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(stamm

  • 121 satus

    satus, ūs, m. (sero, sevi etc.), I) das Säen, die Saat, das Pflanzen, vitium, Cic.: seges ab satu, Varro LL.: satui semen dare alci, Cato r. r. 5, 3. – meton., die Saat, im Bilde, philosophia praeparat animos ad satus accipiendos, Cic. Tusc. 2, 13. – II) übtr., die Zeugung, der Ursprung, das Geschlecht, der Stamm, Hercules Iovis satu editus, Cic.: a primo satu, Cic.

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  • 122 scapus

    scāpus, ī, m. (σκαπος = σκηπος), alles, woran, worauf od. womit sich etwas stützt, der Schaft, Stiel, Stengel, Stamm; dah. I) der Stengel, Strunk an den Pflanzen, lupini, Varro: asphodeli, Colum.: folia lactucarum cum scapis, Apic.: inventus est et scapus unus centum fabis onustus, Plin. – Sen. ep. 86, 17 u. 18 Haase rapum (Wurzelknollen). – II) der Schaft der Säule, Vitr. 3, 3 sq. – III) der Schaft des Leuchters, Plin. 34, 11. – u. der Schaft der Lanze, sc. hastae, Treb. Poll. Gallien. 18, 3. – IV) scapi, bei den Webern, die Schäfte, Stäbe an den Kämmen, Lucr. 5, 1351. – V) das Querholz, der Querbalken an der Wage, der Wagebalken, Vitr. 10, 3, 4. – VI) die Treppensäule, Treppenwange, Vitr. 9. praef. 8. – VII) der Schenkel einer Tür, Vitr. 4, 6, 4: scapi cardinales, Zapfenschenkel, ibid. – VIII) der Zylinder, um den die Papierblätter aus Papyrus gerollt u. verkauft wurden. Ein solcher scapus hatte höchstens 20 Blätter, ein Buch Papier, s. Plin. 13, 77: dum stilo nostro papyri inlevi scapos, Varro sat. Men. 58.

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  • 123 scopio

    scōpio, ōnis, m., der Stiel, an dem die Beeren der Weintraube hangen, Cato u. Plin.: u. der Samenstengel, Stamm des Spargels, Colum. 11, 3, 46. – Andere Form scōpius, iī, m., Varro r. r. 1, 54, 2 u. 2, 4, 17.

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  • 124 segmen

    sēgmen, inis, n. (Stamm sec, wov. auch seco), Schnitzel, Splitterchen, Stückchen, unguium et capilli segmina, Fab. Pict. b. Gell. 10, 15. § 15: nec segmina nec rimam ullam fieri patietur, sich weder absplittern, noch springen, Vitr. 7, 3 extr.: nulli secabile s., v. Atom, Auson. egl. 1, 7. p. 154 Schenkl.

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  • 125 semen

    sēmen, inis, n. (zu Wz. *se- in 2. sero), das Mittel, um ein Säen, Pflanzen, Fortpflanzen hervorzubringen, der Same, der Setzling, I) eig., übtr. u. meton.: A) eig.: u. übtr. 1) der Same, a) des Getreides und anderer Gewächse, semen optimum, Varro: terra semen genitale retinens, Lact.: tritici semen, Augustin.: semina feni, Colum.: herbarum semina quaedam, Hieron.: semen manu spargere, Cic., mandare terrae, Colum.: in semen abire, in Samen gehen, Plin.: ad semen reservare, Colum.: separatim ex optima spica semen reponere, Colum. – u. vorzugsw. = Speltsame, Spelt, Colum. u. Plin. – b) übtr.: α) der Menschen u. Tiere, Lucr. u. Varro: creatae semine Saturni, von Saturnus gezeugt, Ov. – β) v. den Grundstoffen anderer Körper (des Wassers, Feuers, der Steine usw.), Lucr., Verg. u.a. – 2) der Setzling, a) der zur Fortpflanzung gebrauchte Pflänzling, das Setzholz, der Fechser, Varro u.a. – b) übtr., die zur Fortpflanzung in Fischteiche gesetzte junge Brut der Fische, der Satz, die Setzlinge, marina semina, Colum. 8, 16, 2. – B) meton., der Same = 1) der Stamm, das Geschlecht, Romanum, Cic.: regio semine orta, von königlichem Geblüte, -Geschlechte, Liv. – v. Tieren, pecus boni seminis, Rasse, Varro. – 2) poet., Sprößling, Nachkomme, Kind, caelestia semina partu ediderat, gebar zwei Kinder göttl. Ur-
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    sprunges, Ov.: semina Phoebi, Äskulap, des Phöbus Sohn, Ov.: matrum, Ov. – II) bildl., der Same = die Ursache, Grundursache, Grundlage, Veranlassung, der Stoff (Zündstoff), Urheber, stirps ac semen malorum omnium, Cic.: huius belli semen fuisti, Cic.: sed eius seminis generisque sint, ex quo etc., die Bildungskraft u. Art in sich tragen, Gell. – Plur., bellorum civilium semen et causa, Cic.: in animis quasi virtutum igniculi ac semina, Cic.: tribuni semina discordiarum, Liv.: semina veteris eloquentiae, Tac.: semina discordiae praebere, Tac.

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  • 126 Semonia

    Sēmōnia, ae, f. (Stamm se, wov. semen, sero), die Saatgöttin der Römer, Macr. sat. 1, 16, 8.

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  • 127 Sicani

    Sicānī, ōrum, m., die Sikaner, ein aus Gallien eingewanderter keltischer Stamm, der längs der Westküste Italiens wohnte und von da nach Sizilien zog, Verg. Aen. 5, 293. Sil. 14, 34. Gell. 1, 10, 1. Amm. 30, 4, 12. – Dav.: A) Sicānia, ae, f., Sikanien = Sizilien, Ov. met. 5, 464 u. 495; 13, 724. Iustin. 4, 2, 1. – B) Sicānis, idis, f., sikanisch, poet. = sizilisch, Ov. Ib. 596. – C) Sicānius, a, um, sikanisch, poet. = sizilisch, Verg. u.a. – D) Sicānus, a, um, in, aus, bei Sizilien, sizilisch, fluctus, Verg.: portus, Verg.: montes, Ps. Ov.

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  • 128 stilus

    stilus, ī, m. (vgl. īn-stīgo, eig. Stichel), jeder aufrechtstehende spitze Körper; dah. I) als milit. t.t., stili caeci, verdeckte spitze Pfähle, vorn mit eifernen Haken versehen, eine Art Fußangeln, Auct. b. Afr. 31, 7. Sil. 10, 415 (bei Caes. b. G. 7, 73, 9 stimulus gen.): eminentes lignei stili, Amm. 15, 10, 5. – II) ein spitzes, länglich rundes Werkzeug in der Land- u. Gartenwirtschaft, um die Gewächse auseinander zu machen, Colum.: und sie von Würmern zu reinigen, Pallad. – III) der Stiel, Stengel, Stamm, des Spargels, Colum.: des Nußbaumes, Colum. – IV) der (gew. eiferne) Griffel zum Schreiben, der oben breit wie ein Falzbein, unten spitz war, womit man in die wächsernen Tafeln schrieb, 1) eig.: erant in proximo stilus et pugillares, Plin. ep.: ecfer cito stilum ceram tabellas linum, Plaut.: poscit pugillares stilum lumen, Plin. ep. – Man bediente sich seiner besonders zur Übung im Schreiben (vgl. Hieron. epist. 107, 4 b cum vero coeperit [puella] trementi manu stilum in cera ducere) u. zum Konzipieren (s. vorh.); hatte man einen Schreibfehler gemacht, so kehrte man den Griffel um und verstrich das Geschriebene mit Wachs (vgl. Augustin. de ver. relig. 39 stilus ferreus aliā parte quā scribamus, aliā quā deleamus, affabre factus est); dah. stilum vertere = das Geschriebene ausstreichen, saepe stilum vertas, Hor.: vertit stilum
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    in tabulis suis, Cic. – scherzh., stilis me totum usque ulmeis conscribito, Plaut. Pseud. 545; vgl. conscribo a.E.: doppelsinnig = Griffel u. = Dolch, Cic. Phil. 2, 34. Hor. sat. 2, 1, 39. – 2) meton.: a) das Schreiben, das schriftliche Abfassen, die Abfassung, Darstellung, stilus optimus et praestantissimus dicendi effector ac magister, das Schreiben, die Übung im Schreiben, -in der Komposition, Cic.: st. exercitatus, eine geübte Feder, Cic.: non ita dissimili sunt argumento, sed tamen dissimili oratione sunt factae ac stilo, Sprache u. Abfassung, Ter.: unus sonus est totius orationis et idem stilus, derselbe Klang, dieselbe Komposition, Cic.: orationes paene Attico stilo scriptae, mit attischer Feder, Cic.: ut geographici stili formarunt, nach der Darstellung in der Geographie, Amm. 23, 6, 13. – b) die Ausdrucksweise, Schreibart, der Stil, pressus demissusque, Plin. ep.: pugnax et quasi bellatorius, Plin. ep.: stilum obscurare, Suet.: reliqua stilo maiore dicenda sunt, Eutr.: cum cothurnatius stilus procederet lacrimosus, Amm. – c) das schriftlich Abgefaßte, α) das Schriftentum, die Literatur, Val. Max. 8, 13. ext. 4. Tert. de res. carn. 22. – β) die schriftliche Stimmenabgabe, die Stimme, Apul. met. 10, 8. – d) die Sprache, Graecus, Romanus stilus, Hieron. epist. 3, 4: transferre in Latinum stilum, Porphyr. Hor. ep. 2, 1, 164.

