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1 stopfen
I vt 1. yamamaq, gözəmək (paltarı); 2. doldurmaq (nəyisə); eine Gans \stopfen qazın içini doldurmaq; eine Pfeife \stopfen çubuğu / qəlyanı doldurmaq; ◊ j-m den Mund \stopfen kiminsə ağzını yummaq; stopf nicht so! dan. belə tıxma!; 3. \stopfen! hərb. atəşi kəs!; dəniz. avarları suya salın; II vi tib. bağlanmaq, qəbz olmaq
См. также в других словарях:
Jemandem (mit etwas) den Mund \(derb auch: das Maul\) stopfen — Jemandem [mit etwas] den Mund (derb auch: das Maul) stopfen Einer Person »mit etwas den Mund stopfen« bedeutet »den Betreffenden durch etwas zum Schweigen bringen«: Du musst dem Schwätzer endlich das Maul stopfen. Den meisten Leuten kann man… … Universal-Lexikon
stopfen — V. (Mittelstufe) etw. mit Nadel und Faden ausbessern Beispiel: Die Mutter stopfte das Loch im Ärmel. Kollokation: Strümpfe stopfen stopfen V. (Aufbaustufe) etw. irgendwo unordentlich hineinstecken Synonyme: drücken, pressen, quetschen,… … Extremes Deutsch
Mund — Schnauze (derb); Maul (derb); Fresse (derb); Gosche (umgangssprachlich); Omme (derb); Schnute (umgangssprachlich); Gusche ( … Universal-Lexikon
Mund — 1. A Müs as iar sat üsh a Uugan. (Nordfries.) – Johansen, 58. Der Mund ist früher satt als die Augen. 2. Alles im Munde, in den Händen nichts. Frz.: Il a dit cela de bouche, mais le coeur n y touche. – Il ne dit ou promet que des lèvres. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
stopfen — dichtmachen; füttern; mästen; auffüttern * * * stop|fen [ ʃtɔpf̮n̩]: 1. <tr.; hat etwas [ohne besondere Sorgfalt] schiebend in etwas hineinstecken und darin verschwinden lassen, bis nichts mehr hineingeht: die Kleider in den Koffer stopfen; er … Universal-Lexikon
Stopfen — Proppen; Korken; Propfen; Stöpsel * * * stop|fen [ ʃtɔpf̮n̩]: 1. <tr.; hat etwas [ohne besondere Sorgfalt] schiebend in etwas hineinstecken und darin verschwinden lassen, bis nichts mehr hineingeht: die Kleider in den Koffer stopfen; er… … Universal-Lexikon
Stopfen — Stopfen, verb. regul. act. einen weichen Körper fest in eine Öffnung drücken, um diese damit anzufüllen. 1. Eigentlich mit der vierten Endung des weichen Körpers. Werk in ein Loch, in einen Ritz stopfen. Federn in das Küssen stopfen. Den Tobak in … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Mund — Mụnd der; (e)s, Mün·der; 1 der Teil des Kopfes, mit dem man spricht und isst <ein breiter, großer, lächelnder, schiefer, sinnlicher, voller, zahnloser Mund; den Mund öffnen / aufmachen, schließen / zumachen, (zum Kuss, zum Pfiff) spitzen,… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Maul — steht in Redensarten vielfach als derber, vom Tier auf den Menschen übertragener Ausdruck für ›Mund‹. Die meisten Redensarten mit Maul sind Parallelbildungen zu Ausdrücken mit ⇨ Mund besonders in den oberdeutschen Mundarten; z.B. Jemandem übers… … Das Wörterbuch der Idiome
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Verleumder — 1. De Verleumder het ümmer den Düwel up der Tunge. – Schambach, II, 157. 2. Dem Verleumder soll man sein Ohr nicht leihen. Lat.: Difficilem oportet aurem habere ad crimina. (Philippi, I, 119.) 3. Der verleumbder hat den Teuffel auff der Zungen… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon