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1 Beere
Beere ['be:rə] <-, -n> fjagoda f; (Wein\Beere) winogrono nt -
2 Beere
f ягода -
3 җиләк
Beere f. -
4 berry
nounBeere, die* * *['beri](a kind of small (often juicy) fruit: holly berry; ripe strawberries; Those berries are poisonous.) die Beere* * *ber·ry[ˈberi]n Beere fwheat berries Weizenkörner plto go \berry-picking Beeren sammeln [o pflücken] gehen* * *['berɪ]n1) (= fruit) Beere f* * *berry [ˈberı]A s1. BOTa) Beere f:(as) brown as a berry schokoladenbraunb) Korn n, Kern m (beim Getreide)2. jede kleine Frucht, besonders Hagebutte f3. Kaffeebohne f4. ZOOL Ei n (vom Hummer oder Fisch)B v/i2. Beeren sammeln oder suchen:go berrying in die Beeren gehen* * *nounBeere, die* * *n.Beere -n f. -
5 acinus
acinus, ī, m. u. acinum, ī, n., die kleinere Beere, bes. die Traubenbeere (hingegen baca = die einzeln stehende Beere), a) übh., die Beere des Holunders, Efeus, Plin.: der Mispel, des Granatapfels, Plin. – b) insbes., die Weinbeere, acinus uvae duracinae od. passae, Aug. bei Suet. u. Plin.: u. acini vinaceus, Cic.: nuclei acinorum, Plin.: acinis (uvarum) electis et comestis, Varr. fr. – / Nbf. acina, ae, f., Catull. 27, 4 bei Gell. 6, 20, 6 (die Catull. -codd. ›acino‹). Cass. Fel. 35. p. 75, 9.
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6 baya
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7 acinus
acinus, ī, m. u. acinum, ī, n., die kleinere Beere, bes. die Traubenbeere (hingegen baca = die einzeln stehende Beere), a) übh., die Beere des Holunders, Efeus, Plin.: der Mispel, des Granatapfels, Plin. – b) insbes., die Weinbeere, acinus uvae duracinae od. passae, Aug. bei Suet. u. Plin.: u. acini vinaceus, Cic.: nuclei acinorum, Plin.: acinis (uvarum) electis et comestis, Varr. fr. – ⇒ Nbf. acina, ae, f., Catull. 27, 4 bei Gell. 6, 20, 6 (die Catull. -codd. ›acino‹). Cass. Fel. 35. p. 75, 9. -
8 coccum
coccum, ī, n. (κόκκος), I) der Kern bei Baumfrüchten, dann die Beere, besonders die auf der Scharlacheiche (Quercus coccifera, L.) wachsende Beere, die Scharlachbeere, der Kermes (Coccus ilicis, L., eig. eine Art Insekten, Schildläuse), womit scharlachrot gefärbt wird, Plin. 16, 32: offizinell, Plin. 24, 8. – meton., a) die Scharlachfarbe, Hor. u. Plin. – b) scharlachroter Faden, zu Netzseilen, Suet. Ner. 30, 3. – u. = Scharlachgewand, Fronto ad Marc. Caes. 1, 5. p. 12, 13 N. Sil. 17, 395. – II) coccum Cnidium, s. Cnidus. – Nbf. coccus, ī, m., Ven. Fort. 2, 9, 33. Th. Prisc. 1, 14: Plur., Ps. Apul. herb. 111.
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9 baie
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10 coccum
coccum, ī, n. (κόκκος), I) der Kern bei Baumfrüchten, dann die Beere, besonders die auf der Scharlacheiche (Quercus coccifera, L.) wachsende Beere, die Scharlachbeere, der Kermes (Coccus ilicis, L., eig. eine Art Insekten, Schildläuse), womit scharlachrot gefärbt wird, Plin. 16, 32: offizinell, Plin. 24, 8. – meton., a) die Scharlachfarbe, Hor. u. Plin. – b) scharlachroter Faden, zu Netzseilen, Suet. Ner. 30, 3. – u. = Scharlachgewand, Fronto ad Marc. Caes. 1, 5. p. 12, 13 N. Sil. 17, 395. – II) coccum Cnidium, s. Cnidus. – Nbf. coccus, ī, m., Ven. Fort. 2, 9, 33. Th. Prisc. 1, 14: Plur., Ps. Apul. herb. 111. -
11 baca [1]
1. bāca (bacca), ae, f. (vgl. cymr. bagad, Traube), die Beere, I) eig.: A) im allg.: virgas murteas cum bacis servare, Cato: lauri bacae, Verg.: cupressi bacae, Plin.: piperis bacae, Pfefferbeeren, -körner, Vitr. – B) insbes., die Ölbeere, Olive, agricola cum florem oleae videt, bacam quoque se visurum putat, Cic.: so Venafranae baca olivae, Hor.: ubi viridi certat baca Venafro, Hor.: bicolor baca Minervae (weil der Olivenbaum der Minerva heilig), Ov. – II) übtr.: A) jede runde Baumfrucht, arborum bacae (Ggstz. fructus od. fruges terrae u. bl. fruges), Cic.: arbores seret diligens agricola, quarum aspiciet bacam ipse numquam, Cic. – B) alles Beerenähnliche: 1) die Perle, Indica, Petr.: detractam ex aure Metellae aceto diluit insignem bacam, Hor. – 2) v. Ziegenkot, eine Lorbeer, ein Böllchen, baca caprini stercoris, Pallad. 2, 14, 3. – 3) ein Gelenk der Kette, Prud. perist. 1, 46 u.a. – / Die Schreibung baca ist in den besten Hdschrn. vorherrschend; vgl. Wagner Orthogr. Verg. p. 418. Brambach Hilfsb. S. 26. – bacca schrieb Prisc. 2, 6.