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См. также в других словарях:

  • Stamm — steht für: Volksstamm, eine Gruppe von Menschen eine Gruppe von Menschen oder anderer Lebewesen gemeinsamer Abstammung Stamm (Systematik), eine taxonomische Stufe in der Biologie eine Zuchtlinie von Mikroorganismen, siehe Bakterienkultur den… …   Deutsch Wikipedia

  • Stamm — Stamm: Das nur im dt. und niederl. Sprachgebiet altbezeugte Substantiv (mhd., ahd. stam, niederl. stam) gehört wahrscheinlich im Sinne von »Ständer« zu der unter ↑ stehen dargestellten idg. Wortgruppe, vgl. z. B. aus anderen idg. Sprachen griech …   Das Herkunftswörterbuch

  • Stamm — Sm std. (8. Jh.), mhd. stam, ahd. stam, as. stamn Stammwort. Aus wg. * stamna m. Stamm, Steven , auch in ae. stefn, stemn. Ableitung zu stehen, also etwa Ständer ; unmittelbar zu vergleichen ist vielleicht (ohne anlautendes s und deshalb… …   Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache

  • Stamm — Stamm, 1) der holzige Oberstocktheil zwischen den Ästen u. den Wurzeln; bei Bäumen, welche sich nicht in mehre, gleich starke Äste theilen, wird auch noch der mittlere, starke Theil zum S e gerechnet, um welchen die Äste herumsitzen, so bes. beim …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Stamm — Stamm, in der Botanik im weitesten Sinne soviel wie Sproßachse (s. Sproß); im engern Sinne die verholzende Achse (truncus). Über S. in der Zoologie s. Rumpf; in der Viehzucht s. d. – Ferner versteht man unter S. Menschen oder Familien und… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Stamm — Stamm, in der Botanik das normal blättertragende, mit einem Vegetationspunkt fortwachsende Achsenorgan der höhern Pflanzen, im gewöhnlichen Sinne die dicken Holzkörper der Bäume. Die oberirdischen Stammorgane der krautigen und strauchigen… …   Kleines Konversations-Lexikon

  • stamm — ● stamm nom masculin (mot allemand signifiant souche, famille) En Suisse, lieu où se retrouvent régulièrement un groupe d amis, les membres d une société …   Encyclopédie Universelle

  • Stamm — Stamm, Phylum, systematische Kategorie innerhalb des Tierreichs, die einem ⇒ Taxon zugeordnet wird und die eine oder, aufgrund ihrer Ähnlichkeit oder stammesgeschichtlichen Verwandtschaft, mehrere Klassen umfasst; Untergliederung Unterstamm.… …   Deutsch wörterbuch der biologie

  • Stamm — (der) …   Kölsch Dialekt Lexikon

  • Stamm — [Network (Rating 5600 9600)] Auch: • Volksstamm …   Deutsch Wörterbuch

  • Stamm — 1. Alte Stämme, gute Früchte. Holl.: Van de grosste stammen krijgkt men de fijnste vruchten. (Harrebomée, II, 399b.) 2. Alter Stamm hält stramm. Holl.: De oude stam is te stram. (Harrebomée, II, 299b.) 3. Am trockenen Stamm ist gut Feuer machen.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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