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(vokale)

  • 1 гласные заднего ряда

    n
    ling. Vokale der hinteren Reihe, hintere Vokale

    Универсальный русско-немецкий словарь > гласные заднего ряда

  • 2 гласные переднего ряда

    n
    ling. Vokale der vorderen Reihe, vordere Vokale

    Универсальный русско-немецкий словарь > гласные переднего ряда

  • 3 гласные среднего ряда

    n
    ling. Vokale der mittleren Reihe, mittlere Vokale

    Универсальный русско-немецкий словарь > гласные среднего ряда

  • 4 узкие гласные

    n
    ling. dünne Vokale, enge Vokale

    Универсальный русско-немецкий словарь > узкие гласные

  • 5 cockney

    1. adjective 2. noun
    1) (person) waschechter Londoner/waschechte Londonerin; Cockney, der
    2) (dialect) Cockney, das
    •• Cultural note:
    Das cockney ist ein englischer Dialekt, der von Londonern, vor allem Bewohnern aus dem East End - im Londoner Osten - gesprochen wird. Ein waschechter cockney war früher jemand aus der Arbeiterklasse, der in Hörweite der Glocken der Kirche Saint Mary-le-Bow geboren war; heute kann man cockney in allen Stadtteilen Londons hören. Charakteristisch ist die Veränderung der Vokale und das Weglassen des h am Anfang eines Wortes. Eine weitere sprachliche Eigenart der Cockneymundart ist der rhyming slang. Bei diesem Slang wird das eigentliche Wort durch eine sich darauf reimende Phrase ersetzt (z. B. apples and pears = stairs)
    * * *
    ['kokni]
    1) (a native of the City of London.) der Cockney
    2) (his speech: He spoke cockney; ( also adjective) a cockney accent.) der Cockneydialekt
    * * *
    Cock·ney
    [ˈkɒkni, AM ˈkɑ:k-]
    I. n
    1. (person) Cockney m
    2. (dialect) Cockney nt (im Osten Londons gesprochener Dialekt)
    II. adj inv
    \Cockney accent Cockneyakzent m
    * * *
    ['kɒknɪ]
    1. n
    1) (= dialect) Cockney nt
    2) (= person) Cockney m
    2. adj
    Cockney-
    * * *
    cockney [ˈkɒknı; US ˈkɑkniː]
    A s
    1. oft Cockney Cockney m, waschechter Londoner (besonders aus dem East End)
    2. oft Cockney Cockney(dialekt) n(m), -aussprache f
    3. obs verhätscheltes Kind
    B adj oft Cockney Cockney…
    * * *
    1. adjective 2. noun
    1) (person) waschechter Londoner/waschechte Londonerin; Cockney, der
    2) (dialect) Cockney, das
    •• Cultural note:
    Das cockney ist ein englischer Dialekt, der von Londonern, vor allem Bewohnern aus dem East End - im Londoner Osten - gesprochen wird. Ein waschechter cockney war früher jemand aus der Arbeiterklasse, der in Hörweite der Glocken der Kirche Saint Mary-le-Bow geboren war; heute kann man cockney in allen Stadtteilen Londons hören. Charakteristisch ist die Veränderung der Vokale und das Weglassen des h am Anfang eines Wortes. Eine weitere sprachliche Eigenart der Cockneymundart ist der rhyming slang. Bei diesem Slang wird das eigentliche Wort durch eine sich darauf reimende Phrase ersetzt (z. B. apples and pears = stairs)

    English-german dictionary > cockney

  • 6 collisio

    collīsio, ōnis, f. (collido), das Zusammenstoßen, I) eig.: assidua, Amm. 31, 13, 5: corporalis, Diom. 420, 20: armorum, Vulg. 1. Mach. 6, 41: gravis corporis, Vulg. 2. Mach. 9, 7: nubium, Serv. Verg. Aen. 1, 42: undarum, Firm. math. praef. p. 1: uxorem collisione abiecti partus decessisse, Erschütterung durch die Fehlgeburt, Iustin. 11, 12, 6: Plur., nervorum collisiones, Marc. Emp. 7 u. 35: quae collisiones habet velut quibusdam fluctibus turbulentis, Ps. Cypr. sing. cler. 6. – II) übtr., als gramm. t. t., das Zusammenstoßen zweier Vokale, litterarum vocalium inter se collisio, Mar. Victorin. art. gr. 1, 20, 1. p. 66, 5 K. – insbes., Ausstoßung eines Vokals od. einer Silbe, die Elision, Macr. de diff. 19. § 17. Serv. Verg. Aen. 3, 151: Plur., Prisc. de metr. Ter. § 8. p. 421, 10 K. Donat. art. gr. 3, 1. p. 393, 1 K.