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12 bacula
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13 racemus
racēmus, ī, m. (griech. ῥάξ, ῥαγός), I) der Kamm der Trauben, dependent racemis ut uvae etc., Plin.: uva lentis racemis, Ps. Verg. cop. – II) meton.: A) die Beere u. die ganze Traube, bes. v. Weine, Verg. u. Ov.: v. Efeu, Plin., u. v. anderen Gewächten, raris labrusca racemis, Verg. – B) der Saft der Traube, der Weinbeersaft (Most u. Wein), Ov. fast. 5, 343.
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14 στρύχνος
στρύχνος, ὁ, auch ἡ ein Pflanzengeschlecht Nachtschatten. wovon die Alten vier Gattungen kannten, deren einige giftig waren, andere eine eßbare, weinsäuerliche Beere trugen, Theophr., Diosc. S. auch τρύχνος.
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15 σχῑνίς
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16 κνίδιος
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17 λωτός
λωτός, ὁ (ein Fremdwort, wahrscheinlich ägyptisch), Name verschiedener Gewächse; – 1) Lotosklee, eine um Sparta u. in der Gegend von Troja wildwachsende Kleeart, die zum Pferdefutter gebraucht wurde u. bes. an Flußufern u. in feuchten Niederungen wuchs, ἵπποι – λωτὸν ἐρεπτόμενοι, Il. 2, 776. 14, 348. 21, 351, vgl. Od. 4, 603 u. Voß zu Virgils Georg. 2, 84 p. 292. – 2) der kyrenäische Lotos der Lotophagen, eine afrikanische Baumart, deren Früchte die aus Od. 9, 84 ff. u. Her. 4, 177 bekannten u. danach benannten Lotophagen aßen; Hom. nennt auch die Frucht λωτός, a. a. O. 93. 97, u. ἄνϑινον εἶδαρ, 84, was wohl nur die vegetabilische Natur dieser Speise bezeichnet, nicht auf die Blüthe zu beziehen ist, u. sagt, sie sei μελιηδής, honigsüß; Her. vergleicht sie an Größe mit der Beere des Mastixbaumes, σχῖνος, die so groß wie die Olive ist, u. an Geschmack mit der Dattel, φοίνιξ, u. sagt, daß die Lotophagen aus ihr auch eine Art Wein bereiteten. Es war nach Her. 2, 96 eine stachlige, nicht sehr hochwachsende Baumart; vgl. Pol. 12, 2 u. Schweigh. daselbst, wie Ath. XIV p. 651, etwa rhamnus lotus od. zizyphus lotus, die noch jetzt in Tunis u. Tripolis beliebte jujuba. – 3) der ägyptische Lotus, Her. 2, 92, eine lilienartige Nilpflanze, deren eine Gattung große, weiße Blüthen trägt; an der Sonne gedörrt, wurde ihr Mark zermahlen u. Brot daraus gebacken, auch ihre runde, apfelgroße, sehr süße Wurzel wurde gegessen, nymphaea lotus; eine andere Gattung trug rosenrothe Blüthen u. in einem zelligen Saamengehäuse, κιβώριον, viele eßbare Bohnen, κύαμοι, die man ägyptische Bohnen nannte, nymphaea nelumbo; – eine dritte Gattung blühte blau, Ath. XV p. 677 c, nelumbium speciosum od. cyamus Smithii. – Als Symbol des Nils, mit dessen Anschwellungen er wuchs, – man sagte in Aegypten »je mehr Lotos, desto mehr Jahressegen« – war er den Aegyptiern heilig; u. von ihnen kam er zu den Indern, wo er ebenfalls als Symbol des Ganges heilig war. – 4) Außerdem hieß noch ein Baum in Nordafrika Lotos, der von der Höhe des Birnbaumes war, gezackte Blätter hatte u. geschmack- u. geruchlose Bohnen trug, Theophr. Er hatte hartes, schwarzes Holz, das zu Bildsäulen u. Flöten verarbeitet wurde; dah. heißt λωτός bei den Dichtern oft die Flöte, Eur. Troad. 544 u. öfter, wie in der Anth. – 5) ein anderer Baum, diospyros lotus, trieb einen kürzern Stamm mit schöner, glatter Rinde, hatte lange, eirunde, unten filzige Blätter u. rankende Zweige, u. trug röthliche, süße Beeren; er wurde in Italien zur Zier der Häuser benutzt, Columella 7, 9; vgl. Voß zu Virg. Georg. 2, 84 p. 294.
