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(mit+henkeln)

  • 1 lagoena

    lagoena ( lagōna, auf Inschr. in der Vulgärsprache lagūna, laguēna, laguīna), ae, f. (λάγυνος, dah. auch lat. lagynos, Scaevol. dig. 32, 37, 2 M.), ein Gefäß mit gew. engem Halfe und weitem Bauche u. mit Henkeln, meist aus Ton, aber auch aus Glas, od. aus Weiden geflochten, Flasche, für Wein (dann ausgepicht, verschlossen u. versiegelt) u. für andere Flüssigkeiten, lagoenae collum, Plin. u. Phaedr.: lagoena fictilis, Iustin.: bene picata lagoena, Colum.: intrito cibo plena lagoena, Phaedr.: lagoenae inanes, Cic.: lagoenas furtim exsiccare, Cic.: lagoenas frangere, Petron.: nihilum nocere lagoenis, Hor.: nulla catenatis pila est praecincta lagoenis, keine Flasche ist an einem Pfeiler (zum Zeichen, daß hier Wein geschenkt wird) an einer Kette aufgehängt, Mart. – Flaschen als Grenzzeichen, Gromat. vet. 308, 21 u. 344, 25 u. 346, 19 (Formen laguna, laguena, laguina). Vgl. über die verschiedenen Formen Georges Lexik. der lat. Wortf. S. 377.

    lateinisch-deutsches > lagoena

  • 2 lagoena

    lagoena ( lagōna, auf Inschr. in der Vulgärsprache lagūna, laguēna, laguīna), ae, f. (λάγυνος, dah. auch lat. lagynos, Scaevol. dig. 32, 37, 2 M.), ein Gefäß mit gew. engem Halfe und weitem Bauche u. mit Henkeln, meist aus Ton, aber auch aus Glas, od. aus Weiden geflochten, Flasche, für Wein (dann ausgepicht, verschlossen u. versiegelt) u. für andere Flüssigkeiten, lagoenae collum, Plin. u. Phaedr.: lagoena fictilis, Iustin.: bene picata lagoena, Colum.: intrito cibo plena lagoena, Phaedr.: lagoenae inanes, Cic.: lagoenas furtim exsiccare, Cic.: lagoenas frangere, Petron.: nihilum nocere lagoenis, Hor.: nulla catenatis pila est praecincta lagoenis, keine Flasche ist an einem Pfeiler (zum Zeichen, daß hier Wein geschenkt wird) an einer Kette aufgehängt, Mart. – Flaschen als Grenzzeichen, Gromat. vet. 308, 21 u. 344, 25 u. 346, 19 (Formen laguna, laguena, laguina). Vgl. über die verschiedenen Formen Georges Lexik. der lat. Wortf. S. 377.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > lagoena

  • 3 capula

    capula, ae, f. (Demin. v. capis), eine kleine, mit Henkeln versehene Schale, Varr. LL. 5, 121.

    lateinisch-deutsches > capula

  • 4 carchesium

    carchēsium, ī, n. (καρχήσιον), I) ein hohes, um die Mitte etw. eingedrücktes Trinkgeschirr, mit Henkeln, die vom Rande bis zum Boden reichten (vgl. Macr. sat. 5, 21, 3), Liv. Andr. tr. 30. Verg. georg. 4, 380; Aen. 5, 77. Ov. met. 7, 246. Val. Flacc. 2, 655. – II) übtr.: A) der so gestaltete oberste Teil des Mastes, wo die Segel befestigt sind, der Topp, Sing., Apul. met. 11, 16; flor. 23 in. Macr. sat. 5, 21, 5: Plur., Lucil. sat. 3, 27: alti c. mali, Cinna b. Isid. 19, 2, 10: summi c. mali, Lucan. 5, 418. – B) der Kranständer, Kran, Vitr. (vgl. Schneider zu 10, 10 [15], 5).

    lateinisch-deutsches > carchesium

  • 5 capula

    capula, ae, f. (Demin. v. capis), eine kleine, mit Henkeln versehene Schale, Varr. LL. 5, 121.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > capula