    lateinisch-deutsches > collisio

  • 7 H

    H, h, achter Buchstabe des latein. Alphabets, die schwächste Gutturalis, dem Spiritus asper (urspr. H, dann geteilt u. die linke Hälfte F für den Spiritus asper, die rechte Hfür den Spiritus lenis gebraucht, das ganze Zeichen aber für den Vokal η beibehalten) in Zeichen u. Laut gleich, daher von den Grammatikern zuw. für eine bloße Bezeichnung des Hauchlautes (aspiratio) gehalten; vgl. Quint. 1, 5, 19. Gell. 2, 3, 1.

    Als An- u. Inlaut verbindet sich h mit jedem Vokale, doch war seine Schreibung durch alle Zeiten der lebenden Sprache ziemlich unsicher, dah. honus für onus, harundo für arundo; dagegen aruspex für haruspex, erus für herus u. dgl. – als Auslaut findet sich h nur in den Interjektionen ah u. vah.

    h ging in der Wortbildung in c über vor t, zB. traho, tractum, veho, vecto, u. schmolz mit s in x zusammen, zB. traxi, vexi.

    Als Abkürzung ist H = hic u. dessen Kasus; ferner = habet, hastata (cohors), heres, honos u.a. – HAR. = haruspex. – H. C. = Hispania citerior. – H. S. = hic situs (est): H. S. S. = hic siti sunt. – HH. = heredes: H. E. T. = heres ex testamento: H. N. S. = heredem non sequitur. – / Nur uneig. gehört hierher HS (= sestertium), da H hier die durchstrichene Zahl II bezeichnet.

    lateinisch-deutsches > H

  • 8 hiatus

    hiātus, ūs, m. (hio), die weit offenstehende, tief hinabgehende Öffnung, die Kluft, der Schlund, I) eig.: terrae, Sen. u. Suet.: caeli, Plin.: speluncae, Verg.: corticis, Spalte, Calp.: vulneris, Amm.: Plur., hiatus vasti, Sen.: hiatus terrae, Ov. u. Treb. Poll.: repentinis terrarum hiatibus, Cic. de nat. deor. 2, 14: motus hiatusque terrarum, Augustin. – bes. h. oris (des Mundes), Cic.; u. absol. = der weit offenstehende Mund od. Rachen, offene Mund, offene Rachen, Verg. u.a. – u. so quid dignum tanto feret hic promissor hiatu, solch Mundaufreißens Wertes (v. der pomphaften Ankündigung), Hor. – II) übtr.: A) das Schnappen nach etwas = die Gier nach usw., praemiorum, Tac. 4, 42: gladiatorii spectaculi, Augustin. conf. 6, 8: Plur., novos hiatus aperire, immer den gierigen Rachen offen haben, Amm. 29, 1, 19. – B) das Zusammentreffen zweier Vokale in der Rede, das Klaffen, der Hiatus, Cic. or. 77. Quint. 9, 4, 33. Gell. 6 (7), 20, 6.

    lateinisch-deutsches > hiatus

  • 9 hiulcus

    hiulcus, a, um (st. hiulicus, v. hio), klaffend, gespalten, offen, A) eig.: hiulca siti arva, lechzend, Verg.: h. vulnus, Sidon.: ubi (Caucasus) dehiscit hiulcis iugis, facit portas, Solin. – B) übtr.: 1) im allg., v. häufigen Zusammenstoßen der Vokale, concursus verborum, jähes Voneinanderklaffen, Cic.: voces, klaffende, Cic.: versus = λαγαροί, Diom. 500, 11. – subst., hiulca, ōrum, n., das klaffen der Worte, Quint. 9, 4, 16: dass. hiulcae, ārum, f. (sc. voces), Mart. Cap. 5. § 514 u. § 516. – 2) insbes., gleichs. mit weit offenem Munde schnappend, lechzend, gierig, gens, Plaut. trin. 287 L. – II) öffnend, fulmen, alles zerschmetternd, Stat. Theb. 1, 26.

    lateinisch-deutsches > hiulcus

  • 10 insonus

    īn-sonus, a, um, geräuschlos, lautlos = leise, still, vestigium, Apul.: passus, gressus, Amm.: litterae, stumme (Ggstz. sonantes, Vokale, semisonantes, Halbvokale), Apul. de mund. 20 (vgl. Isid. orig. 1, 4, 4).

    lateinisch-deutsches > insonus

  • 11 Q

    Q, q, der sechzehnte Buchstabe des lat. Alphabets, wahrsch. (nach Quint. 1, 4, 9 u.a.) auf dem griech. Koppa (Q) entstanden, das urspr. ein wirklicher Buchstabe gewesen war, aber später nur als Episemon beibehalten wurde, wo es vorz. die Zahl 90 (zwischen Π, d.i. 80, u. Ρ, d.i. 100, stehend, wie Q zwischen P und R) bezeichnete. – Was den Laut des q betrifft, so leidet es keinen Zweifel, daß es an sich, d.h. abgesehen vom folgenden V (u od. v), dem Laute des c oder k vollkommen entsprach und nur als Zeichen, dessen man sich unter gewissen Umständen statt c bediente, davon verschieden war. Später gebrauchte man es statt c nur in dem bestimmten Falle, dann aber ausschließlich, wenn unmittelbar darauf V (u) u. diesem wieder irgendeiner der fünf lateinischen Vokale so folgte, daß alle drei Buchstaben zu einer u. derselben Silbe gehörten, also nur in diesen Zusammenstellungen: qua (quae), qui, quo quu. – Als Abkürzung bezeichnet Q. den Vornamen Quintus (zB. Q. Caecilius Metellus), auch que (zB. S. P. Q. R. i.e. senatus populusque Romanus).

    lateinisch-deutsches > Q

  • 12 re

    re, Praepos. inseparab., bezeichnet in der Zusammensetzung teils zurück, wie in recurro, teils entgegen, wie in reluctor, u. in übertragener Bedeutung bald die Wiederherstellung in den früheren Zustand, wie in restituo, bald den Übergang in einen entgegengesetzten Zustand, wie in reprobo, bald ein Bringen an den gehörigen Ort usw., in den gehörigen Zustand, wie in repono, reddo, restituo, bald endlich die Wiederholung einer Handlung, wie in re sumo. – Die ursprüngliche Form ist wohl red, wie von se die Form sed, weil die alte Sprache hinter die Vokale am Schlusse noch ein d zu setzen pflegte. Aus red wird dann nach Umständen entweder redi, wie in redivivus, od. re, wie in recedo.

    lateinisch-deutsches > re

  • 13 semivocalis

    sēmi-vōcālis, e, I) halbertönend, halb-, ziemlich der menschlichen Stimme nahekommend, instrumentum rusticum, ist dreifach, vocale, Sklaven, semivocale, Rinder usw., mutum, Wagen usw., nach Varro r. r. 1, 17, 1: so auch signum militare dreifach, vocale, Worte, semivocale, Trompete, Horn usw., mutum i.e. vexilla, nach Veget. mil. 3, 5. – II) den Vokalen nahekommend, subst., sēmivōcālēs, ium, f. (sc. litterae), die Buchstaben, die in der Aussprache mit einem Vokale anfangen (als F, L, M, N, R, S, X), Halbvokale, Quint. 1, 4, 6 u. 1, 7, 14.

    lateinisch-deutsches > semivocalis

  • 14 sonans

    sonāns, antis, PAdi. (sono), tönend, schallend, fidiculae numerose (taktmäßig) sonantes, Cic. de nat. deor. 2, 22: concha, schmetternde, Ov. met. 1, 333: meatus animae sonantior et gravior erat, Plin. ep. 6, 16, 13: von Worten, ut sint alia (verba) sonantiora, volltönender, Cic. part. or. 17; u. so Plin. ep. 7, 12, 4: v. Buchstaben, ex quibus (litteris) aliae sunt insonae (stumme), semisonantes (Halbvokale) aliae, pars sonantes (Vokale), Apul. de mund. 20.

    lateinisch-deutsches > sonans

  • 15 sono

    sono, sonuī, sonitum, āre (sonus), I) intr.: 1) tönen (ertönen), schallen (erschallen), klingen, rauschen, brausen (erbrausen), krachen, dröhnen, schwirren, klirren, knistern, zischen, a) übh.: quoia vox sonat procul? Plaut.: vox, quae aere icto sonat, Chalcid. Tim.: sonuerunt tympana, Caes.: classica sonant, Verg.: ubique lyraeque tibiaeque et cantus sonant, Ov.: quā numerosa fides quāque aera rotunda Cybebes mitratisque sonant Lydia plectra choris, Prop.: longe sonans Aufidus, Hor.: sonant (es toben) clamore viri, stridoro rudentes, ventorum incursu gravis unda, tonitribus aether, Ov.: sonuit contento nervus ab arcu, Ov.: fraxinus (Lanze) in umero sonuit, Ov.: tela (Pfeile im Köcher) sonant umeris, Ov.: fons sonat a dextra, Ov.: et solido graviter sonat ungula cornu, Verg.: cum subito rauci sonuerunt cardine postes, Prop.: saepe a latere ruentis aedificii fragor sonuit, Sen.: nunc mare nunc silvae Thrëicio aquilone sonant, Hor.: sonabant incendio silvae, krachten, Curt.: hirundo umida circum stagna sonat, schwirrt um usw., Verg.: pennae sonuere per auras, Ov.: in omne latus diffusa sonabat flamma, Ov.: ambusti sonant nervi, Ov.: motae sonuere colubrae, Ov.: spumae sonantes, Ov.: leve nescio quid femineumque sonet, sanft nur, ich weiß nicht wie, und weiblich klinge der Ton, Ov.: sonare inani voce, leere Worte sagen, ein leeres Wortgeklingel machen, Cic.: sonare citharā, Phaedr.: nunc magno ore sonandum (est), jetzt ertöne das schallende Lied (Loblied), Verg. – m. adv. Acc. neutr., cum corrigia disrupta sonat aridum, knackt, Varro fr.: tale sonat populus, so erbraust das V., Ov.: amnis rauca sonans, dumpf brausend, Verg.: rauca saxa sonabant, gaben einen dumpfen Ton von sich, Verg.: magna sonare, Hor.: quamvis chordae diversa sonabant, verschieden klangen, Ov. – m. Adi. beim Partiz., saxosus sonans Hypanis, s. Ladewig Verg. georg. 4, 369. – b) insbes.: α) v. einzelnen Buchstaben od. Wörtern, klingen, litterae sonantes, Vokale (Ggstz. insonantes et semisonantes, stumme Buchstaben u. Halbvokale), Apul. de mund. 20: aurifex melius per i sonat quam per u, Vel. Long. 75, 12 K.: nam et ipsum ›cui‹ per ›quoi‹, quo pinguius sonaret, scribebant, Vel. Long. 77, 11 K. – β) v. zusammenhängenden Worten, v. der Rede, klingen, bene, melius, optime sonare, Cic.: ut extrema ex altera parte graviter, ex altera autem acute sonent, Cic. – prägn., sonantia verba, in die Ohren fallend, voll Wohlklang, Plin. ep. 1, 16, 2, – 2) widerhallen, einen Widerhall geben, ripae sonant, Verg. georg. 3, 555: m. adv. Acc. neutr., ter valles cavae sonuere maestum, Sen. Oedip. 583. – II) tr. tönen, a) dem Klange nach, α) den u. den Ton hören lassen, v. Pers.: itinerarium, zum Abmarsch blasen, Amm.: inconditis vocibus inchoatum quiddam et confusum, unvollständige u. verwirrte Töne hören lassen, Cic.: raucum. quiddam, kreischen, Ov.: poëtae pingue quiddam atque peregrinum sonantes (deren Sprache einen schwülstigen u. ausländischen Klang hat), Cic.: vox (Aussprache), in quā nihil sonare aut olere peregrinum, einen fremdartigen Klang oder Anstrich habe, Cic.: sonabit cornua quod vincatque tubas (wird mit seiner Stimme H.u.T. übertönen), Hor.: nec vox hominem sonat, die St. klingt nicht menschlich, Verg. – β) durch die Stimme od. den Ton verraten, anzeigen, furem sonuere iuvenci, Prop. 4, 9, 13: quem morem vocamen sonat, Solin. 30, 7. – b) der Bedeutung nach, bedeuten, re unum, einerlei Bedeutung haben (Ggstz. verbo discrepare), Cic.: quid sonet haec vox, Cic.: quomodo condocentes nihil aliud sonat quam simul docentes, Augustin. – c) dem Inhalte nach: α) übh. erschallen-, ertönen-, hören lassen, euhoë Bacche! Ov.: ut ego semper in ore meo nomen tuum sonem, Hieron.: nec mortale (sterbliche, menschliche Worte) sonans, Verg.; sonant te voce minores, lallen deinen Namen, Sil.: licet alcyones Ceyca suum fluctu leviter plangente sonent, beklagen, Sen poët.: m. folg. dir. Ausruf, ipsa sonant arbusta ›deus ille Menalca‹, Verg.: sive mendaci lyrā voles sonari ›tu pudica etc.‹, Hor.: m. indir. Rede im Akk. u. Infin., Sil. 4, 61. – β) besingen, im Liede preisen, bella, Ov.: aureo plectro mala dura belli, Hor.: te carmina nostra sonabunt, Ov.: lyra te sonabit, Ov.: magno nobis ore sonandus eris, Ov. – γ) ruhmredig erwähnen, rühmen, atavos et atavorum antiqua nomina, Verg. Aen. 12, 529. – / a) Regelm. Formen: sonaverunt, Itala psalm. 45, 4: sonarit, Iuvenc. 4, 570: sonaverint, Tert. ad Scap. 3: sonaturum, Hor. sat. 1, 4, 44. – b) Formen nach der dritten Konjug.: sonere, Acc. tr. 225 u. 470. Lucr. 3, 156 u. 871: sonit, Enn. fr. scen. 181. Acc. tr. 570: sonunt, Enn. ann. 389; fr. scen. 106. Pacuv. tr. 214.