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18 ῥάξ
ῥάξ, ἡ, gen. ῥᾱγός, 1) die Beere, bes. Weinbeere, die Weintraube; Soph. frg. 464; κατὰ ῥᾶγα βοτρύων, Plat. Legg. VIII, 845 a; αἱ τῶν βοτρύων ῥᾶγες, Arist. de col. 2; u. so jetzt auch H. A. 5, 16, 17 (für ῥῶγες); ῥᾶγας, En. ad. 130 (VI, 169). – 2) die Fingerspitzen, κορυφαί, Poll. 2, 146. – 3) auch wie φαλάγγιον, von weinbeerähnlicher Gestalt, Ael. H. A.; Draco betonte auch den nom. ῥᾶξ, vgl. Lob. Phryn. 76.
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19 ароматная виноградная ягода
adjfood.ind. beduftete BeereУниверсальный русско-немецкий словарь > ароматная виноградная ягода
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20 боярышник
m Hagedorn, Weißdorn* * *боя́рышник m Hagedorn, Weißdorn* * *боя́рышник<-а>мсажа́ть боя́рышник Hagedorn anpflanzen2. (насто́йка) Weißdornauszug mнака́пать боя́рышника Weißdornauszug m tröpfeln* * *n1) botan. Hagedorn (Crataegus L.), Rotdorn (Crataegus L.), Weißdorn (Crataegus L.)2) forestr. finnische Beere (Crataegus L.)
См. также в других словарях:
Beere — Sf std. (8. Jh., Form 16. Jh.), mhd. ber f./n., ahd. beri n., as. beri n Stammwort. Das Femininum ist offenbar im Frühneuhochdeutschen aus dem Norden eingedrungen, vgl. mndd. bere f., mndl. (dial.) bere f., ae. berige f. Beere (jōn Stamm). Älter… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Beere — Beere: Mhd. bere, auf dem die nhd. Form beruht, ist eigentlich eine mitteld. starke Pluralform zu dem Singular daz̧ ber, die im 16. Jh. nicht mehr als solche verstanden und – wie ↑ Träne – als Singular aufgefasst wurde. Zu dieser Form wurde dann… … Das Herkunftswörterbuch
Beere — (Bacca), heißt die Art von Pflanzenfrucht, die in ihrer ganzen Substanz fleischig, meist saftigfleischig ist, dabei im Innern mit einer weichen Haut ausgekleidet, welche bei fächerfrüchtigen Beeren die Scheidewände bildet. Die Beeren sind… … Herders Conversations-Lexikon
Beere — (lat. Bacca), 1) Frucht, bei der sich der Samen in einer fleischigen Fruchthülle befindet, welche nicht in deutliche Samenfächer getheilt ist, s. Frucht; 2) (Bergb.), grobe Graupen von Kobalt u. Wismutherz … Pierer's Universal-Lexikon
Beere — (Bacca), mehr oder minder saftige, bei der Reise nicht aufspringende Frucht, bei der die Samen in einem aus den innern Schichten der Fruchtwand gebildeten saftigen Gewebe eingebettet sind, das von der derbern oft hautartigen äußern Schicht der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Beere — Beere, Fruchttyp mit saftig fleischigem Perikarp, der zu den Schließfrüchten und Einzelfrüchten gehört (z.B. Solanum lycopersicum, Tomate; Ribes, Stachel und Johannisbeere) … Deutsch wörterbuch der biologie
Beere — Die Rote Johannisbeere (Ribes rubrum) ist im Gegensatz zur „Erdbeere“ eine echte Beere Eine Beere (v. althochdt.: beri = Beere) ist eine aus einem einzigen Fruchtknoten hervorgegangene Schließfrucht, bei der die komplette Fruchtwand (Perikarp)… … Deutsch Wikipedia
Beere — 1. Abgeschlagene Beeren geben wenig Oel. Gewaltmittel bringen keinen Segen. 2. De Bêren sünd sûer, säd de Voss, as he nich anrêken künn. – Hoefer, 349; Hagen, 97, 8; 98, 5; Eichwald, 121. 3. De ripsten Beeren sind all schuddet. – Eichwald, 122. 4 … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Beere — This most interesting surname is of Anglo Saxon origin, and is a locational name, deriving from one of the various places in England called Beer and Beere; for example, Beer near Colyton in Devon, which appeared as Bera in the Domesday Book of… … Surnames reference
Beere — Bee|re [ be:rə], die; , n: kleine, runde oder längliche Frucht mit mehreren Samenkernen: Beeren pflücken, sammeln. * * * Bee|re 〈f. 19〉 eine Fruchtform mit völlig fleischiger Fruchtwand ● Beeren tragend = beerentragend [<ahd. beri, engl. berry … Universal-Lexikon
Beere — die Beere, n (Mittelstufe) kräftig gefärbte, rundliche, fleischige Frucht mit Samenkernen Beispiele: Die Kinder sammeln Beeren im Wald. Die Beeren sind schon abgefallen … Extremes Deutsch