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ştempel

  • 1 Stempel

    Stempel, forma (das Werkzeug, mit dem gestempelt wird). – signum. nota (das Zeichen, Bild auf dem Stempel od. auf der Münze etc.: dann auch bildl., wenn Stempel = Zeichen übh.). – einer Sache den St. von etwas aufdrücken, alci rei speciem quandam alcis rei conciliare: den St. der Kunst an sich tragen, certis signis artificii notatum esse.

    deutsch-lateinisches > Stempel

  • 2 Charakter

    Charakter, I) Charaktere, d. i. geheime Schriftzeichen, notae. – II) der Inbegriff der Merkmale od. Eigentümlichkeiten eines Ggstds.: a) übh.: nota alcis rei (Kennzeichen, Gepräge, Stempel, der gleichs. einer Sache aufgedrückt ist u. woran etw. erkannt wird). – forma et quasi naturalis nota alcis rei (Gestalt u. gleichs. von der Natur aufgedrücktes Kennzeichen). – habitus (das Sich-Gehaben, das Wesen einer Sache, z. B. orationis virilis). – der Ch. eines Schriftstellers (in Hinsicht der Schreibart), stilus: einen drohenden Ch. haben, habere atrocitatis aliquid: den Ch. von etw. haben, an sich tragen, prae se ferre alqd (zeigen, beurkunden); habere mit Akk. od. habere aliquid mit Genet. (als eigentümlich haben); similem esse alcis rei (einer Sache ähnlich sein); esse m. Ablat. eines Subst. u. Adj. (von der u. der Eigenschaft sein, z. B. essesumma gravitate, v. der Rede): einen fremden Ch. annehmen, se externis oblinere moribus (z. B. von der Beredsamkeit). – b) die einer Person etc. eigentümliche Denk- u. Handlungsweise: habitus (das Sich-Gehaben, das ganze Wesen jmds.; dah. naturae ipsius habitus prope divinus). – natura. indoles. ingenium. animus (erstere drei die dem Menschen angeborene Richtung des Charakters [vgl. »Anlage« den genauern Untersch.]; animus, die ganze geistige Natur des Menschen übh.). – mos (Sitte, z. B. omnis mos Lacedaemoniorum). – mores (Sitten u. Betragen). – vita (Lebensweise). – persona (eig. die [537] Maske; dann meton. = die Rolle, die jmd. auf der Bühne od. im Leben spielt). – oft (zur Bezeichnung der verschiedenen Seiten des Charakters) verb. natura et mores; natura moresque; mores naturaque: ingenium ac mores; vita moresque; mos et natura (z. B. gentis). – mit einem Adjektiv im Latein. oft bl. durch das dem Adjektiv entsprechende Substantiv, z. B. liebenswürdiger Ch. jmds., iucunditas alcis. – von sanftem Ch., mitis ingenio: von festem Ch., s. charakterfest: von wetterwendischem, wankelmütigem Ch., varius ingenio. – seinen Ch. bilden, mores conformare. Charakterähnlichkeit, similitudo morum, im Zshg. bl. similitudo (Ähnlichkeit der Sitten, Ggstz. morum dissimilitudo). congruentia morum (Übereinstimmung der Sitten). – es besteht Ch. zwischen ihm u. mir, eius mores a meis non abhorrent. Charaktereigentümlichkeit, proprietas. Charakterfehler, morum vitium. – vitium insigne (ein auffallender Fehler). – ein tief eingewurzelter Ch., vitium moribus penitus insitum. – wenn ein Ch. tief eingewurzelt ist, si quid est penitus insitum moribus. charakterfest, firmus (fest, zuverlässig, Ggstz. infirmus). – constans (beständig, konsequent im Denken und Handeln, Ggstz. inconstans, mobilis, varius). – gravis animo, gew. bl. gravis (in seinen Grundsätzen nicht schwankend, stark von Grundsätzen, Ggstz. levis). – sehr ch. sein, auch magnā esse constantiā. Charakterfestigkeit, firmitas animi, auch bl. firmitas. animus firmus (Seelenfestigkeit, Zuverlässigkeit, Ggstz. infirmitas, animus infirmus). – constantia (Beständigkeit, Konsequenz im Denken u. Handeln, Ggstz. inconstantia). – gravitas (Stärke der Grundsätze, Ggstz. levitas). – große Ch. besitzen, magnā esse constantiā.

    deutsch-lateinisches > Charakter

  • 3 krönen

    krönen, I) mit einer Krone od. einem Kranze schmücken, bes. um zu belohnen, z.B. bei Wettstreiten etc.: coronare (im allg., auch wie im Deutschen mit dem Akk. des Werkes, durch das gesiegt wird, statt des Verfassers, der siegt, z.B. comoediam, d.i. die Kom. od. deren Verfasser k.). – coronare lauro (mit einem Lorbeerzweig k.). – praemio ornare (mit dem ausgesetzten Preis belohnen, z.B. eine Schrift od. ihren Verfasser). – gekrönter Redner, Dichter, inter oratores od. poëtas coronatus iudicum sententiis (Inscr.); coronatus de oratoribus, de poëtis. – Dah. bildl.: a) = den Stempel der [1513] Vollendung, Vollkommenheit aufdrücken: absolvere alqd (vollenden, z.B. sein Werk, sein Verdienst, beneficium suum); cumulare alqā re (vollkommen machen, z.B. eloquentiā bellicam gloriam). – das Ende krönt das Werk, exitus acta probat (Ov. her. 2, 85). – b) als Erfolg begleiten: sequi alqd. – ein glücklicher Erfolg krönte das Unternehmen, res prospere successit od. evenit: der Himmel kröne deine Wünsche (mit Erfolg), di dent quae velis; di tibi dent quae (od. quaecumque) optes. – II) die fürstliche Krone aufsetzen: insigne regium od. diadema alci od. capiti alcis imponere (eig.). – regnum et diadema alci od. ad alqm deferre (jmdm. Krone u. Reich übertragen). – rerum summam od. summum imperium ad alqm deferre (jmdm. die Herrschaft übertragen). – gekrönt werden, diadema accipere. – ein gekröntes Haupt, princeps (Fürst übh); rex (König); imperator (Kaiser).

    deutsch-lateinisches > krönen

  • 4 Münzstempel

    Münzstempel, s. Stempel.

    deutsch-lateinisches > Münzstempel

  • 5 vollenden

    vollenden, ad effectum adducere (zuwege [2578] bringen). – ad exitum adducere. ad finem perducere (zu Ende bringen übh.). – conficere (abmachen, vollbringen, w. vgl.). – absolvere (mit etwas fertig werden, von etwas loskommen). – perficere (etwas so vollenden, daß nichts daran fehlt, ihm die höchste Vollendung geben). – perpolire (ausfeilen, die letzte Feile an etw. legen, in bezug auf Geisteswerke). – extremam oder summam manum imponere alci rei (die letzte Hand an etwas legen, ihm den Stempel der Vollendung geben). – seine Reise glücklich vollendet haben, iter commode explicuisse: er vollendete die angefangenen Festungsarbeiten, munimenta, quae inchoaverat, permunlit: nachdem das Werk (Befestigungswerk) vollendet war, postquam ad effectum operis ventum est: die Befestigungswerke waren schon beinahe vollendet, iam opera in effectu erant: das Theater war schon größtenteils vollendet, theatrum maximāiam parteconstructum erat. – er hat vollendet (ist gestorben), vivere od. esse desiit.

    deutsch-lateinisches > vollenden

См. также в других словарях:

  • Stempel — (v. althochdt. stemphil „Stößel“) bezeichnet ein Gerät zum Aufdrucken eines Siegels, Symbols oder kurzen Textes auf Papier: Stempel (Papier) ein solches Gerät bei der Post sowie dessen Abdruck, siehe Poststempel das durch einen Stempel… …   Deutsch Wikipedia

  • ştempel — ŞTÉMPEL, ştempele, s.n. 1. (tipogr.) Vârf de oţel gravat cu care turnătorul de litere bate matriţa în aramă. 2. (reg.) Pecete, ştampilă. – Din germ. Stempel. Trimis de LauraGellner, 03.05.2004. Sursa: DEX 98  ŞTÉMPEL s. v. marcă, patriţă, pecete …   Dicționar Român

  • Stempel — Stempel: Die Gerätebezeichnung mhd. stempfel »Stößel, ‹Münz›prägestock«, spätahd. stemphil »Stößel« gehört zu der unter ↑ stampfen behandelten Wortgruppe. Im Nhd. drang Ende des 17. Jh.s die niederd. Form durch (mnd. stempel, entsprechend niederl …   Das Herkunftswörterbuch

  • stempel — {{/stl 13}}{{stl 8}}rz. mnż III, D. stempelpla; lm D. stempelpli {{/stl 8}}{{stl 20}} {{/stl 20}}{{stl 12}}1. {{/stl 12}}{{stl 7}} przyrząd z wypukłym albo wklęsłym obrazem jakiegoś rysunku lub napisu służący do odbijania go na czymś; pieczęć;… …   Langenscheidt Polski wyjaśnień

  • Stempel — is the Name of the following people:* Herbert Stempel, a television game show contestant * Robert Stempel, a Manager and ChairmanStempel may also refer to the D. Stempel AG type foundry …   Wikipedia

  • Stempel — Stempel, Stampiglien, Vorrichtungen, mit denen Aufdrucke in Worten, Ziffern und sonstigen Schriftzeichen hergestellt werden. In einem andern Sinn versteht man unter S. auch die durch dieses Verfahren hergestellten Aufdrucke selbst. Im… …   Enzyklopädie des Eisenbahnwesens

  • Stempel — [Aufbauwortschatz (Rating 1500 3200)] Auch: • stempeln Bsp.: • Der Stempel im Bibliotheksbuch trägt das Datum vom 12. Januar 1996 …   Deutsch Wörterbuch

  • Stempel [1] — Stempel, 1) ein Werkzeug zum Stoßen, so die Mörserkeule; 2) so v.w. Stampfe u. Pochstempel; 3) Durchschlag, womit die Löcher in die Hufeisen u. Wagenschienen gemacht (gestempt) werden; 4) Werkzeug, welches auf der einen Fläche mit erhabenen (od.… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Stempel [2] — Stempel, eine besondere Art von Gebühr, welche bei gewissen Vorgängen, die eine schriftliche Aufzeichnung nothwendig machen, dadurch erhoben wird, daß entweder nur eine bestimmte Sorte Papier (Stempelpapier, Stempelbogen), welches der Staat… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Stempel [1] — Stempel, Werkzeug aus Stahl, Messing, Zink, Kautschuk, Leder, das auf der einen Fläche mit Figuren, Buchstaben u. dgl. versehen ist, um diese mittels ausgetragener Farbe abzudrücken oder vermittelst eines Druckes einzudrücken, z. B. zur… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Stempel [2] — Stempel, im Bergbau, s. d., S. 667 (Grubenausbau) …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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