    lateinisch-deutsches > sono

  • 16 synizesis

    synizēsis, is, f. (συνίζησις), das Zusammenlesen zweier Vokale zu einer Silbe, die Synizese, Serv. Verg. Aen. 1, 698; 2, 270 Thile.

    lateinisch-deutsches > synizesis

  • 17 vocalis

    vōcālis, e (vox), I) stimm-, tonreich, klangvoll, erklingend, tönend, ertönend, A) adi.: carmen, Ov.: ranae, Plin.: chorda, Tibull.: Orpheus, der tönende = gesang- u. liederreiche, Hor.: nymphe, plaudernde, v. dem Echo, Ov.: sonus, klangvoller, heller Ton, Tac.: u. so verba vocaliora, tönendere, stärker klingende, hellere, Quint.: oratio, Varro LL.: alterum genus vocale est, Varro LL.: vocalissimus aliquis, von sehr starker Stimme, Plin. ep.: ne quem vocalem praeterisse videamur, der eine (gute) Stimme hat, Cic.: so auch vocale genus instrumenti rustici, v. den Sklaven, Varro: pueri vocales, Sänger, Schol. Iuven.: elementa vocalia, die Vokale (Ggstz. consona), Ter. Maur. 86: versus vocales = στίχοι φωναστικοί, Diom. 498, 26 u. 499, 30. – B) subst.: 1) vocālis, is, f. (sc. littera), der selbstlautende Buchstabe, der Selbstlauter, der Vokal, Quint. 1, 7, 26; Ggstz. consona, Ter. Maur. 550: öfter Plur. vocales, Cic. u. Quint. – 2) vocālēs, ium, m., Sänger, Musiker, Lampr. Alex. Sev. 34, 2. Sidon. epist. 1, 2, 9. – II) (poet.) aktiv = ertönen machend, unda, die bewirkt, daß die daraus Trinkenden singen u. Dichter werden, Stat. silv. 1, 2, 6 u. 5, 5, 2.

    lateinisch-deutsches > vocalis

  • 18 συν-αίρεσις

    συν-αίρεσις, ἡ, das Zusammennehmen. Bei Gramm. die Zusammenziehung zweier Vokale in einen Diphthong, eigtl. dann, wenn sie keine Veränderung erleiden; aber auch allgemein z.B. εα in η, Schol. Ar. Ach. 10.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > συν-αίρεσις