  • 6 carchesium

    carchēsium, ī, n. (καρχήσιον), I) ein hohes, um die Mitte etw. eingedrücktes Trinkgeschirr, mit Henkeln, die vom Rande bis zum Boden reichten (vgl. Macr. sat. 5, 21, 3), Liv. Andr. tr. 30. Verg. georg. 4, 380; Aen. 5, 77. Ov. met. 7, 246. Val. Flacc. 2, 655. – II) übtr.: A) der so gestaltete oberste Teil des Mastes, wo die Segel befestigt sind, der Topp, Sing., Apul. met. 11, 16; flor. 23 in. Macr. sat. 5, 21, 5: Plur., Lucil. sat. 3, 27: alti c. mali, Cinna b. Isid. 19, 2, 10: summi c. mali, Lucan. 5, 418. – B) der Kranständer, Kran, Vitr. (vgl. Schneider zu 10, 10 [15], 5).

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > carchesium

  • 7 amphora

    amphora ( später amfora), ae, f. (ἀμφορεύς, zsgz. aus ἀμφιφορεύς v. ἀμφι-φέρω), I) ein großes zylinderförmiges, meist aus Ton ( Hor. art. poët. 21. Cael. Aur. chron. 3, 2, 23), doch auch aus Glas (dah. vitrea, Petr. 34, 6), sogar einmal aus dem Onyx ( Plin. 36, 59) verfertigtes Gefäß mit spitz zulaufendem unterem Ende, um es in die Erde od. in die Löcher des abacus (s.d. no. III) stecken zu können, oben mit einem engen Halse u. zwei Henkeln zum Tragen, mit einem Kork (cortex od. suber) verschlossen u. dieser wieder mit Pech od. Gips versiegelt ( cortex astrictus pice, amphorae diligenter gypsatae), die Amphora, der Krug, gew. zum Aufbewahren des Weins, nachdem er in den doliis gehörig gegoren hatte ( Procul. dig. 33, 6, 15; dann bezeichnet mit den Konsuln, unter denen sie gelagert waren, an den gläsernen auf pittacia, tesserae; vgl. Orelli Hor. carm. 3, 21, 1), oft b. Cato, Hor. u.a.: meton. (poet.) für »Wein«. Hor. u. Mart. – zum Aufbewahren des Honigs, Cic. u. Hor.: des Öls, olearia, Cato: des geschmolzenen Metalls, Nep. – zum Aufbewahren eines Leichnams als Sarg (dah. in der Mitte aufgeschnitten u. nach Hineinlegen des Leichnams wieder zusammengefügt), Prop. 4, 5, 75. – auch als großes Uringefäß mit einem mehr trichterförmigen Halse in Sackgäßchen u. Durchgängen zum Gebrauch für die Vorübergehenden aufgestellt, C. Titius b. Macr. sat. 2, 12 (3, 16), 15. – amphorae sparteae, mit zwei Handhaben versehene Körbe aus Pfriemgras, zum Aufbewahren der Weintrauben, Cato r.r. 11, 2. – II) übtr., 1) als Maß für Flüssigkeiten (auch quadrantal gen.) = 2 urnae od. 8 congii od. 48 sextarii = rund 20 Liter, u. 5 amphorae = rund 100 Liter, Cic. u.a. – amphora Capitolina, die auf dem Kapitol als Normalmaß aufgestellte geeichte Amphora, Capitol. Maximin. 4, 1. – 2) als Gewicht, zur Bestimmung der Größe eines Schiffes, wie unser Tonne, da die amphora im allg. 80 röm. Pfund wiegen sollte (hier meist Genet. Plur. amphorum, s. Charis. 56, 4 sqq.; 100, 14 sqq. Diom. 304, 26; vgl. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 32 u. 33: naves onerariae, quarum minor nulla erat duum milium amphorum, Lentul. in Cic. ep.: magnitudo (navium) ad terna milia amphorum, Plin.: navis plus quam trecentarum amphorarum, Liv. – / Die Schreibung ampora verworfen von Prob. app. (IV) 199, 17.

