mutter mit Neugeborenem Die Geburt (Partus) eines Kindes (auch Niederkunft oder, aus Sicht der Hebammen und ärztlichen Geburtshelfer auch Entbindung) ist der Prozess am Ende der Schwangerschaft, bei dem ein Fötus die Gebärmutter der Mutter… …   Deutsch Wikipedia

  • Geburtsjahr — Mutter mit Neugeborenem Die Geburt (Partus) eines Kindes (auch Niederkunft oder, aus Sicht der Hebammen und ärztlichen Geburtshelfer auch Entbindung) ist der Prozess am Ende der Schwangerschaft, bei dem ein Fötus die Gebärmutter der Mutter… …   Deutsch Wikipedia

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