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Diónysos

  • 1 Дионис

    Dionysos миф.

    Русско-немецкий словарь по искусству > Дионис

  • 2 Icarus [1]

    1. Īcarus, ī, m. (Ἴκαρος, bei den Griechen gew. Ἰκάριος), ein Athener, Vater der Erigone, der unter Pandions Regierung den nach Attika kommenden Dionysos (Bacchus) gastlich aufnahm. Zum Danke gab ihm der Gott die Rebe u. Schläuche mit Wein. Mit diesen Schläuchen fuhr er auf einem Wagen umher u. verteilte die Gabe des Gottes, wodurch er der Begründer des Weinbaues wurde. Hirten, die den von übermäßigem Rausche Trunkenen für vergiftet hielten, töteten u. begruben ihn. Seine Tochter Erigone suchte ihn u. fand, durch seinen treuen Hund Mära geleitet, sein Grab. In ihrem Schmerze erhängte sie sich an dem Baume, unter dem ihr Vater begraben lag. Zeus od. Dionysos versetzte alle drei als Gestirne an den Himmel, den Ikarus samt seinem Becher als Bootes od. Arkturus, die Erigone als Jungfrau, die Mära als den Hundsstern, Prop. 2, 33, 29. Tibull. 4, 1, 10. Ov. met. 10, 450. Hyg. fab. 224: Icarius gen. b. Hyg. fab. 130 u. 224; astr. 2, 4. – Dav. Īcarius, a, um (Ἰκαριος), ikarisch, boves, der große Wagen (als Gestirn), Prop.: canis, der Hundsstern, Ov.

    lateinisch-deutsches > Icarus [1]

  • 3 ληναῖος

    ληναῖος, zur Kelter gehörig; bes, a) Beiname des Dionysos, als des Keltergottes, D. Sic. 3, 63 u. A. – b) τὰ λήναια, sc. ἷερά, das Kelterfest, welches dem Dionysos im Monat ληναιών mit dramatischen Wettkämpfen gefeiert wurde, Ar. Ach. 1155; Ath. IV, 130 d. – c) τὸ λήναιον, der Platz in Athen, in den Limnen oder nicht weit davon, wo die Lenäen gefeiert wurden, daher ὁ ἐπὶ ληναίῳ ἀγών, Ar. Ach. 504, der Wettkampf der dramatischen Dichter am Kelterfest; ἐδίδαξεν ἐπὶ ληναίῳ, er studirte das Stück zum Kelterfest ein, Plat. Prot. 327 d; ἐπὶ ληναίῳ πομπή, Dem. 21, 10.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ληναῖος

  • 4 Icarus

    1. Īcarus, ī, m. (Ἴκαρος, bei den Griechen gew. Ἰκάριος), ein Athener, Vater der Erigone, der unter Pandions Regierung den nach Attika kommenden Dionysos (Bacchus) gastlich aufnahm. Zum Danke gab ihm der Gott die Rebe u. Schläuche mit Wein. Mit diesen Schläuchen fuhr er auf einem Wagen umher u. verteilte die Gabe des Gottes, wodurch er der Begründer des Weinbaues wurde. Hirten, die den von übermäßigem Rausche Trunkenen für vergiftet hielten, töteten u. begruben ihn. Seine Tochter Erigone suchte ihn u. fand, durch seinen treuen Hund Mära geleitet, sein Grab. In ihrem Schmerze erhängte sie sich an dem Baume, unter dem ihr Vater begraben lag. Zeus od. Dionysos versetzte alle drei als Gestirne an den Himmel, den Ikarus samt seinem Becher als Bootes od. Arkturus, die Erigone als Jungfrau, die Mära als den Hundsstern, Prop. 2, 33, 29. Tibull. 4, 1, 10. Ov. met. 10, 450. Hyg. fab. 224: Icarius gen. b. Hyg. fab. 130 u. 224; astr. 2, 4. – Dav. Īcarius, a, um (Ἰκαριος), ikarisch, boves, der große Wagen (als Gestirn), Prop.: canis, der Hundsstern, Ov.
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    2. Īcarus, ī, m. (Ἴκαρος), Sohn des Dädalus, floh mit seinem Vater, der sich und ihm künstliche Flügel gefertigt hatte, aus Kreta. Dädalus hielt sich nahe über der Erde, Ikarus aber, vergeblich gewarnt, schwang sich höher, so daß durch die Sonnenwärme das Wachs seiner Fittiche schmolz und er in das Meer hinabstürzte, das nach ihm das Ikarische heißen soll, Ov. met. 8, 195 sqq. Hyg. fab. 40. – Dav. Īcarius, a, um (Ἰκάριος), ikarisch, Ic. mare, das Ikarische Meer (der Teil des Ägäischen Meeres, der die Insel Ikaros od. Ikaria [j. Nicaria ] umströmt u. wohl nach dieser benannt ist), Plin. u. Apul.: dass. Icar. pelagus, Claud., aquae, Ov., fluctus, Hor.: u. dass. subst. bl. Icarium, Ov. fast. 4, 282: u. dav. Ic. litus, Ov., od. Asiae litora, Plin.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Icarus

