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1 ankommen
an·kommen ankomme;bei ihm ist nicht anzukommen hos ham kommer man ingen vegne;es kommt auf dich an det kommer an på dig;es kommt darauf an, ob det kommer an på, om;es kommt nicht darauf an det gør ikke ngt.;es kommt ganz darauf an det kommer helt an på;darauf soll es nicht ankommen det skal der ikke være ngt. i vejen for; -
2 aufkommen
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3 aufrechnen
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4 sträuben
sträuben: sich sträuben rejse sig, stritte; fig vægre sig ( gegen Aved), stritte imod ( gegen etwasngt.) -
5 vorgehen
vor·gehen v/i <sn> gå foran ( oder forud); (vorrücken) rykke frem; Uhr: gå for stærkt ( verfahren) gå frem ( oder til værks; ( geschehen) gå for sig, foregå;vorgehen gegen etwas skride ind mod ngt. -
6 empören
es empört mich det harmer ( oder oprører) mig; -
7 entgegenbringen
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8 Spitze
Spitze f spids; ( Gipfel) top; ( Turm-) spir n; ( Nasen-) næsetip; Schuh: snude; (Mundstück) rør n; ( Besatz) knipling, blonde; Strumpf; tå; fig spydighed, hib n;eine Spitze gegen jemanden fig et hib til én;etwas auf die Spitze treiben fig drive ngt. til det yderste
См. также в других словарях:
Gegen etwas Sturm laufen — Diese Redewendung bedeutet »gegen etwas Geplantes heftig protestieren«: Die Studenten werden gegen die Erhebung von Studiengebühren Sturm laufen. Der folgende Beleg stammt aus Marcel Reich Ranickis Buch »Thomas Mann und die Seinen«: »So war es… … Universal-Lexikon
Sich mit Händen und Füßen gegen etwas sträuben \(auch: wehren\) — Die umgangssprachliche Redewendung meint, sich sehr heftig gegen etwas zu wehren: Die Frauen wehrten sich mit Händen und Füßen dagegen, in der Parteiarbeit von den Männern an die Wand gedrückt zu werden. So heißt es in Henry Benraths Roman »Die … Universal-Lexikon
Gegen — Gêgen, ein Vorwort, welches nach dem heutigen Hochdeutschen Gebrauche in allen Fällen die vierte Endung des Nennwortes erfordert, und überhaupt die Richtung eines Zustandes oder einer Bewegung nach einem Dinge bezeichnet, welche allgemeine… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Etwas ins Treffen führen — Diese Redewendung stammt aus der Militärsprache. Mit »Treffen« bezeichnete man früher ein kleineres militärisches Gefecht. Die Wendung ist heute sprachlich gehoben in der Bedeutung »etwas als Argument für oder gegen etwas vorbringen«… … Universal-Lexikon
gegen — wider; vs.; entgegen; anti; kontra; contra; advers; versus; dagegen; um; etwa; über den Daumen (umgangssprachlich); ca.; … Universal-Lexikon
gegen — ge̲·gen1 Präp; mit Akk; 1 in Richtung auf jemanden / etwas hin: sich mit dem Rücken gegen die Wand lehnen; ein Dia gegen das Licht halten 2 in die Richtung, aus der jemand / etwas kommt ≈ entgegen, wider: gegen die Strömung schwimmen 3 gegen +… … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Etwas gegen jemanden in der Hand \(auch: in (den) Händen\) haben — Etwas gegen jemanden in der Hand (auch: in [den] Händen) haben »Etwas gegen jemanden in der Hand haben« bedeutet »etwas haben, worauf man seine Angriffe gegen jemanden, seine Forderungen o. Ä. stützen kann: die Staatsanwaltschaft hat neues… … Universal-Lexikon
Etwas türken — ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für „etwas durch Manipulation des augenscheinlichen Sachverhaltes in Täuschungsabsicht unrichtig darstellen“. Möglicherweise ältere Versionen dieses Ausdrucks sind „einen Türken stellen“ bzw. „einen Türken… … Deutsch Wikipedia
Etwas im Schilde führen — Wer etwas [gegen jemanden oder etwas] im Schilde führt, plant heimlich etwas, was sich gegen eine bestimmte Person oder Sache richtet. Das folgende Beispiel ist ein Zitat aus Ernst Niekischs Lebenserinnerungen »Gewagtes Leben«: »Hößlin… … Universal-Lexikon
Etwas drei Meilen gegen den Wind riechen — Wenn man etwas oder jemanden abwertend ausgedrückt drei Meilen gegen den Wind riecht, dann hat das oder der Betreffende einen aufdringlich starken Geruch: Ihr Parfüm riecht man auch drei Meilen gegen den Wind! Den neuen Mitarbeiter riecht man… … Universal-Lexikon
Etwas (gegen jemanden) ins Feld führen — Etwas [gegen jemanden] ins Feld führen Die hochsprachlich gebrauchte Wendung ist im Sinne von »etwas als Argument [gegen jemanden] anführen« zu verstehen: Der Staatsanwalt führte ins Feld, dass der Zeuge vorbestraft sei. Die Delegierten führten … Universal-Lexikon