  • 19 δι-αίρεσις

    δι-αίρεσις, , Trennung der Stimmen, d. i. Entscheidung, Aesch. Eum. 749; Theilung, der Beute, Xen. Cyr. 4, 5, 55; τῆς χώρας Pol. 3, 40, 9, u. sonst; Vertheilung von Geld, Her. 7, 144; Eintheilung, τῶν γενῶν κατ' εἴδη Plat. Soph. 267 d; Ggstz συναγωγαί Phaedr. 266 b. – Unterscheidung, τῶν ὀνομάτων Prot. 358 a. – Unterschied, Soph. 267 b; Arist. u. Folgde. – κατὰ διαίρεσιν, getrennt, Ggstz κατὰ συνϑετόν, Ath. XI, 492 a; bes. das getrennte Aussprechen zweier Vokale, Gramm.

    Griechisch-deutsches Handwörterbuch > δι-αίρεσις

  • 20 велярные гласные

    Универсальный русско-немецкий словарь > велярные гласные

См. также в других словарях:

  • Vokale — (lat.), s. Lautlehre …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Vokale — Vokāle (lat.), Selbstlauter, Sprachlaute, die durch den im Kehlkopf erzeugten Stimmlaut, modifiziert durch die verschiedene Lage der Mundhöhle, gebildet werden …   Kleines Konversations-Lexikon

  • Vokale — Ein Vokal (v. lat.: vocalis [littera] „tönender Buchstabe”; zu vox „Stimme”) oder Selbstlaut ist ein Laut, bei dessen Artikulation der Phonationsstrom weitgehend ungehindert ausströmen kann. Vokale sind im allgemeinen stimmhaft. Vokale …   Deutsch Wikipedia

  • Vokale — Alphabet und Schreibung:   D. Besondere Lautzeichen:   1. Allgemein:     b) Vokale     ə Murmelvokal (wie im Deutschen unbetontes e)     æ Offenes e (wie deutsch ä)     œ Offenes ö     ø Geschlossenes ö     å offenes o     ɛ offenes e (ä) in… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Vokale Kommunikation — Die Vokale Kommunikation bezeichnet die inhaltsunabhängigen Aspekte der Lautsprache. Hierzu zählen u. a. das Sprechtempo, die Sprechmelodie, der Sprechrhythmus, Sprechpausen und vokale nicht inhaltsgebundene Äußerungen wie z. B. „ähm“.… …   Deutsch Wikipedia

  • Mittlere Vokale — Mit mittlerer Vokal sind diejenigen Vokale gemeint, bei denen der Mund halboffen (oder auch: halb geschlossen) ist. Dabei hat der Winkel der beiden Kiefer eine mittlere Größe, die Zunge nimmt eine mittelhohe Stellung ein. Als „mittlere“ werden… …   Deutsch Wikipedia

  • i-Umlaut — Vokale   vorne   zentral   hinten …   Deutsch Wikipedia

  • Vokaltrapez — Vokale   vorne   zentral   hinten …   Deutsch Wikipedia

  • Die Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Laute durch verschiedene Buchstaben — Vokale 1. e, ä; eu, äu. Der Laut e /ɛ/ und der Diphthong eu /o ̬ø/ werden in der Schrift auf zweierlei Art bezeichnet: mit e bzw. eu und mit ä bzw. äu; ä bzw. äu schreibt man in abgeleiteten Wörtern, wenn das Wort, von dem sie abgeleitet sind,… …   Deutsche Grammatik

  • Bezeichnung gleicher oder ähnlicher Laute durch verschiedene Buchstaben — Vokale 1. e, ä; eu, äu. Der Laut e /ɛ/ und der Diphthong eu /o ̬ø/ werden in der Schrift auf zweierlei Art bezeichnet: mit e bzw. eu und mit ä bzw. äu; ä bzw. äu schreibt man in abgeleiteten Wörtern, wenn das Wort, von dem sie abgeleitet sind,… …   Deutsche Grammatik

  • Geschlossener hinterer ungerundeter Vokal — Ein Vokal (v. lat.: vocalis [littera] „tönender Buchstabe”; zu vox „Stimme”) oder Selbstlaut ist ein Laut, bei dessen Artikulation der Phonationsstrom weitgehend ungehindert ausströmen kann. Vokale sind im allgemeinen stimmhaft. Vokale …   Deutsch Wikipedia

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