    lateinisch-deutsches > amphora

  • 8 amphora

    amphora ( später amfora), ae, f. (ἀμφορεύς, zsgz. aus ἀμφιφορεύς v. ἀμφι-φέρω), I) ein großes zylinderförmiges, meist aus Ton ( Hor. art. poët. 21. Cael. Aur. chron. 3, 2, 23), doch auch aus Glas (dah. vitrea, Petr. 34, 6), sogar einmal aus dem Onyx ( Plin. 36, 59) verfertigtes Gefäß mit spitz zulaufendem unterem Ende, um es in die Erde od. in die Löcher des abacus (s.d. no. III) stecken zu können, oben mit einem engen Halse u. zwei Henkeln zum Tragen, mit einem Kork (cortex od. suber) verschlossen u. dieser wieder mit Pech od. Gips versiegelt ( cortex astrictus pice, amphorae diligenter gypsatae), die Amphora, der Krug, gew. zum Aufbewahren des Weins, nachdem er in den doliis gehörig gegoren hatte ( Procul. dig. 33, 6, 15; dann bezeichnet mit den Konsuln, unter denen sie gelagert waren, an den gläsernen auf pittacia, tesserae; vgl. Orelli Hor. carm. 3, 21, 1), oft b. Cato, Hor. u.a.: meton. (poet.) für »Wein«. Hor. u. Mart. – zum Aufbewahren des Honigs, Cic. u. Hor.: des Öls, olearia, Cato: des geschmolzenen Metalls, Nep. – zum Aufbewahren eines Leichnams als Sarg (dah. in der Mitte aufgeschnitten u. nach Hineinlegen des Leichnams wieder zusammengefügt), Prop. 4, 5, 75. – auch als großes Uringefäß mit einem mehr trichterförmigen Halse in Sackgäßchen u. Durchgängen zum Gebrauch für die Vor-
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    übergehenden aufgestellt, C. Titius b. Macr. sat. 2, 12 (3, 16), 15. – amphorae sparteae, mit zwei Handhaben versehene Körbe aus Pfriemgras, zum Aufbewahren der Weintrauben, Cato r.r. 11, 2. – II) übtr., 1) als Maß für Flüssigkeiten (auch quadrantal gen.) = 2 urnae od. 8 congii od. 48 sextarii = rund 20 Liter, u. 5 amphorae = rund 100 Liter, Cic. u.a. – amphora Capitolina, die auf dem Kapitol als Normalmaß aufgestellte geeichte Amphora, Capitol. Maximin. 4, 1. – 2) als Gewicht, zur Bestimmung der Größe eines Schiffes, wie unser Tonne, da die amphora im allg. 80 röm. Pfund wiegen sollte (hier meist Genet. Plur. amphorum, s. Charis. 56, 4 sqq.; 100, 14 sqq. Diom. 304, 26; vgl. Neue-Wagener Formenl.3 Bd. 1. S. 32 u. 33: naves onerariae, quarum minor nulla erat duum milium amphorum, Lentul. in Cic. ep.: magnitudo (navium) ad terna milia amphorum, Plin.: navis plus quam trecentarum amphorarum, Liv. – Die Schreibung ampora verworfen von Prob. app. (IV) 199, 17.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > amphora

  • 9 ampulla

    ampulla, ae, f. (Demin. v. amphora; eig. amp[h]orula, dann amporla, ampurla, ampulla), I) ein kolbenförmiges Gefäß mit engem Halse u. zwei Henkeln, von Glas, Ton, auch von Leder, zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, bes. v. Salbe, Schminke, Öl, eine kleine Flasche (vgl. Apul. flor. 9), Plaut. u.a.: vitrea, Plin. u. Mart.: olearia, Apul.: bes. (wie λήκυθος) ein Salben- od. Schminkfläschchen, -büchschen, Cic. de fin. 4, 30. – II) poet. übtr. (als Übersetzung von λήκυθος), Redeschwulst, Prunkworte, Bombast, proicit ampullas, Hor. de art. poet. 97; vgl. die Auslgg. zu Hor. ep. 1, 3, 14.

