-
1 Übel
übel gelaunt i dårligt humør;Übel riechend ildelugtende;jemandem etwas Übel nehmen tage én ngt. ilde op Übelkeit f kvalme -
2 übel
mir ist übel jeg er dårlig (tilpas);nicht übel udmærket, ikke så tosset -
3 Übelkeit
übel gelaunt i dårligt humør;Übel riechend ildelugtende;jemandem etwas Übel nehmen tage én ngt. ilde op Übelkeit f kvalme -
4 übelnehmen
übel·nehmen → übel -
5 zurichten
zu·richten gøre i stand; ( bereiten) tilberede, tillave;jemanden übel zurichten fig tilrede én ilde;übel zugerichtet fig slemt medtaget -
6 daran
jetzt bin ich daran nu er det min tur;gut daran sein have det godt;übel daran sein være i knibe;iron da bin ich schön daran! nu er jeg godt oppe at køre!;es ist nichts daran der er ikke ngt. om det; det er ikke ngt. værd;nahe daran sein være lige ved;es liegt mir nichts daran det er mig ligegyldigt -
7 übelriechend
-
8 übelwollen
übel·wollen v/i (D) være ildesindet (over for) -
9 vermerken
vermerken notere; bemærke;übel vermerken tage ilde op -
10 verübeln
das kann man ihm nicht verübeln det kan man ikke fortænke ham i -
11 wohl
leben Sie wohl! farvel og ha' det godt!;wohl bekomm's! velbekomme!;wohl oder übel hvad enten man vil (det) eller ej;sehr wohl udmærket; trods alt;ob er wohl krank ist? mon han er syg?;
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Übel — Übel … Deutsch Wörterbuch
Übel — Übel, er, ste, adj. et adv. überhaupt dem Willen eines vernünftigen Geistes zuwider und darin gegründet, da es denn bald dem wohl, bald auch dem gut entgegen stehet. In engerer Bedeutung. 1) Man sagt, es ist mir übel, wenn man eine unangenehme… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
übel — • übel – üble Nachrede; übler Ruf – die Verhältnisse sind hier am übelsten – ich habe nicht übel Lust, das zu tun (ich möchte es tun) – wir wurden übelst beschimpft – beinahe hätte ich mich übelst blamiert Großschreibung {{link}}K 72{{/link}}: –… … Die deutsche Rechtschreibung
übel — »schlecht, böse, schlimm; arg, furchtbar; unangenehm; unwohl«: Die Herkunft des altgerm. Adjektivs mhd. übel, ubel, ahd. ubil, got. ubils, niederl. euvel, engl. evil ist nicht sicher geklärt. Vermutlich gehört es mit den unter ↑ über, 1↑ ob und ↑ … Das Herkunftswörterbuch
Übel — »schlecht, böse, schlimm; arg, furchtbar; unangenehm; unwohl«: Die Herkunft des altgerm. Adjektivs mhd. übel, ubel, ahd. ubil, got. ubils, niederl. euvel, engl. evil ist nicht sicher geklärt. Vermutlich gehört es mit den unter ↑ über, 1↑ ob und ↑ … Das Herkunftswörterbuch
übel — Adj std. (8. Jh.), mhd. übel, ahd. ubil, as. u␢il Stammwort. Aus g. * ubila Adj. übel , auch in gt. ubils, ae. yfel, afr. evel. Außergermanisch vergleicht sich air. fel schlecht (was auf g. * ubela , ig. * upelo weist). Weitere Herkunft unklar;… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
Übel — ist der Familienname folgender Personen: Rolf Übel (* 1956), deutscher Schriftsteller für historische Themen Siehe auch: Das Übel, Mangel am ontologisch Guten Uebel Übelkeit … Deutsch Wikipedia
Übel — Übel, das; s, ; das ist von, gehoben vom Übel … Die deutsche Rechtschreibung
übel — [Basiswortschatz (Rating 1 1500)] Auch: • krank Bsp.: • Ein Kranker sollte im Bett bleiben. • Ich kann nichts essen. Mir ist so übel. • Ich fühle mich krank … Deutsch Wörterbuch
übel — Adj. (Grundstufe) unangenehme Wirkung auf Sinnesorgane habend, schlecht Synonym: scheußlich Beispiele: Das Wasser hatte einen üblen Geruch. Das Fleisch schmeckt übel … Extremes Deutsch
Übel — (Malum), Alles das, was entweder unmittelbar der Empfindung unangenehm u. schmerzlich ist, od. mittelbar den Begehrungen, Zwecken u. Thätigkeiten des Menschen hemmend u. verderblich entgegentritt, als ein Hinderniß seines Glückes u. Wohlbefindens … Pierer's Universal-Lexikon