  • 5 ληναῖος

    ληναῖος, zur Kelter gehörig; bes, (a) Beiname des Dionysos, als des Keltergottes; (b) τὰ λήναια, sc. ἷερά, das Kelterfest, welches dem Dionysos im Monat ληναιών mit dramatischen Wettkämpfen gefeiert wurde; (c) τὸ λήναιον, der Platz in Athen, in den Limnen oder nicht weit davon, wo die Lenäen gefeiert wurden, daher ὁ ἐπὶ ληναίῳ ἀγών, der Wettkampf der dramatischen Dichter am Kelterfest; ἐδίδαξεν ἐπὶ ληναίῳ, er studierte das Stück zum Kelterfest ein

    Wörterbuch altgriechisch-deutsch > ληναῖος

  • 6 Bacchus [1]

    1. Bacchus, ī, m. (Βάκχος), I) Bacchus, bei den Griechen, der jugendlich schöne, weichliche Gott des Weins, als solcher von den Römern mit ihrem Naturgott Liber identifiziert. Zeus zeugte ihn mit der Thebanerin Semele. Semele, durch die List der Hera, die in Gestalt von Semeles Amme od. einer Freundin zu ihr kam, verleitet, bat den Zeus, der ihr die Erfüllung jedes Wunsches versprochen, in derselben Herrlichkeit ihr zu erscheinen, in der er sich der Hera nahe. Zeus erschien mit Blitz und Donner; Semele wurde von der Flamme ergriffen (Ov. fast. 6, 485) u. gebar sterbend ein unreifes Kind (dah. Bacchus ignigena, Ov. met. 4, 12); Zeus rettete das Kind aus dem Brande u. ließ es in seine Hüfte einnähen (Curt. 8, 10 [35], 12. Arnob. 4, 22). Nachdem der Gott zur rechten Zeit die Naht getrennt und das Kind geboren hatte (dah. Bacchus bis genitus, Ov. met. 3, 314; trist. 5, 3, 26, u. satus iterum u. bimater, Ov. met. 4, 12), übergab er es dem Hermes. Dieser brachte den Knaben zur Ino (der Schwester der Semele) u. zu deren Gemahl Athamas und überredete sie, ihn als Mädchen aufzuziehen. Als aber die erzürnte Hera beide in Raserei versetzte, verwandelte Zeus den Knaben in einen Bock, und Hermes brachte ihn zu den Nymphen, die auf dem Nysa wohnten (dah. Bacchus Nyseus, Ov. met. 4, 13: Nysius, Cic. Flacc. 60). Herangewachsen wurde Bacchus selbst von Hera rasend gemacht u. irrte in der Raserei umher. – als Gott des Weins mit den Beinamen Bromius, Lyaeus, Lenaeus, Nyctelius, Eleleus, Evan, Liber (alle bei Ov. met. 4, 11 sqq.), nocturnus (Verg. georg. 4, 521). Vgl. Dionysos. – als berauschend u. begeisternd Gott der Dichter, bes. der hochbegeisterten, Hor. carm. 2, 19, 1 sqq.; vgl. Ov. am. 3, 15, 17. – Von der bildenden Kunst wird Bacchus in der ältesten Zeit als Naturgott bloß als Herme mit dem Phallus dargestellt, in der spätern Zeit teils als bärtiger Mann mit reichem, bald in Locken herabfallendem, bald zum Teil in einem zierlichen Wulst um den Kopf aufgebundenem Haar, teils als ein im Alter der Epheben stehender Jüngling gedacht (Ov. fast. 3, 771 sqq. Tibull. 1, 4, 37), auf dem Kopf gleichfalls mit reichem, zum Teil hinten in einen Knoten geschürztem, zum Teil üppig herabwallendem Haar (dah. indetonsus, Ov. met. 4, 13, depexus crinibus, Ov. fast. 3, 465), mit der Stirnbinde od. einer Wein- od. Efeuranke (dah. racemifer, Ov. met. 15, 413; vgl. Bacche racemiferos hederā redimite capillos, Ov. fast. 6, 483: u. corymbifer, Ov. fast. 1, 393); endlich als gehörnter Gott, den Mysterien angehörend (dah. cornu insignis Bacchus, Ov. art. am. 3, 348, corniger Lyaeus, Ov. am. 3, 15, 17; vgl. Tibull. 2, 1, 3). – II) meton.: A) der Bacchusruf (Io Bacche!), Baccho audito, Verg. Aen. 4, 302. – B) = der Weinstock, Verg. georg. 2, 113 u.a. – C) = der Wein, Verg. ecl. 5, 69 u.a.