    lateinisch-deutsches > ampulla

  • 10 cantharus

    cantharus (cantarus), ī, m. (κάνθαρος), I) ein großes, weitbäuchiges Trinkgeschirr mit weit herabgehenden Henkeln, die Kanne, der Humpen, Plaut., Plin. u.a.: cantharis bibere, Plaut.: uno cantharo potare, Plaut.: gew. Attribut des Bacchus, Macr. sat. 5, 21, 14 u. 16. Arnob. 6, 25 (wo potorius cantharus); vgl. Heinrich Iuven. 3, 203 sq. – dah. auch der in Bechergestalt gefertigte Ansatz an einer Wasserröhre, der Ausgießer, Paul. dig. 30, 1, 41. § 11. – II) eine Art Fahrzeug, Macr. sat. 5, 21, 2 u. 14. – III) eine Art Seefisch, Col. 8, 17, 14. Plin. 32, 146. Ov. hal. 103. – IV) der schwarze Fleck unter der Zunge des ägyptischen Ochsen Apis, Plin. 8, 184.

    lateinisch-deutsches > cantharus

  • 11 Thericles

    Thēriclēs, is, m. (Θηρικλης), ein berühmter Künstler in Korinth, Verfertiger von irdenen und hölzernen Geschirren aller Art, Plin. 16, 205. – Dav. Thēriclīus, a, um (Θηρίκλειος), theriklëisch, pocula, Trinkgeschirre von schwarzem Ton od. Holz mit breitem Boden u. zwei Henkeln, Cic. Verr. 4, 38.

    lateinisch-deutsches > Thericles

  • 12 ampulla

    ampulla, ae, f. (Demin. v. amphora; eig. amp[h]orula, dann amporla, ampurla, ampulla), I) ein kolbenförmiges Gefäß mit engem Halse u. zwei Henkeln, von Glas, Ton, auch von Leder, zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten, bes. v. Salbe, Schminke, Öl, eine kleine Flasche (vgl. Apul. flor. 9), Plaut. u.a.: vitrea, Plin. u. Mart.: olearia, Apul.: bes. (wie λήκυθος) ein Salben- od. Schminkfläschchen, - büchschen, Cic. de fin. 4, 30. – II) poet. übtr. (als Übersetzung von λήκυθος), Redeschwulst, Prunkworte, Bombast, proicit ampullas, Hor. de art. poet. 97; vgl. die Auslgg. zu Hor. ep. 1, 3, 14.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > ampulla

  • 13 cantharus

    cantharus (cantarus), ī, m. (κάνθαρος), I) ein großes, weitbäuchiges Trinkgeschirr mit weit herabgehenden Henkeln, die Kanne, der Humpen, Plaut., Plin. u.a.: cantharis bibere, Plaut.: uno cantharo potare, Plaut.: gew. Attribut des Bacchus, Macr. sat. 5, 21, 14 u. 16. Arnob. 6, 25 (wo potorius cantharus); vgl. Heinrich Iuven. 3, 203 sq. – dah. auch der in Bechergestalt gefertigte Ansatz an einer Wasserröhre, der Ausgießer, Paul. dig. 30, 1, 41. § 11. – II) eine Art Fahrzeug, Macr. sat. 5, 21, 2 u. 14. – III) eine Art Seefisch, Col. 8, 17, 14. Plin. 32, 146. Ov. hal. 103. – IV) der schwarze Fleck unter der Zunge des ägyptischen Ochsen Apis, Plin. 8, 184.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > cantharus

  • 14 Thericles

    Thēriclēs, is, m. (Θηρικλης), ein berühmter Künstler in Korinth, Verfertiger von irdenen und hölzernen Geschirren aller Art, Plin. 16, 205. – Dav. Thēriclīus, a, um (Θηρίκλειος), theriklëisch, pocula, Trinkgeschirre von schwarzem Ton od. Holz mit breitem Boden u. zwei Henkeln, Cic. Verr. 4, 38.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Thericles

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