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zu+viel+zutrauen

  • 1 zutrauen

    zutrauen, jmdm. etw., existimare alqm adeptum esse alqd (glauben, daß jmd. etw. erlangt habe, z.B. coniunctam cum iustitia prudentiam). – arbitrari od. putare mit folg. Akk. u. Infin. dessen, was man jmdm. zutraut (meinen, daß jmd. etc., z.B. nam iis fidem habemus, quos plus intellegere quam nos arbitramur, d.i. denen wir mehr Einsicht zutrauen: u. eum esse nefarium non putavi, ich habe ihm keine Ruchlosigkeit zugetraut). – credere alqm alqd facere od. facere posse (glauben, daß jmd. etwas könne, z.B. quos futura prospicere credimus). – in quo est suspicio alcis rei. alqm suspectum habere de oder super alqa re (jmd. wegen etwas in Verdacht haben, z.B. bonis viris ita fides habetur, ut nulla sit in iis fraudis iniuriaeque suspicio: u. ne super tali scelere suspectum sese haoeret). – jmdm. alles z., multum alci tribuere (im guten Sinne, sehr viel auf jmd. geben); alqm ad quodlibet facinus audacem habere (im üblen Sinne, jmd. jeder schlechten Tat fähig halten): jmdm. Böses z., metuere ab alqo: jmd. nicht viel z., alci non multum tribuere: sich sehr viel z., bene sibi fidere: sich sehr wenig z., minimum in se esse arbitrari.

    deutsch-lateinisches > zutrauen

  • 2 Zutrauen [2]

    Zutrauen, das, fiducia (Vertrauen, zu etwas, alcis rei). – fides (Treu u. Glauben, Kredit). – spes firma od. certa (sichere Hoffnung). – Z. zu sich selbst, fiducia (sui); fidentia (Selbstvertrauen, Dreistigkeit): aus Z. zu mir, dir, fiduciā meā, tuā: das Z. haben, daß etc., fiduciam habere mit Akk. u. Infin.: Z. zu jmd. haben, hegen, jmdm. sein Z. schenken, s. jmdm. trauen: Z. zu sich haben, sibi confidere: großes Z. zu jmd. haben, multum alci tribuere (sehr viel auf jmd. geben): ein gutes Z. zu jmd. haben, bene sperare ab alqo: kein gutes Z. zu jmd. haben, nihil boni sperare ab alqo; alci diffidere: jmdm. sein ganzes Z. schenken, se totum alci committere; omnia consilia alci credere: Z. erwecken, fiduciam facere: das Z. anderer verlieren, fidem aliorum amittere: er hat das Z. zu mir, daß ich nichts tun werde, was etc., fides apud hunc est me nihil facturum, quod etc.: sich das Z. der Menschen erwerben, hominum animos sibi conciliare.

    deutsch-lateinisches > Zutrauen [2]

См. также в других словарях:

  • Zutrauen — Zutrauen, verb. regul. act. trauen, oder versichert seyn, daß jemand einer Sache fähig sey, mit dem Accusativ der Sache und dem Dativ der Person. So viel Kräfte hätte ich dir nicht zugetrauet. Jemanden viel Gutes, alles Böse zutrauen …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • zutrauen — (sich) trauen; es wagen; für voll nehmen (umgangssprachlich); abkaufen (umgangssprachlich); glauben; ernst nehmen; nicht zweifeln; Vertrauen haben ( …   Universal-Lexikon

  • Zutrauen — Hoffnung; Zukunftserwartung; Erwartung; Zuversicht * * * zu|trau|en [ ts̮u:trau̮ən], traute zu, zugetraut <tr.; hat: a) glauben, dass jmd. bestimmte Fähigkeiten, Eigenschaften o. Ä. hat, dass jmd. in der Lage ist, etwas Bestimmtes zu tun, zu… …   Universal-Lexikon

  • grün — bezeichnet in seinem ursprünglichen Sinn das Wachsende, Frische in der Natur und steht damit im Gegensatz zum Trockenen, Welken, aber auch zum bereits Ausgewachsenen, Ausgereiften. Daher die Redensarten ein Ding zu grün angreifen; vgl.… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • Domingo Badia y Leblich — Domingo Badía y Leblich. Domingo Badía y Leblich (Lablich), auch Ali Bey al Abbasi (* 1. April 1767 in Barcelona, Spanien, † 30. August 1818 in Damaskus, Syrien) war ein spanisch katalanischer Forschungsreisender, Politiker und Islam Konvertit …   Deutsch Wikipedia

  • Domingo Badía y Leblich — (Lablich), auch Ali Bey al Abbasi (* 1. April 1767 in Barcelona; † 30. August 1818 in Damaskus, Syrien) war ein spanischer Forschungsreisender, Politiker und Islam K …   Deutsch Wikipedia

  • Badīa y Lablich — (Leblich, spr. lītsch), Domingo, auch Castillo, span. Reisender, geb. 1766 in Barcelona, gest. 30. Aug. 1818, beschäftigte sich früh mit Mathematik, Geographie, Astronomie, Physik, Naturgeschichte, Musik und vorzüglich mit dem Studium des… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Stärke — 1. Brauch dein sterck wider das glück, nit wider den man. – Franck, I, 57b; Petri, II, 51; Egenolff, 325b. Lat.: Fortitudo in fortunam non homines. (Franck, I, 57b.) 2. Die grössest stärck – sich selbst vberwinden. – Petri, I, 130; Egenolff, 321b …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hoffnung — Zutrauen; Zukunftserwartung; Erwartung; Zuversicht * * * Hoff|nung [ hɔfnʊŋ], die; , en: das Hoffen; Vertrauen in die Zukunft; Erwartung, dass etwas Gewünschtes geschieht: er hatte keine Hoffnung mehr; seine Hoffnung hat sich erfüllt. Syn.: ↑… …   Universal-Lexikon

  • Ungarn [2] — Ungarn (Gesch.). Daß jetzige U. wurde zur Römerzeit von den Pannoniern u. Daciern bewohnt, von denen jene in Nieder , diese in Ober U. saßen, zwischen ihnen die Jazygen. Beide Länder wurden seit der Zeit der ersten Kaiser von den Römern… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • zumuten — antun (umgangssprachlich) * * * zu|mu|ten [ ts̮u:mu:tn̩], mutete zu, zugemutet <tr.; hat: von jmdm. oder von sich selbst etwas verlangen, was man nicht oder nur schwer leisten oder ertragen kann: er mutete uns zu, zwei Stunden zu stehen; sie… …   Universal-Lexikon

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