    lateinisch-deutsches > Bacchus [1]

  • 7 Canephoros

    Canēphoros, ī, f. (κανηφόρος), die Korbträgerin, Plur. Canephoroe (= κανηφόροι), Gemälde od. Statuen griechischer Künstler, darstellend athenische Jungfrauen, die an den Panathenäen, den Festen der Demeter u. des Dionysos u. wohl auch bei andern Festaufzügen Körbchen mit zu den Opfern gehörigen Dingen, wie Früchten, in Prozession auf dem Haupte trugen, Plur., Cic. Verr. 4, 5 u. 18. Plin. 36, 25: Sing., Plin. 34, 70 (wo heteroklit. Akk. Canephoram). – / Spätlat. latin. Canifera, ae, f., Paul. ex Fest. 65, 6.

    lateinisch-deutsches > Canephoros

  • 8 Iacchus

    Iacchus, ī, m. (Ἴακχος), I) Gottheit der eleusinischen Mysterien, mit Dionysos identifiziert, Cic. de legg. 2, 34. Catull. 64, 251. – II) meton. = Wein, Verg. ecl. 6, 15. Colum. poët. 10, 309.

    lateinisch-deutsches > Iacchus

  • 9 Staphylus

    Staphylus, ī, m. (Στάφυλος), Sohn des Dionysos u. der Ariadne, Sall. hist. fr. inc. 87 (55). Plin. 7, 199.

    lateinisch-deutsches > Staphylus

  • 10 πολυ-στάφυλος

    πολυ-στάφυλος, vieltraubig; Beiname einer Stadt, Il. 2, 507; Dionysos, H. H. 25, 7; ἀκτά, Soph. Ant. 1120; sp. D., wie in der Anth.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > πολυ-στάφυλος

  • 11 σταφυλίτης

    σταφυλίτης, , der Traubige, heißt Dionysos, Ael. H. A. 3, 41.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σταφυλίτης

  • 12 σῡκίτης

    σῡκίτης, , fem. σῡκῖτις, ιδος, feigenartig; οἶνος, von Feigen bereiteter Wein, Diosc. So hieß auch Dionysos bei den Lakonen, vgl. Ath. III, 78 c.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > σῡκίτης

  • 13 ταυρ-ωπός

    ταυρ-ωπός, mit einem Stietgesichte od. -blicke; Ion bei Ath. I, 35 e; Dionysos, Hymn. (IX, 524, 20).

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ταυρ-ωπός

  • 14 ταυρο-φάγος

    ταυρο-φάγος, Stiere fressend; Dionysos, Soph. fr. 594; bei E. M. ὅτι τοῖς τὸν διϑύραμβον νικήσασι βοῦς ἐδίδοτο, ἢ τὸν ὠμηστήν; vgl. Phot. u. Ar. Ran. 357, vom Kratinus.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ταυρο-φάγος

  • 15 ταχύ-μηνις

    ταχύ-μηνις, εως, ὁ, ἡ, schnell oder leicht zürnend, jähzornig, Dionysos, Hymn. (IX, 524, 20).

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > ταχύ-μηνις

  • 16 φιλό-σκαρθμος

    φιλό-σκαρθμος, das Springen, Tanzen liebend, Nonn. D. 10, 304. 399 u. öfter vom Dionysos.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > φιλό-σκαρθμος

  • 17 χρῡσο-κόμης

    χρῡσο-κόμης, , dor. χρῡσοκόμας, der Goldhaarige; Beiw. des Dionysos, Hes. Th. 947; des Apollo, Pind. Ol. 6, 41. 7, 32; Ar. Av. 219; Eur. Suppl. 1000; Ἔρως, I. A. 548; Hymenaios, Philp. 54 ( Plan. 177).

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > χρῡσο-κόμης

  • 18 χορός

    χορός, 1) der Chortanz, der Reigen, übh. der mit Gesang verbundene Tanz, vorzugsweise der feierliche, festliche, zu Ehren der Götter veranstaltete, φαίης τόν γε χορόνδ' ἔρχεσϑ', ἠὲ χοροῖο νέον λήγοντα καϑίζειν Il. 3, 393; οὐ μὰν ἔς γε χορὸν κέλετ' ἐλϑέμεν, ἀλλὰ μάχεσϑαι 15, 508; ἰδὼν μετὰ μελπομένῃσιν ἐν χορῷ Ἀρτέμιδος, in dem zu Ehren der Artemis veranstalteten Festreigen, 183, vgl. 18, 590 ff.; von den Phäaken heißt es αἰεὶ δ' ἡμῖν δαίς τε φίλη, κίϑαρίς τε χοροί τε, Od. 8, 248; πέπληγον δὲ χορὸν ϑεῖον ποσίν 264; χορῷ καλή, schön im Chor, schön tanzend, Il. 16, 18; χορὸν ἔστησε Pind. P. 9, 118, u. öfter; vgl. Soph. El. 272; χορῶν κατάστασις Aesch. Ag. 23; ἄγε δὴ καὶ χορὸν ἅψωμεν Eum. 297; Soph. Ant. 152; Folgde; auch die Versammlung der Tänzer u. Sänger, welche gemeinschaftlich einen Chortanz aufführen; Μοισᾶν Pind. N. 5, 23; übh. Schaar, Hause, Soph. frg. 700; Plat. Prot. 327 d Theaet. 173 b u. sonst; auch von leblosen Dingen, εὔδιος ἀστέρων χορὸν χορεύει Dionys. 2, wo die Sterne noch im eigtl. Sinne als Reigentänze am Himmel aufführend zu denken sind; χορὸς καλάμων, δονάκων, die Reihe der Rohrflöten, welche zusammen die Pansflöte bilden, κιόνων, Säulenreihe, ὀδόντων, Zahnreihe, πρόσϑιοι, Vorderzähne, Ar. Ran. 548; vgl. Jac. A. P. p. 904 u. Ach. Tat. 469. – Aus den zu Ehren der Götter und bes. des Dionysos aufgeführten Chören entwickelte sich bekanntlich die Tragödie und die Eomodle, von denen der Chor immer (bei der ältern Comödie wenigstens, die neuere Comödie hatte keinen Chor) einen wesentlichen Bestandtheil bildete. Man unterschied daher χορὸς τραγικός (τραγῳδῶν Ar. Pax 778 Av. 787, τρυγικοί Ach. 693, τρυγῳδικοί 851), κωμικός und σατυρικός, Chor der Tragödie, der Comödie und des Satyrdrama's; χορὸν διδόναι wird von dem Archon in Athen gesagt, der dem Dichter die Erlaubniß zur Aufführung eines Stückes gab und ihm zugleich die Tänzer und Sänger zum Chor bewilligte, Plat. Rep. II, 383 c Legg. VII, 817 d; χορὸν αἰτεῖν Ar. Equ. 511; αἰτεῖσϑαι und λαμβάνειν Ran. 94; χορὸν ἔχειν Pax 775; εἰςάγειν Ach. 11; die Ausstattung und Einübung, auch die Erhaltung des Chors und die Bestreitung des Kostenaufwandes durch den Choregen fordern und erhalten; χορὸν διδάσκειν, den Chor einüben im Singen und Tanzen, was ursprünglich der Dichter selbst that; χορὸν ἱστάναι, den Chor aufstellen, bei der wirklichen Aufführung des Stückes im Theater, Ar. Nubb. 272 Av. 219; χοροῠ κατάστασις Th. 958. – 2) der Tanzplatz; λείηναν δὲ χορόν Od. 8, 260, wie man auch 264 πέπληγον δὲ χορὸν ποσίν zu erklären pflegt; ὅϑι τ' Ἠοῦς ἠριγενείης οἰκία καὶ χοροί εἰσι Ol. 12, 4, wie ἔνϑα δ' ἔσαν Νυμφέων καλοὶ χοροὶ ἠδὲ ϑόωκοι ib. 318. – Die Alten, wie Hesych, erkl. χορός für gleichbedeutend mit κύκλος, so daß es eigtl. die Kreisbewegung der Rundtänze bedeutet und krumm; Andere führten es auf χόρτος zurück, kreisförmiger Einschluß.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > χορός

  • 19 Βακχεύς

    Βακχεύς, ὁ, = Βάκχος, Soph. Ant. 1109; Eur. Bacch. 145 Ion. 218; Beiname des Dionysos bei den Nariern, nach Ath. III, 78 c.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > Βακχεύς

  • 20 νυκτέλιος

    νυκτέλιος, nächtlich, Beiname des Dionysos, wegen der nächtlichen Bacchusfeiern (vgl. das vorige Verbum); Hymn. in Bacch. (IX, 524, 14); Nonn. D. 9, 114; Paus. 1, 40, 5; – νυκτέλια, τά, nächtliche Feiern, Plut. quaest. Rom. 112.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > νυκτέλιος

См. также в других словарях:

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